Kampf zwischen zwei Bulldoggen endete in einem Blutbad. Ein Paar fiel zum Opfer

Was als eine unschuldige Diskussion begann, endete tödlich.

Dem Bericht von „La Neta Noticias“ zufolge, informierte die Polizei die Medien vor kurzem über die brutale Ermordung von Carlos Alberto und Leidy Mabel. Angeblich hatten die jungen Leute kurz vor ihrem Tod eine Diskussion über einen Pitbull.

Wie berichtet wurde, stritten sie sich über die aggressive Haltung des Hundes, aber keiner konnte er warten, dass diese Diskussion ein tödliches Ende haben wird.

Bekannt wurde, dass ein Mann, dessen Name nicht erwähnt wird, an dem Tag mit seinem Pitbull spazieren ging. Plötzlich griff der Hund das Paar und dessen Haustier an. Obwohl dieser Vorfall das Paar schockte, ging es nach einiger Zeit weiter und setzte seine Diskussion fort.

„Alles passierte vor dem Haus ihres Nachbars. Der Pitbull griff den Hund des Paares an und fügte ihm mehrere Verletzungen zu. Nach einiger Zeit schien alles wieder im grünen Bereich zu sein. Sie haben alles untereinander geklärt“, sagte ein Verwandter des verstorbenen 22-Jährigen.

Anscheinend kam der unbekannte Mann wieder zum Paar, verhielt sich ziemlich aggressiv, holte seine Pistole raus und schoss mehrmals auf das Paar. Die junge Frau, die im fünften Monat schwanger war, erlag ihren schweren Verletzungen noch am Unfallsort. Der junge Mann wurde ins Krankenhaus gebracht, wo er innerhalb wenigen Stunden verstarb.

Dem Polizeibericht zufolge, wurde der verstorbene Mann ins rechte Bein und seinen Kopf getroffen. Die Frau wurde mit einer Schusswunde in ihrer linken Brust aufgefunden.

Nachdem die Nachbarn Schüsse und laute Schreie gehört hatten, riefen sie sofort 911.

Als die Polizei und Rettungskräfte vor Ort waren, konnten sie der schwangeren Frau, leider, nicht mehr retten. Auch das Baby der Frau, konnten die Rettungskräfte nicht retten. Obwohl der Mann ins Krankenhaus gebracht wurde, erlag er ebenfalls seinen schweren Verletzungen.

Derzeit wird die Person, die für das tödliche Shooting verantwortlich ist, von den Behörden intensiv gesucht.