Die Anzeichen von Nervenzusammenbruch, die niemand ignorieren sollte
Es gibt verschieden Anzeichen von Nervenzusammenbruch, die man auf keinen Fall ignorieren sollte.
Wie „Bridges To Recovery“ berichtete, gibt es mehrere Anzeichen von Nervenzusammenbruch, die man auf keinen Fall ignorieren sollte. Man fühlt sich überfordert, man kann nicht mehr funktionieren.
Hast Du vielleicht bemerkt, dass es Dir in letzter Zeit viel schlechter, als gewöhnlich geht? Das können höchstwahrscheinlich die Anzeichen von Nervenzusammenbruch sein. Das heißt, es ist Zeit, sich mit der Gesundheit auseinanderzusetzen.
Soziale Isolierung, Depression, Angstzustände, Stimmungsschwankungen und die Unfähigkeit, Entscheidungen zu treffen – das alles sind die Anzeichen von Nervenzusammenbruch.
Ein Nervenzusammenbruch kann sich auch in verschiedenen physischen Symptomen zeigen, darunter Migränen, Schlafstörungen, Gewichtverlust und Magenverstimmung.
Außerdem kann man die alltäglichen Aufgaben nicht mehr erfüllen. Hygiene, Arbeit, Schule und Haushaltssachen – das alles wird plötzlich zu anstrengend.
Es ist sehr wichtig, diese Anzeichen so früh, wie möglich zu erkennen, um das Risiko eines Nervenzusammenbruchs zu vermeiden.
Diese Symptome sollte man auf keinen Fall ignorieren:
1. Unregelmäßiger Herzschlag
Wenn man vor einem Nervenzusammenbruch steht, kann man auch einige physische Symptome fühlen, zum Beispiel den unregelmäßigen Herzschlag. Das ist vielleicht eins der häufigsten Symptome
2. Kopfschmerzen
Stress und Angstzustände führen zu Kopfschmerzen. Manchmal zeigt sich Stress in den Kopfschmerzen.
3. Schlafstörungen
Es ist schwierig, sich in der Nacht zu entspannen, wenn man gestresst ist. Manchmal schläft man wegen Stress sogar zu viel.
4. Magenverstimmung
Chronische Magenschmerzen sind eine Folge von Stress, Nervosität und Angstzuständen. Das passiert, weil unser Verdauungstrakt unmittelbar mit unserer psychischen Gesundheit verbunden ist.
5. Keine Konzentration mehr
Wenn man gestresst ist, ist es schwierig, sich auf die Aufgabe zu konzentrieren, weil das Gehirn einfach überfordert ist. Manchmal kann Stress dazu führen, dass die Gedächtnis schwach wird.
6. Angstzustände
Angst entwickelt sich zu den Angstzuständen. Es wird einem schwierig, sich auf die Gegenwart zu konzentrieren, weil man sich „gelähmt“ fühlt. Auch Phobien sind damit verbunden.
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