Sylvie Meis "weinte wochenlang", nachdem ihr Sohn von zu Hause ausgezogen war
Sylvie Meis ist ein Familienmensch. Wie sehr sie ihren Sohn liebt und wie sehr es sie mitgenommen hat, als er zu Hause auszog, verriet sie nun in einem Interview.
Bei "Guten Morgen Deutschland" stellte sie ihre neuen Aldi-Kollektionen vor und sprach zudem über ihre Familie – ihren Sohn Damián um genau zu sein.
Dieses Jahr hielt viele aufregende Veränderungen bereit für Sylvie, darunter unter anderem die Hochzeit mit Ehemann Niclas. Doch eine Veränderung hat dem Model eher zugesetzt, denn im August 2020 zog ihr Sohn Damián zu Hause aus.
Das heißt jedoch nicht, dass er nun alleine wohnt. Der Teenager ist zu Rafael van der Vaart gezogen – seinem Vater in Dänemark.
Dort wird der Spross von Sylvie Meis Fußball spielen, und versuchen, sich dort eine ebenso erfolgreiche Karriere aufzubauen, wie seine Eltern. Er soll in der U15-Mannschaft für den Verein Esberg fB spielen, heißt es.
Für Eltern ist es immer schwer, wenn ihre Kinder "flügge werden" und das heimische Nest verlassen und Sylvie bildet da keine Ausnahme. Sie verriet, dass sie wochenlang geweint hat, nachdem Damián ausgezogen war. Sylvie verriet:
"Natürlich waren da super viele Änderungen und auch Momente im Leben, auch mit Damian zum Beispiel, als er weggezogen ist, wo ich wochenlang nur geweint habe."
Die räumliche Trennung heißt allerdings nicht, dass Mama und Sohn sich nicht mehr sehen. Bereits bei ihrer Hochzeit mit Niclas gab es ein Wiedersehen und Damián nahm sogar eine tragende Rolle während der Zeremonie ein: Er übergab Sylvie bei der Zeremonie an Niclas.
Der Schmerz des Auszugs war zu diesem Zeitpunkt noch nicht wirklich verarbeitet und so war das Model heilfroh, ihren Sohn wieder in ihre Arme schließen zu können.
Um den Trennungsschmerz etwas erträglicher zu machen hat das Meis sich etwas ganz Besonderes einfallen lassen: Sie hat das Trikot ihres Sohnes, welches er bei seinem Hamburger Verein getragen hat, unter ihrem Kopfkissen, um sich ihm näher zu fühlen.
Die Corona-Maßnahmen machen es aktuell nicht leicht, zu reisen, weshalb sie ihren Sohn nicht so oft sehen kann, wie sie gern würde. Doch Hoffnungen gibt es, dass die Situation weltweit sich bald bessert, damit auch diese schwere Zeit vorrüber geht.