Diese Geschichte schockierte die ganze Welt. Ein Junge wurde von seinem eigenen Vater gefoltert und umgebracht
Für die Welt ein Schock! Bevor der kleine Junge seinen Verletzungen erlag, wurde er von seinem Vater acht Monate lang gefoltert.
Letztes Jahr wurde ein 37-jähriger Mann vor Gericht zum Tode verurteilt. Der Grund: Dieser Mann habe seinen achtjährigen Sohn mehrere Monate lang gefoltert und schließlich umgebracht, weil er dachte, dass der Junge schwul sei.
Es wurde berichtet, dass der Kleine, bevor er den schweren inneren Verletzungen erlag, von seinem Vater Höllenqualen durchleiden musste. Wie bekannt wurde, drückte Isauro Aguirre Zigaretten auf der Haut seines Sohnes aus, quälte den armen kleinen Jungen mit Pfefferspray und zwang ihn seine eigenen Fäkalien und Erbrochenes essen.
Doch damit nicht genug! Schlafen musste der Kleine gefesselt und geknebelt in einem Schrank. Zuhause musste der Junge immer Mädchenkleidung tragen. All die Qualen musste der Kleine nur erleiden, weil sein Vater die Vermutung hatte, dass der Achtjährige schwul ist.
Am 24. Mai 2013 erlag Gabriel schließlich seinen schweren inneren Verletzungen im Krankenhaus. Dennoch zeigten die genaueren Untersuchungen, dass der Junge bereits davor, als die Sanitäter ihn bewusstlos in seinem Haus entdeckt haben. Als er aufgefunden wurde, wog der Kleine nur 26 Kilogramm und das, obwohl er 1, 25 Metern groß war.
Bei Gabriel wurden, außerdem, ein Schädelbruch, mehrere gebrochene Rippen, Hautverbrennungen und ausgeschlagene Zähne festgestellt. Zudem bemerkten die Rettungskräfte Würgemale am Hals und Kügelchen von der Luftpistole in der Leistengegend des Jungen.
Am 15. November 2017 wurde der Vater des Kindes nach einem langen Gerichtsprozess für schuldig gesprochen. Wegen der besonderen Schwere der Schuld wurde die Todesstrafe verhängt. Vor Gericht bekannte sich der Vater als schuldig und sagte, dass er die Tat, aus Hass auf seinen eigenen Sohn begangen hat. Er dachte, dass das Kind schwul sei und sah es als etwas Schreckliches.
Nach sechs Stunden des Gerichtsprozesses wurde die Todesstrafe dem 37-Jährigen verhängt.