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"War nicht gut genug": Junge, 5, in Tränen aufgelöst, nachdem er aus der Fußballschule geworfen wurde

Maren Zimmermann
14. Juli 2021
22:30

Ein kleiner Junge war untröstlich, nachdem er aus seiner Fußballschule geworfen wurde, weil er "nicht gut genug" war.

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Eine Mutter behauptete, ihr 5-jähriger Sohn sei aus seinem Fußballverein geflogen, weil er nicht gut genug sei. Die 38-jährige Lindsey Toyne hatte ihren Jungen, den kleinen Archie Russon-Toyne, für regelmäßiges Training an der Fußballschule der Deeping Rangers FC angemeldet.

Der kleine Junge genoss seine wöchentliche Trainingseinheiten, doch die Freude sollte nicht lange währen, denn die Trainer kontaktierten die Mutter und teilten ihr mit, ihr Sohn könne dem Training nicht mehr beiwohnen, da er zu schlecht sei.

Die Trainer verboten dem kleinen Archie nicht nur, bei den Spielen dabei zu sein, sondern auch, weiter das Training zu besuchen. Der 5-Jährige war am Boden zerstört, als seine Mutter ihm diese traurigen Nachrichten mitteilte.

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Der Verein hat sich zu dem Vorfall geäußert und Medienberichten zufolge gesagt, dass die Örtlichkeiten und Mitarbeiter begrenzte Kapazitäten hätten und dass sie verstünden, dass Eltern und Kinder enttäuscht seien, es nicht ins Team zu schaffen.

Kinder spielen Fußball | Quelle: Shutterstock

Kinder spielen Fußball | Quelle: Shutterstock

Was ein spaßiges Hobby sein sollte in diesem jungen Alter, wurde nun zu einer herben Enttäuschung für den kleinen Archie. Der Verein hat nur begrenzte Kapazitäten für zwei Mannschaften, mit jeweils 10 Spielern.

Bei einer Trainingseinheit war den Eltern gesagt worden, dass nach Nachwuchstalenten Ausschau gehalten werden würde. Archies Mutter dachte sich nichts weiter dazu. Doch im Anschluss erhielt sie eine Nachricht, in der ihr für die Teilnahme gedankt wurde. Im gleichen Atemzug wurde ihr mitgeteilt, dass ihr Sohn es nicht geschafft hatte.

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Kinder spielen Fußball | Quelle: Shutterstock

Kinder spielen Fußball | Quelle: Shutterstock

Die Nachricht hat den Jungen zutiefst verletzt. Fußball ist sein Leben und er nutzt jede freie Minute, um mit seinem Fußball in den Garten zu gehen. Jeden Tag muss er an dem Stadium vorbeigehen, wenn er zur Schule geht, in dem wissen, dass er dort nicht mehr weiter spielen und trainieren können wird.

Eine nächste Chance, sich nochmal auf ein Team zu bewerben, erhalten die Kinder erst wieder im Alter von 9 Jahren. Viele Nutzer sind der Meinung, dass solch eine Behandlung Kindern und ihrer Motivation für den Sport eher schadet als hilft.

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