„Meine Mutter wollte mich abtreiben“, sagte Carsten Maschmeyer, der Star von „Höhle der Löwen“
Carsten Maschmeyer, der Selfmade-Milliardär führt so ein Leben, von dem viele nur schwärmen können. Aber so war es nicht immer.
Vor Kurzem erzählte Maschmeyer in einem Interview über seine Kindheit, berichtete Bunte.
Viele kennen Maschmeyer als den Geschäftsmann aus der Sendung „Höhle der Löwen“ oder als den Mann der Schauspielerin Veronica Ferres, aber Maschmeyer selbst ist eine ziemlich interessante Person.
In einem Interview mit „bild.de“ erzählte er über seinen Alltag wirklich offen.
Seine Kindheit verbrachte der zukünftige Milliardär in Armut, sein Leben war damals alles außer glamourös. Der Unternehmer wuchs ohne Vater auf und wohnte sechs Jahre lang in einem Mutter-Kind-Heim.
Quelle: Wikipedia Commons
„Meine Mutter hatte ernsthaft überlegt, mich abzutreiben. Meine Mutter war alleinstehend. Ich bin das Ergebnis eines One-Night-Stands. Eine Schande damals. Wir waren mittellos bis hin zur Armut. Meine Mutter wusste nicht, wie sie es schaffen soll, alleine für ein Kind zu sorgen.“, offenbarte der erfolgreiche Unternehmer in dem Interview. Über ihre Entscheidung erfuhr der Investor erst nach ihrem Tod. Davon erzählte Maschmeyer sein Onkel.
„Nur weil mein Großvater seinen letzten Pfennig zusammengekratzt hat und ihr sagte ,Das schaffen wir schon irgendwie‘, bin ich heute auf der Welt. Sonst gäbe es mich nicht“, erinnert sich Maschmeyer. Damals hätte sich keiner vorstellen können, dass Maschmeyer in letzter Linie Geld brauchen wird.
Mit harter Arbeit und natürlich etwas Glück schaffte Maschmeyer, der Armut loszuwerden. Mittlerweile hat er rund 1.2 Milliarden Euro und gehört damit zu den reichsten Deutschen. Außer seiner Frau wusste bisher keiner, wie schwer der Weg nach oben war.