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Zwei Frauen haben ein Hund gefesselt und hinter ein Auto geschleppt, um ihn dort kaltblutig zu töten. Der Grund dafür ist widerlich

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15. März 2018
15:01

Das öffentliche Ministerium in Paraguay klagte vergangene Woche eine Mutter und Tochter an, die den Hund ihrer Nachbarin auf grausame Weise hinter einem Bus getötet haben.

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Manche Tiere haben einfach das Unglück in gewisse schreckliche Umstände, in denen sie nur Leid erfahren, hineingeboren zu werden. Wenn sie jedoch es schaffen alle Leiden mit Glück auszugleichen, gleicht dies gleich einem kleinen Wunder. Leider gelingt es nicht jedem Tier.

Wie bekannt ist, werden viele Tiere auf der ganzen Welt jeden Tag von Menschen misshandelt und gefoltert. Dieser grausame Fund schockierte die gesamte Nachbarschaft.

Den Berichten zufolge, folterten zwei Frauen einen kleinen unschuldigen Hund, der ihrer Nachbarin gehörte hinter einem Bus. Wie berichtet wurde, zogen sie den Hund namens Tycon hinter das Auto und haben ihn blutig mit der Leine geschlagen. Aufgrund seiner schweren Verletzungen verstarb das Tier noch am Tatort. Wie eine paraguayische Zeitung „Ultimahora“ berichtete, fand die Grausamkeit in San Pedro statt.

Das Mutter-Tochter-Duo wurde in einer kurzen Zeit festgenommen und wegen Tierquälerei, Folter und Mordes angeklagt und zu einer zweijährigen Haftstrafe verurteilt worden.

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Es wird geglaubt, dass das Tier, das ihrer Nachbarin gehörte, Tochter einer von ihnen angriff und großen Schaden zufügte.

Obwohl der Hund das Mädchen angriff und es verletzte, ist es absolut entsetzlich, was diese Frauen diesem armen Haustier angetan haben.

Im Internet verursachte der Fall eine große Diskussion. Viele Menschen waren der Meinung, dass alle Länder der Welt Gefängnisstrafen für Tierquälerei verhärten sollten.

Ein weiterer schrecklicher Fall von Tierquälerei wurde am 19. Januar in Sacramento, Kalifornien, gemeldet. Dort wurde ein toter Hund an einem Baum mit 9 tiefen Wunden aufgefunden.

Dem Bericht von ABC7 zufolge, wurde ein schwarzer Terrier tot aufgefunden. Bei dem Hund waren solche Verletzungen festgestellt worden: drei Schädelfrakturen, gebrochene Hüfte, zwei gebrochene Knien, zwei gebrochene lange Beinknochen und mehrere innere Verletzungen. Die gesamte Nachbarschaft suchte nach dem Übeltäter.

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