
Er hat mich zu unserem Jahrestag auf eine Überraschungsfahrt mitgenommen, aber als ich aus dem Auto stieg, wurde mir klar, dass ich nicht der Grund dafür war - Story des Tages
Zu unserem ersten Jahrestag brachte mir Clay Frühstück ans Bett - Speck, Zimttoast und einen Überraschungsausflug. Ich dachte, er sei endlich bereit, seine Vergangenheit hinter sich zu lassen. Aber irgendwo zwischen den Maisfeldern und den stummen Blicken wurde mir klar, dass es bei dieser Reise überhaupt nicht um mich ging.
Als ich aufwachte, roch es nach Speck - knusprig, rauchig und reichhaltig - und nach etwas Süßem, wie Zimt, der auf warmem Toast schmilzt.
Er umhüllte mich wie eine Decke. Einen Moment lang dachte ich, ich würde träumen.
So ein Frühstück gibt es nicht einfach so. Nicht an einem normalen Mittwoch. Nicht ohne einen Grund.
Ich öffnete meine Augen und blinzelte gegen das frühe Sonnenlicht, das durch die Jalousien fiel. Und da war er.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels
Clay stand am Fußende des Bettes, barfuß, mit zerzausten Haaren, die noch vom Schlaf zerzaust waren, und hielt ein Tablett in beiden Händen.
Darauf: zwei Scheiben Zimttoast, die wie goldene Ziegelsteine aufgestapelt waren, ein Haufen Speck und ein einzelner weißer Becher - mein Lieblingsbecher, der mit dem abgesplitterten Rand.
Er hatte dieses seltene Lächeln, das kaum seine Lippen berührte, aber alles um ihn herum erwärmte.

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"Alles Gute zum Jahrestag", sagte er leise und stellte das Tablett auf meinen Schoß, als wäre es etwas Kostbares.
Ich starrte es an, dann sah ich ihn an. "Du hast daran gedacht?"
Er zuckte leicht mit den Schultern, als wäre es keine große Sache. Aber das war es. Es war eine große Sache.
Es war unser erstes gemeinsames Jahr. Nur ein Jahr - aber für mich war es nicht nur ein Datum im Kalender. Es war ein Beweis.

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Ein Beweis dafür, dass wir die unangenehmen Monate überstanden hatten, die Streitereien wegen nichts, das langsame, vorsichtige Kennenlernen des anderen.
Ein Beweis dafür, dass ich nicht nur eine Durchreisende war.
Clay war nicht der Typ, der große Gesten macht.
Er erzählte mir schon früh, dass seine letzte Beziehung mehr als nur sein Herz gebrochen hatte.

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Seitdem machten ihn Verpflichtungen nervös. Wenn er über die Zukunft sprach, wurde er still.
Er hatte noch nie "Ich liebe dich" gesagt, kein einziges Mal. Und ich hatte es auch nicht getan.
Ich habe gewartet. Vielleicht war das Stolz. Vielleicht Angst. Vielleicht beides.
Aber als er mir das Tablett reichte und sich auf die Bettkante setzte und mein Gesicht beobachtete, als würde er den Atem anhalten, spürte ich, wie mir ein Kloß im Hals hochkam.

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"Ich habe Pläne gemacht", sagte er und räusperte sich.
"Wir machen einen Road Trip. Nur wir. Ein ganzes Wochenende. Keine Handys."
Ich blinzelte. "Du hast das alles geplant?"
Er nickte mit leuchtenden Augen.
"Du wirst es lieben. Ich verspreche es."

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Und in diesem Moment, als der Toast noch dampfte und der Duft von Speck in der Luft lag, glaubte ich ihm.
Ich wollte es. Vielleicht war das der Anfang von allem.
Am Vormittag fuhren wir auf den Highway, die Kaffeetassen waren noch warm in den Halterungen und aus den Lautsprechern dröhnte Clays Lieblingsplaylist.
Der Himmel dehnte sich weit und blau aus, sauber wie ein neues Laken.

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Die Maisfelder in Iowa erstreckten sich zu beiden Seiten wie goldene Teppiche und wogten leicht im Fahrtwind.
Clay fuhr mit einer Hand am Lenkrad und klopfte mit der anderen den Rhythmus eines alten Rocksongs auf dem Armaturenbrett.
Alle paar Kilometer schaute er zu mir rüber und lächelte dabei.
"Ich sage dir nicht, wo wir hinfahren", sagte er zum dritten Mal.

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Ich lachte und lehnte mich in meinem Sitz zurück. "Du hältst dich wirklich an das Geheimnis, was?"
Er grinste. "Warte nur ab. Du wirst es schon sehen. Vertrau mir."
Wir fuhren an gewundenen Flüssen vorbei, an Klippen, die wie Geschichten aussahen, und an alten Scheunen mit abblätternder Farbe und schrägen Dächern - als wären sie vom langen Stehen müde geworden.
Clay wies uns immer wieder auf etwas hin.

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"Schau dir diese Scheune an!", sagte er. "Wie sie sich neigt? Als ob sie daran denkt, umzufallen, sich aber festhält."
Ich griff nach meinem Handy. "Willst du ein Foto machen?"
"Ja, ja. Aber nimm auch den Hügel dahinter auf. Der Abhang - das Licht ist genau richtig."
Ich knipste ein Foto, obwohl mir der Winkel nicht gefiel.

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Dann kamen wir an einem kleinen Feld vorbei, das mit Wildblumen übersät war. Lila und gelbe Flecken tanzten sanft im Wind.
Ich lächelte und sagte: "Das erinnert mich an den Garten meiner Oma. Sie hatte solche Blumen neben ihrer Veranda."
Clays Gesicht veränderte sich. Er war nicht wütend, sondern nur... sauer.
"Das habe ich nicht gemeint", sagte er. "Vergiss die Blumen. Sieh dir den Hang an. Sieh dir das Licht an."
Ich blinzelte. "Richtig ... okay."

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Er wandte sich wieder der Straße zu und schwieg eine Weile. Und ich saß da, unsicher. Meine Brust fühlte sich eng an, als ob eine Schnur zu stark gezogen würde.
Es lag nicht nur an den Blumen. Es war die Art und Weise, wie er es sagte - als ob ich etwas falsch verstanden hätte. Als hätte ich den Sinn nicht verstanden.
Trotzdem sagte ich mir: Er gibt sich Mühe. Er hat diese Reise geplant. Er hat die Playlist gemacht. Er hat das Frühstück mitgebracht.
Das ist seine Version von Liebe. Vielleicht sieht sie nicht so aus wie meine, aber sie ist etwas.

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Ich schaute aus dem Fenster und betrachtete die vorbeifliegenden Kilometer. Aber irgendwo in mir flüsterte eine kleine Stimme: Warum fühlt sich das an wie eine Prüfung, von der ich nicht wusste, dass ich sie ablege?
Am späten Nachmittag fuhren wir auf einen kleinen Schotterplatz in der Nähe eines State Parks. Die Autoreifen knirschten auf den losen Steinen, als Clay parkte.
Hohe Bäume säumten den Rand des Parkplatzes und ihre Äste wiegten sich sanft im Wind. Ich kurbelte mein Fenster herunter und sog den Duft von Kiefern und feuchter Erde ein.

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Irgendwo in der Ferne konnte ich das stetige Rauschen des Wassers hören - leise, aber klar, als würde die Natur ein Geheimnis flüstern.
Clay war schon aus dem Auto gestiegen, bevor ich mich abschnallte. Er ging schnell voraus, seine Schritte waren fast ungeduldig.
"Komm schon", rief er über die Schulter. "Das ist der beste Teil."
Ich folgte ihm und holte auf, als der Weg in einen schattigen Pfad einbog. Vögel zwitscherten in den Bäumen.

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Der Boden war feucht und uneben, und ein paar Sonnenstrahlen brachen durch die Blätter und bildeten kleine goldene Pfützen auf dem Boden.
Wir bogen um eine Ecke und dann sah ich ihn.
Der Wasserfall war nicht riesig - vielleicht drei Meter hoch - aber er war wunderschön. Das Wasser stürzte über dunkle Felsen und fiel in ein flaches Becken.

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Nebel tanzte in der Luft, und das Sonnenlicht fing ihn genau richtig ein und ließ ihn silbern und weich erscheinen, wie Rauch aus einem Traum.
Clay blieb stehen und sah ihn an, als ob er mehr bedeuten würde.
Ich starrte ihn einen Moment lang an, und eine leise Erinnerung regte sich in meiner Brust.
"Ich glaube, ich war schon mal hier", sagte ich leise.
"Als ich noch klein war. Meine Eltern haben uns einmal zum Zelten mitgenommen. Ich glaube, das war der Ort."

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Clay drehte sich zu mir um. Sein Gesicht veränderte sich. Die Wärme in seinen Augen verblasste, als hätte jemand einen Schalter umgelegt.
"Du hast es schon mal gesehen?", fragte er mit leiser Stimme.
"Ja, aber..." fing ich an.
Er schüttelte schnell den Kopf und sah weg. "Es sollte nicht so sein."
Ich blinzelte. "Was meinst du?"

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Aber er antwortete nicht. Er war bereits auf dem Weg zurück zum Auto.
In dem Motel in der Nähe sagte er kein Wort. Er ließ unsere Taschen auf den Boden fallen, schloss die Tür und setzte sich mit dem Rücken zu mir auf die Bettkante.
Ich stand da und wusste nicht, was ich sagen sollte, oder ob ich überhaupt etwas sagen sollte.
Hatte ich etwas kaputt gemacht?

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Mit klopfendem Herzen trat ich leise hinaus. Ich folgte wieder der Spur und brauchte Luft zum Atmen. Ich brauchte Platz.
Und dann sah ich es.
Es war in die Rinde eines alten Baumes am Waldrand geritzt - ein Herz.
Darin: Clay und Megan.
Die Welt kippte.

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Megan. Der Name, von dem er einst geschworen hatte, er gehöre der Vergangenheit an.
Jetzt machte alles einen Sinn.
Ich stand am Fenster, die Arme vor der Brust verschränkt, und starrte hinaus auf den leeren Parkplatz. Eine einzelne Motte schlug mit ihren Flügeln gegen das Glas.
Die Luft im Motelzimmer fühlte sich schwer an, als hätte sie sich seit Jahren nicht mehr bewegt.

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Hinter mir lag Clay auf dem Bett, die Hände auf der Brust gefaltet, und starrte an die Decke, als ob sie etwas zu sagen hätte.
"Es ging nicht um mich, oder?" fragte ich leise. Meine Stimme fühlte sich klein an, wie ein Kieselstein, der in einen tiefen Brunnen fällt.
Clay antwortete nicht sofort. Er setzte sich langsam auf, die Ellbogen auf die Knie gestützt, den Blick auf den fleckigen Teppich gerichtet.
Er sah aus, als würde er etwas zurückhalten, als wäre seine Brust voller Rauch und er könnte nicht atmen.
"Es sollte für uns sein", sagte er schließlich. "Ein Neuanfang."

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Er rieb seine Hände aneinander und sah mich immer noch nicht an.
"Aber ja... ich war schon einmal hier. Mit ihr."
Mein Herz sank. Ich brauchte nicht zu fragen, wer sie war.
"Ich wollte nicht, dass es so rauskommt", flüsterte er.
"Es war eines der besten Wochenenden meines Lebens. Ich dachte, wenn ich zurückkomme - mit dir - könnte ich es vielleicht neu schreiben. Neue Erinnerungen schaffen. Die alten verdrängen."

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Er hielt inne und schluckte schwer. "Ich wusste nicht, dass alles so schnell wiederkommen würde."
Ich habe nichts gesagt. Ich konnte nicht. Meine Gedanken waren durcheinander, meine Gefühle fest verknotet wie ein Knoten, von dem ich nicht wusste, wie ich ihn lösen sollte.
"Liebst du sie noch?" fragte ich. Die Worte kamen so flach heraus, als ob ich nach dem Wetter fragen würde.
Clays Kiefer bewegte sich, als ob er auf etwas Bitterem herumkauen würde. Er öffnete seinen Mund und schloss ihn wieder. Er atmete tief ein.

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"Ich weiß es nicht", sagte er.
"Das glaube ich nicht. Aber vielleicht... vielleicht vermisse ich, wer ich war, als ich mit ihr zusammen war. Diese Version von mir fühlte sich leichter an. Glücklicher."
In diesem Moment wurde es mir klar. Diese Reise - sie war nicht wirklich für uns. Sie war für einen Geist. Für jemanden, der er einmal war.
Und plötzlich war ich nicht mehr wütend auf sie. Ich war verletzt, weil ich nicht einmal die Hauptfigur in meiner eigenen Liebesgeschichte war.
"Ich brauche dich hier", sagte ich, kaum lauter als ein Flüstern. "Nicht da hinten. Nicht bei ihr."

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Er nickte. Er schaute immer noch nicht auf.
Die Worte kamen, bevor ich sie aufhalten konnte.
"Ich liebe dich."
Er riss überrascht den Kopf hoch. Aber er hat es nicht erwidert.
Ich spürte, wie mir die Tränen kamen. Ich drehte mich um, schnappte meinen Pullover und ging zur Tür hinaus.

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Die Luft draußen war kühler, als ich erwartet hatte. Aber wenigstens konnte ich atmen.
Als ich den Parkplatz erreichte, hatte sich der Himmel zu einem sanften Blau, fast Lila, verfärbt. Die Luft roch nach Kiefern und Staub.
Ich stand einen Moment lang da und verschränkte die Arme vor der Brust. Der Wind zerrte sanft an den Ärmeln meines Pullovers.
Ich wischte mir über die Augen, auch wenn die Tränen schon getrocknet waren.

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Meine Brust fühlte sich immer noch eng an, als hätte jemand ein Seil um mein Herz geschlungen und daran gezogen.
Warum hatte ich es zuerst gesagt? Warum jetzt? Die Worte waren mir herausgerutscht, schwer und echt, und jetzt hingen sie in der Luft zwischen uns - unbeantwortet.
Ich wollte gerade weitergehen, als ich die Tür hinter mir zuschlagen hörte.
"Warte!" Clays Stimme knackte wie Glas in der Stille.

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Ich drehte mich erschrocken um.
Er rannte barfuß auf mich zu, seine Schritte schnell und unbeholfen über den Kies, immer noch in seiner Jeans und seinem zerknitterten T-Shirt. Er hielt nicht an, um sich Schuhe zu holen.
Es war ihm egal, dass ihn Leute beobachten könnten. Seine Haare waren durcheinander, und sein Gesicht war gerötet.
Er hielt meine Hand fest, als ob er sie zum Atmen bräuchte.

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"Ich war dumm", sagte er atemlos.
"Ich dachte, ich könnte den alten Schmerz mit etwas Neuem überdecken. Ich dachte, wenn ich die Schritte nachmachen würde, könnte ich mich selbst austricksen, um weiterzumachen."
Seine Hand drückte meine fester.
"Aber du hattest Recht. Hier geht es nicht um sie. Das sollte es auch nie sein. Du bist kein Ersatz. Du bist der Richtige."

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Er schluckte schwer. "Ich liebe dich auch."
Dann zog er sich ein wenig zurück und schrie - laut genug, um von der Seite des Motels widerzuhallen: "Ich liebe sie!"
Ein Fenster knarrte auf. Jemand lugte mit verschlafenem Gesicht heraus. Ein Hund bellte einmal, scharf und schnell.
Aber Clay kümmerte das nicht. Er schaute mich direkt an und sagte wieder, diesmal leiser: "Ich liebe dich."
Seine Stirn legte sich an meine, warm und fest. Ich schloss meine Augen und ließ es mich fühlen - wirklich fühlen.

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Das war keine Geschichte, die aus der Vergangenheit stammte. Es war nicht der Geist eines Wochenendes mit jemand anderem.
Es war unseres.
Welche Geister wir auch immer in uns trugen, sie konnten uns folgen, wenn sie wollten. Aber sie würden immer hinter uns sein.
Denn das hier - das wurde jetzt gemacht.
Lebendig. Warm. Echt.
Und zum ersten Mal glaubte ich ihm wirklich.
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Dieser Artikel wurde von Geschichten aus dem Alltag unserer Leserinnen und Leser inspiriert und von einem professionellen Autor geschrieben. Jede Ähnlichkeit mit tatsächlichen Namen oder Orten ist rein zufällig. Alle Bilder dienen nur der Illustration. Teile deine Geschichte mit uns; vielleicht verändert sie das Leben von jemandem. Wenn du deine Geschichte mit uns teilen möchtest, schicke sie bitte an info@amomama.com.