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6 Wochen alter, verlassener Welpe sollte eingeschläfert werden. Minuten später ändert der Tierarzt plötzlich seine Entscheidung

Maren Zimmermann
14. Juni 2018
02:13

Es ist wirklich traurig, wenn die Liebe eines Tierbesitzers an Bedingungen geknüpft ist. Wenn etwas mit dem Hund nicht stimmt, entscheiden sie, dass es sich nicht lohnt und werden ihn los.

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Leider geschieht dies nur allzu oft. Jeder will einen süßen Welpen, aber nur, wenn es ihm passt. Über solch eine Geschichte berichtete auch Western Journal.

Als eine Familie bemerkte, dass ihr 6 Wochen alter Welpe Bo (später umbenannt in Bella) nicht mehr laufen konnte, gaben sie sie auf.

Mit der Vermutung, sie wäre gelähmt, brachten sie sie zum Tierarzt und baten um Euthanasie.

Bevor der Eingriff überhaupt stattfand, ging der Besitzer. Der Tierarzt wollte den armen Welpen nicht töten, ohne vorher herauszufinden, was los war.

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Tests wurden durchgeführt, um die Ursache von Bellas Lähmung zu bestimmen. Die Ergebnisse gaben eine schnelle Antwort, und die Lösung war einfach.

Bella war hypoglykämisch. Sie wurde in die Obhut von Piper Wood, dem Gründer von Hand in Paw Shelter, gegeben.

Holz half Bella wieder gesund zu werden.

"Vielleicht haben sie sie nicht genug gefüttert und ihr Blutzucker war zu niedrig", sagte sie über die ehemalige Familie des Welpen.

Bella bekam eine Infusion, und sie begann schnell an Kraft zu gewinnen.

"Es war eine ziemlich einfache Lösung. Ein paar Infusionen, etwas Flüssigkeit und ihr ging es gut. Es kostet wahrscheinlich weniger als Euthanasie", sagt Wood.

Es war klar, dass Bella Angst vor den Menschen hatte. Sie zitterte viel und war sehr schüchtern.Mit Hilfe von Wood gewann Bella die Kraft und das Vertrauen, das sie brauchte, um adoptiert zu werden. Es dauerte nicht lange, bis ihr perfektes Zuhause gefunden wurde.

"Als ich sie in ihr neues Zuhause brachte, sah ich sie zum ersten Mal spielen. Sie spielte mit etwa 10 verschiedenen Spielsachen gleichzeitig und lief herum, und sie war so glücklich. Das war unglaublich, weil ich nur die verängstigte Seite von ihr gesehen habe. Sie fühlt sich definitiv viel besser, und sie fühlt sich jetzt zu Hause", sagte Wood.

Gott sei Dank hat sich der aufmerksame Tierarzt entschlossen, sich Bella genauer anzusehen, bevor er eine endgültige Entscheidung traf.

Ein unschuldiges Welpenleben wurde durch sorgfältige Überlegungen verschont.

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