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Mark Forster: Das erzählt er über sein früheres "langweiliges" Leben

Maren Zimmermann
24. Juli 2019
11:00

Mark Forster kennt man aus dem Fernsehen und von seinen Konzerten. Mit seiner Musik begeistert er Tausende. Doch wie sah sein Leben vor dem Ruhm und den Fernsehauftritten aus?

Mark Forster, Echo Award 2018 | Quelle: Getty Images

Mark Forster, Echo Award 2018 | Quelle: Getty Images

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Mark Forster kommt aus Winnweiler. Seit seiner Jugend hat er es jedoch ziemlich weit geschafft. Er ist so ausgebucht, dass er sich vor Arbeit kaum retten kann - alle wollen den Künstler haben. Langweilig wird ihm mit diversen Fernsehserien, seiner Studioarbeit und den Live-Auftritten und Konzerten garantiert nicht. Laut eigener Aussage soll das aber mal anders ausgesehen haben. Aufregend und spannend soll das Leben von Mark Forster nicht immer gewesen sein, darüber berichtete RTL.

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Das Leben auf dem Dorf ist nicht gerade spannend

Als er klein war, wuchs er in der Pfalz auf. Dort gab es für Kinder und Jugendliche nicht allzuviel zu tun, so Forster. Doch er habe schon früh gewusst, wie er Langeweile vorbeugen kann.

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"Ich bin manchmal einfach so Fahrrad gefahren, losgefahren und abends wieder nach Hause gekommen. Ich habe auch draußen Fußball gespielt. Es fing dann auch an mit Computerspielen, die sahen damals aber noch echt kacke aus. Ich habe mit 13, 14 schon Musik gemacht.", sagte er.

Auch als Statist soll er sich laut RTL ein wenig Geld verdient haben und so Lust auf Größeres bekommen haben:

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"Es gibt bei uns in Kaiserslautern auch ein Theater, wo man Statist sein konnte. Ich habe viele Könige herumgetragen in Opern und Operetten. Für das Geld habe ich mir dann einen Computer gekauft und gespielt."

Schon früh kam Mark also mit dem Leben auf der Bühne in Kontakt und er ist (Gott sei Dank!) dabei geblieben - zwar nicht mehr als Statist, aber als außergewöhnlicher Musiker. Ob er, wie andere Künstler unter Lampenfieber leidet? Auch darauf hatte er eine Antwort:

Mark Forster, Bambi Awards 2018 | Quelle: Getty Images

Mark Forster, Bambi Awards 2018 | Quelle: Getty Images

"Ich bin nie ein super nervöser Typ gewesen (...) Ich hatte nie richtig schlimmes Lampenfieber, aber ein angespanntes Kribbeln habe ich schon den ganzen Tag. Vor dem Auftritt gehe ich immer pinkeln. Das ist immer meine letzte Aktion, bevor ich auf die Bühne gehe. Auch wenn ich nicht muss, muss ich."

Die Mütze macht's...

Erst vor geraumer Zeit hat das Internet wieder um Mark gerätselt. Genauer gesagt um das, was "drunter" steckt. Gemeint ist dabei natürlich seine Mütze. Nie sieht man den Künstler ohne sein Markenzeichen - die heiß geliebte Mütze. Wenn du dir einmal anschauen willst, wie er unter der Mütze aussehen könnte, dann schau dir doch mal unseren Artikel darüber an. Klicke dazu einfach hier.

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