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Twitter.com/Gerashchenko_en
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Ukrainischer Hachiko: Hund weigert sich, das Haus der Besitzerin zu verlassen, ohne zu wissen, dass sie nicht zurückkommen kann

Edita Mesic
14. Mai 2022
10:00

Freiwillige, die durch die Straßen von Makariv, Bucha in der Ukraine, gingen, sahen etwas Unerwartetes. Ein unterernährter Hund wartete an einer Haustür und weigerte sich, den Ort zu verlassen.

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Freiwillige entdeckten eine schmutzige Hachiko namens Reeny, als sie vor ihrer Haustür saß. Das Verhalten der Hündin überraschte die Gruppe, die versuchte, sie an eine Rettungsstelle zu bringen.

Reeny trug ein blaues Halsband, und es war offensichtlich, dass sie wochenlang nicht versorgt worden war. Zusammen mit einer Reihe von Fotos wurde ihre Geschichte von Anton Gerashchenko, einem offiziellen Berater des ukrainischen Innenministeriums, geteilt.

Hund schnüffelt Futter, das von Freiwilligen bereitgestellt wird. | Quelle: Telegram.org/pravdaGerashchenko_en

Hund schnüffelt Futter, das von Freiwilligen bereitgestellt wird. | Quelle: Telegram.org/pravdaGerashchenko_en

DIE HÜNDIN WOLLTE NICHT WEG

Als russische Truppen Bucha und das nahe gelegene Makariv besetzt hatten, litten die Bürger und Tiere – Reeny war eines dieser Tiere. Trotz ihres Hungers und Verlangens nach Aufmerksamkeit blieb sie in der Nähe der Tür.

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Die neunjährige Hündin akzeptierte nur neben ihr platziertes Futter und Wasser. Die Freiwilligen wussten, warum sie das Haus nicht verlassen wollte.

SIE KOMMT NICHT NACH HAUSE

Die Gruppe glaubte, dass Reeny auf ihre Besitzerin Tetiana wartete. Leider wusste die Hündin nicht, dass ihre Besitzerin ein Opfer des Krieges geworden war und sie nie wieder nach Hause zurückkehren würde.

Die Gruppe hoffte, ein liebevolles Zuhause für die Hündin zu finden, die ihre Besitzerin zweifellos vermisste. Sie wollten Reeny auch die Hilfe zukommen lassen, die sie brauchte, um sich nach einem Monat der Isolation und Vernachlässigung zu erholen.

Hund bleibt vor der Haustür und wartet auf seine Besitzerin. | Quelle: Telegram.org/pravdaGerashchenko_en

Hund bleibt vor der Haustür und wartet auf seine Besitzerin. | Quelle: Telegram.org/pravdaGerashchenko_en

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EMOTIONALE FOTOS EINES HUNDES WÄHREND DES KRIEGES

Der Krieg in der Ukraine ließ viele Haustiere allein und verängstigt zurück. Zum Glück haben Soldaten die Menschen mit ihren geliebten Tieren wieder vereint. Ein Husky namens Nancy wurde gefilmt, als sie ihren Besitzer nach ihrer Trennung wiedersah.

Die schwarz-weiße Hündin rannte auf ihren Besitzer zu und beschleunigte, als sie näher kam. Als sie ihn erreicht hatte, stieß sie laute und heulende Geräusche aus. Ihre Bindung war offensichtlich, als sie sich umarmten. Der Hund konnte sein Glück nicht verstecken.

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HUND DES SOLDATEN GEFUNDEN

Der emotionale Clip von Nancy berührte viele Herzen, ähnlich wie ein Foto eines von einem Soldaten gefundenen Hundes. Der große schwarze Hund war aufgeregt, einen Menschen zu sehen, nachdem seine Besitzer Kiew angeblich ohne ihn verlassen hatten.

Viele Familien flohen aus Gebieten in der Ukraine und konnten ihre Haustiere nicht mitnehmen. Glücklicherweise hielt das Militär des Landes Ausschau nach den gefährdeten Tieren, die gerettet werden mussten.

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VERLASSENER HUND DER VON EINEM POLIZEIBEAMTEN ANGENOMMEN WIRD

Ein Polizist namens Alexei tat ebenfalls etwas Lobenswertes, als er einen erschöpften Husky in der Ukraine rettete. Der Hund befand sich in einem Autowrack und er brauchte dringend Aufmerksamkeit.

Alexei hieß das Tier glücklich in seiner Familie willkommen. Er erhielt viel Lob von der Online-Community. Ein*e Nutzer*in schrieb: "Danke Gott für diesen Soldaten."

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DIE ONLINE-REAKTION

Die Internetnutzer teilten auch ihre Sorge um die Tiere. Sie waren dankbar für mitfühlende Menschen wie Alexei. Ein*e Kommentator*in sagte: "All, diese armen süßen Tiere müssen so vieles durchmachen. Ich bin so glücklich, dass dieses kostbare Tier jetzt in Sicherheit ist!"

Tiere verstehen Krieg nicht und sie sind oft verängstigt, wenn sie ihre Besitzer nicht finden können. Dank der Bemühungen der tapferen Soldaten und Offiziere in der Ukraine fanden viele Haustiere ein neues Zuhause, während andere wieder mit ihren geliebten Besitzern vereint wurden.

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