Mädchen überquerte die Straße mit ihrer “Mutter”, schrie diese 7 Worte und zwängte damit eine Verkehrshelferin sich einzumischen
Wahre Heldinnen und Superhelden befinden sich nicht nur in Filmen, sondern kommen auch in der Realität öfters vor. Diese Geschichte beweist das einmal aufs Neue.
In dieser Geschichte geht es um Adrian Young, die in einer Schule in Los Angeles tätig ist. Die Frau sorgt dafür, dass Kinder sicher über die Straße kommen.
Zu den Heldinnen kann man sie schon allein deswegen zählen, weil sie eine solch wichtige und manchmal gefährliche Arbeit macht. Doch eines Tages stellte sich die Frau plötzlich einer ganz anderen Gefahr, als herannahende Autos.
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„Manchmal kommen Superheldinnen in kleinen Verpackungen. Wegen ihrer Gewissenhaftigkeit, ihrem Training, ihrer Beobachtungsgabe und einfach nur, weil sie sich so sehr um Kinder sorgt, verhinderte sie eine mögliche Kindesentführung.“
Es war ein ganz gewöhnlicher Tag, als Adrian ein Mädchen sah, das mit einer Frau die Straßen überquerte. Bestimmt bekam die Frau solchen Anblick mehrere Male zu Gesicht. Aber diesmal sagte ihr Bauchgefühl, dass etwas nicht stimmte.
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„Bitte, lassen Sie sie mich nicht mitnehmen,“ schrie das Mädchen. „Ich kenne sie nicht! Sie ist nicht meine Mama!“
Adriana reagierte sofort auf diese Schreie und stürzte sich auf die Frau, die die Kleine in den Händen hielt. Adriana zögerte nicht und schlug die Frau mehrmals, damit die Kleine entkommen könnte. Als die Polizei den Entführungsort erreichte, war das Kind bereits befreit.
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Die Polizei schaffte es, die Frau zu schnappen. Ihr Name ist María Ramírez und vor kurzem wurde sie wegen Entführung zu einer Haftstrafe verurteilt. Währenddessen wurde die Frau, die dem Mädchen zu entkommen verhalf als eine Heldin anerkannt. Es wurde berichtet, dass sie eine vorbildliche Bürgerin sei und wurde mit einem Heldinnen-Zertifikat ausgestattet.
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Sharon, die Mutter des Kindes dankte der Frau. Sie sagte, dass ohne sie ihre Tochter vielleicht nicht mehr am Leben sein würde.
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„Ich weiß nicht, wo meine Tochter ohne sie wäre,“ meinte die Mutter des Kindes.