Boris Becker blamiert sich im Fernsehen
Boris Becker hat kürzlich im Fernsehen ein wenig zu viel verraten.
Darüber berichtete die Bunte.
Dieser Patzer ging sogar soweit, dass er sich dafr im Nachhinein entschuldigen musste.
Man hat den Tennis Champion für das britische Fernsehen interviewt. Das Interview führte Sue Barker aus.
Dem 50 Jahre alten Sportler rutschte dabei jedoch ein Schimpfwort heraus und das vor laufender Kamera.
Die Sportkommentatorin der BBC sprach mit Becker über seinen Diplomatenpass der Zentralafrikanischen Republik. (Zitat, Bunte)
Martina Navrátilová (61), eine ehemalige Tenisspielerin war bei dem Interview ebenfalls zugegen gewesen.
In dem Gespräch scherzte sie laut „express.co.uk”, dass Boris Becker lediglich an diplomatischer Immunität interessiert sei, damit er bei seiner Passkontrolle nicht in einer Schlange anstehen und warten müsse.
Becker erwiderte demnach laut lachend, das behaupteten auch seine Freunde – und schimpften ihn deswegen „Bastard“. (Zitat, Bunte)
Sue Barker und Boris Becker entschuldigten sich daraufhin prompt für das herausgerutschte Schimpfwort im Fernsehen.
Die Moderatorin ließ ihn wissen, dass er künftig besser aufpassen sollte, was er von sich gibt.
Ein deutlicher Rüffel im britischen Fernsehen!
Boris Becker ist ehemaliger Tennisspieler und Olympiasieger, der schon des Öfteren negativ-Schlagzeilen gemacht hat.
49 Turniere gewann er im Einzel und 15 Titel im Doppel.
Derzeit ist er wieder heiß diskutiert, aufgrund seiner Trennung seiner letzten Frau Lilly Becker.
Vor einigen Wochen gaben die beiden ihre Trennung bekannt.
Auch aufgrund seiner finanziellen Probleme geriet Becker immer wieder in die Schlagzeilen und in die Kritik.
„Im Sommer 2017 wurden finanzielle Forderungen von Beckers ehemaligem Geschäftspartner Hans-Dieter Cleven in Höhe von 36,5 Mio Euro öffentlich. [...] In einem von der Neuen Zürcher Zeitung am 4. November 2017 veröffentlichten Interview hat Boris Becker mit den Worten:
„Es ist irrsinnig zu glauben, ich sei pleite“ vehement bestritten, zahlungsunfähig zu sein oder Herrn Cleven überhaupt Geld zu schulden, es sei vielmehr gerade andersherum, und zudem erklärt, dass das Insolvenzverfahren nur ihn privat betreffe; seine Firma Becker Private Office in London sowie seine Firma BB SARL in der Schweiz seien davon nicht direkt betroffen.” (Zitat, Wikipedia)