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Ein Stück Papier in einem Umschlag | Quelle: Flickr/Delwin Steven Campbell/CC BY 2.0
Ein Stück Papier in einem Umschlag | Quelle: Flickr/Delwin Steven Campbell/CC BY 2.0

Meine Oma schickte mir einen Brief, in dem sie mir mitteilte, dass sie mich nie wieder besuchen würde - als ich herausfand, warum, brach mir das Herz auf eine Art und Weise, die ich nicht erklären kann

Edita Mesic
09. Mai 2025
10:25

Claire ist fassungslos, als sie einen kalten Brief von ihrer geliebten Großmutter erhält, in dem sie jeden Kontakt abbricht - vor allem, weil Oma sie großgezogen hat. Aber irgendetwas passt nicht zusammen. Als Geheimnisse ans Licht kommen, deckt Claire einen herzzerreißenden Verrat auf...

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Der Brief kam in einem schlichten weißen Umschlag, auf dem mein Name in Großmutters vertrauter, geschwungener Schreibschrift stand.

Ein weißer Umschlag | Quelle: Unsplash

Ein weißer Umschlag | Quelle: Unsplash

Ich lächelte, als ich den Rest meiner Post durchsuchte und Rechnungen und Flugblätter beiseite legte, um ihren Brief zuerst zu öffnen. Großmutters Notizen erhellten immer meinen Tag.

Ich schob meinen Finger unter die Klappe und zog ein einzelnes Blatt Papier heraus.

Das Lächeln gefror auf meinem Gesicht, als ich die Worte las.

Eine fassungslose Frau | Quelle: Midjourney

Eine fassungslose Frau | Quelle: Midjourney

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"Bitte besuche mich nicht mehr. Ich habe die Schlösser ausgewechselt. Ich brauche jetzt Raum und Ruhe. Rufe nicht an. Schreib mir nicht. Lass mich einfach in Ruhe."

Die Welt drehte sich nicht mehr. Die Seite zitterte in meinen Fingern. Mein Herzschlag dröhnte in meinen Ohren und übertönte das fröhliche Zwitschern der Frühlingsvögel vor meinem Fenster.

"Was?" flüsterte ich in den leeren Raum. "Das kann nicht stimmen."

Eine angespannte Frau | Quelle: Midjourney

Eine angespannte Frau | Quelle: Midjourney

Ich las es noch einmal. Und noch einmal. Jedes Mal hoffte ich, dass sich die Worte zu etwas zusammenfügen würden, das einen Sinn ergab.

Das taten sie aber nicht.

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Mit dem Brief in der Hand lief ich in meiner Wohnung umher.

Das Innere einer Wohnung | Quelle: Pexels

Das Innere einer Wohnung | Quelle: Pexels

Meine Gedanken rasten durch unseren letzten Besuch.

Wir hatten Kekse gebacken. Sie hatte mir den Trick mit dem Vanilleextrakt beigebracht, einen Spritzer mehr hinzuzufügen als im Rezept angegeben. Sie hatte mich fest umarmt, als ich ging, wie immer.

Es war alles in Ordnung gewesen. Nichts.

Nahaufnahme des Gesichts einer besorgten Frau | Quelle: Midjourney

Nahaufnahme des Gesichts einer besorgten Frau | Quelle: Midjourney

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Mit zitternden Händen nahm ich mein Telefon und rief Jenna an. Meine ältere Schwester nahm nach dem vierten Klingeln ab.

"Was?" Ihre Stimme klang abgehackt und verwirrt.

"Hast du einen Brief von Oma bekommen?" fragte ich, ohne mir die Mühe einer Begrüßung zu machen.

Eine Frau benutzt ihr Handy | Quelle: Pexels

Eine Frau benutzt ihr Handy | Quelle: Pexels

Eine Pause. Dann: "Ja. Dass sie die Schlösser ausgetauscht hat, richtig? Keine Besuche mehr, keine Erklärung."

"Aber das ergibt doch keinen Sinn", beharrte ich. "Warum sollte sie..."

"Hör zu, Claire, ich bin gerade beschäftigt. Menschen trennen sich. Vielleicht hat sie genug von uns."

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Eine Frau, die in ihr Telefon spricht | Quelle: Pexels

Eine Frau, die in ihr Telefon spricht | Quelle: Pexels

"Müde von uns? Jenna, sie hat uns großgezogen. Nach Mom und Dad..."

"Ich kenne unsere Geschichte, danke." Ihre Stimme wurde schärfer. "Ich habe einen späten Termin. Wir klären das später."

Der Anruf endete abrupt.

Ich starrte auf mein Telefon und fühlte mich noch schlechter. Jenna war schon immer die Praktische, aber diese Kälte fühlte sich falsch an.

Eine Frau hält ihr Handy in der Hand | Quelle: Pexels

Eine Frau hält ihr Handy in der Hand | Quelle: Pexels

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Als nächstes versuchte ich es bei Marie. Meine jüngere Schwester ging sofort ran.

"Claire? Ich wollte dich gerade anrufen."

"Lass mich raten. Du hast einen Brief von Oma bekommen?"

Maries Stimme wurde leiser. "Ja. Ich habe versucht, sie anzurufen, aber es ging direkt die Mailbox ran. Ich verstehe nicht, was los ist."

Eine Frau, die in ihr Telefon spricht | Quelle: Pexels

Eine Frau, die in ihr Telefon spricht | Quelle: Pexels

"Ich auch nicht", sagte ich und ließ mich auf meine Couch sinken. "Jenna hat auch eine bekommen."

"Irgendetwas stimmt nicht", sagte Marie mit Nachdruck. "Oma würde das nie tun."

Mein Unbehagen wuchs. Es ging um uns alle, nicht nur um mich.

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Eine Frau bei einem Telefonat | Quelle: Midjourney

Eine Frau bei einem Telefonat | Quelle: Midjourney

Oma hatte uns nach dem Tod unserer Eltern großgezogen.

Sie war unser Fels, unsere Sicherheit, unser Zuhause. Meine beiden Schwestern und ich besuchten sie wöchentlich, seit wir von zu Hause weggegangen waren. Sie hätte das nie ohne Grund getan.

"Ich werde morgen zu ihr fahren", beschloss ich.

Eine Frau, die in ihr Telefon spricht | Quelle: Pexels

Eine Frau, die in ihr Telefon spricht | Quelle: Pexels

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"Sie hat gesagt, du sollst nicht", erinnerte mich Marie.

"Das ist mir egal. Du weißt, dass es ihr in letzter Zeit nicht gut ging, und ich kann das Gefühl, dass etwas nicht stimmt, nicht einfach ignorieren."

"Lass mich wissen, was du herausfindest", sagte Marie.

Am nächsten Tag fuhr ich den gewohnten Weg zu Großmutters Haus und hatte einen Knoten im Magen.

Eine Frau am Steuer eines Autos | Quelle: Pexels

Eine Frau am Steuer eines Autos | Quelle: Pexels

Ich hatte Bananenbrot gebacken, wie ich es immer für unsere Wochenendbesuche tat. Es war noch warm, eingewickelt in ein kariertes Handtuch und erfüllte mein Auto mit dem beruhigenden Geruch von Zimt und reifen Bananen.

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Großmutters kleines blaues Haus sah aus wie immer: ein gepflegter Garten, Windspiele auf der Veranda, die Holzbank, auf der sie abends gerne saß.

Aber etwas fühlte sich anders an. Die Vorhänge waren fest zugezogen. Drinnen war kein Licht zu sehen.

Geschlossene Vorhänge an einem Fenster | Quelle: Pexels

Geschlossene Vorhänge an einem Fenster | Quelle: Pexels

Ich versuchte, die Tür zu öffnen, und mein Herz schlug mir bis zum Hals, als sich der Knauf nicht drehen ließ und mein Schlüssel nicht funktionierte.

Die Schlösser waren tatsächlich ausgetauscht worden, genau wie es im Brief stand. Ich klopfte an die Tür, aber es kam keine Antwort.

Ich stand eine Weile da, bevor ich geschlagen zu meinem Auto zurückging.

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Ein geparktes Auto in einem Vorort | Quelle: Pexels

Ein geparktes Auto in einem Vorort | Quelle: Pexels

Ich fuhr los, aber kam nur bis zur Ecke. Ich parkte am Bordstein und betrachtete Omas Haus im Rückspiegel.

Plötzlich überkam mich ein unglaublich starker Drang, als ob mir jemand sagen würde, dass ich warten soll. Es ergab überhaupt keinen Sinn, aber ich fühlte mich gezwungen, diesem Gefühl nachzugeben.

Eine halbe Stunde später fuhr ein Pickup in Großmutters Einfahrt.

Ein Auto, das in einer Einfahrt geparkt ist | Quelle: Pexels

Ein Auto, das in einer Einfahrt geparkt ist | Quelle: Pexels

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Ich blinzelte verwirrt, als eine Frau aus dem Auto stieg und auf Großmutters Haustür zuging. Sie zog einen Schlüssel heraus - einen Schlüssel! - und ließ sich ohne anzuklopfen herein.

Was sah ich da?

Wir hatten alle den gleichen Brief bekommen... Schlösser ausgewechselt, keine Besuche. Warum also hatte Jenna einen Schlüssel zu Großmutters Haus?

Eine Frau, die auf etwas starrt | Quelle: Midjourney

Eine Frau, die auf etwas starrt | Quelle: Midjourney

Ich wartete fünf Minuten, während meine Gedanken rasten. Dann marschierte ich zur Haustür und klopfte so fest, dass der Messingklopfer rasselte.

Jenna öffnete und ihre Augen wurden groß, als sie mich sah. "Was - was machst du denn hier?"

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"Komisch", zischte ich und drängte mich an ihr vorbei. "Das wollte ich dich auch gerade fragen."

Eine verzweifelte Frau | Quelle: Midjourney

Eine verzweifelte Frau | Quelle: Midjourney

Oma saß im Wohnzimmer auf ihrem geblümten Sofa und hatte eine blasse Decke auf ihrem Schoß. Ihr Strickzeug lag unangetastet neben ihr.

Sie sah irgendwie kleiner aus, gebrechlicher, als ich sie noch von letzter Woche in Erinnerung hatte. Ihr Blick war benommen und distanziert.

"Oma?" Ich eilte zu ihr und kniete mich neben das Sofa. "Geht es dir gut? Was ist denn los?"

Eine ältere Frau | Quelle: Pexels

Eine ältere Frau | Quelle: Pexels

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Ihre Augen konzentrierten sich langsam, dann wurden sie weicher, als sie mich sah. "Claire? Schatz? Du bist gekommen?"

Die Verwirrung in ihrer Stimme brach mir das Herz.

"Natürlich, ich bin gekommen. Ich musste es wissen... Oma, warum hast du den Brief geschickt?"

Großmutter sah verwirrt aus. "Was für ein Brief?"

Eine verwirrt aussehende Frau | Quelle: Pexels

Eine verwirrt aussehende Frau | Quelle: Pexels

Mir stockte der Atem. "Du... hast ihn nicht geschrieben?"

Hinter uns erstarrte Jenna. Ein Schweigen, dick wie Sirup, legte sich über den Raum.

Großmutters zerbrechliche Stimme zitterte. "Ich wollte schreiben, aber Jenna sagte, dass du und Marie jetzt beschäftigt seid. Dass ihr nicht mehr kommen wolltet."

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Eine traurige Frau auf einem Sofa | Quelle: Pexels

Eine traurige Frau auf einem Sofa | Quelle: Pexels

Entsetzen machte sich in mir breit, als die Wahrheit ans Licht kam.

Ich drehte mich zu meiner Schwester um, die immer noch an der Tür stand.

"Du warst das?" verlangte ich mit einer Stimme, die kaum mehr als ein Flüstern war.

Eine Frau, die auf etwas starrt | Quelle: Midjourney

Eine Frau, die auf etwas starrt | Quelle: Midjourney

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Jennas Kiefer klappte zusammen.

"Sie braucht jemanden in Vollzeit", sagte sie steif. "Also habe ich meinen Job gekündigt. Ich bin eingezogen. Ich habe getan, was getan werden musste."

"Indem du lügst?" rief ich und stand nun auf. "Indem du ihre Handschrift kopiert hast, um uns gefälschte Briefe zu schicken, damit sie denkt, wir hätten sie im Stich gelassen?"

Eine Frau schreit jemanden an | Quelle: Midjourney

Eine Frau schreit jemanden an | Quelle: Midjourney

"Du verstehst das nicht", schoss Jenna mit scharfer Stimme zurück. "Du kommst einmal in der Woche mit Bananenbrot und denkst, das reicht. Sie braucht mehr als das."

"Dann bittet um Hilfe! Schließt uns nicht aus!"

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"Sie hätte das neue Testament nicht unterschrieben, wenn ich es nicht getan hätte", schnauzte Jenna.

Eine Frau schreit | Quelle: Midjourney

Eine Frau schreit | Quelle: Midjourney

Der Raum wurde still. Oma setzte sich aufrechter hin.

"Neues Testament?" fragte Oma.

Jenna wurde blass. Sie schwieg.

"Was hast du mich unterschreiben lassen?" Großmutters Stimme knackte wie altes Holz.

Eine ältere Frau starrt jemanden an | Quelle: Pexels

Eine ältere Frau starrt jemanden an | Quelle: Pexels

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Es kam keine Antwort. Nur Scham, dick und still, die wie Rauch in der Luft hing.

"Ich dachte, es wären irgendwelche Versicherungspapiere", sagte Oma und sah verwirrt aus. "Du hast gesagt, es wäre für meine Pflege."

"Stimmt", sagte Jenna, aber ihre Stimme war nicht mehr ganz so klar.

Ich holte mein Handy heraus.

Eine Frau benutzt ihr Handy | Quelle: Pexels

Eine Frau benutzt ihr Handy | Quelle: Pexels

"Ich rufe Marie an", sagte ich. "Und dann rufe ich einen Anwalt an."

"Claire, sei nicht so dramatisch..."

"Dramatisch?" Ich lachte, das Geräusch klang sogar in meinen Ohren hohl. "Du hast Briefe gefälscht, unsere Großmutter isoliert und sie dazu gebracht, ihr Testament zu ändern. Das ist kein Drama, Jenna. Das ist Misshandlung alter Menschen."

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Eine Frau starrt jemanden an | Quelle: Midjourney

Eine Frau starrt jemanden an | Quelle: Midjourney

Jenna wich zurück.

"Ich würde ihr nie wehtun", flüsterte sie.

"Aber du hast es getan", sagte Oma, deren Stimme jetzt fester klang. "Du hast uns allen wehgetan."

Ich blieb an diesem Tag stundenlang. Marie kam auch und brachte Abendessen, Tränen und Umarmungen mit. Wir zeigten Oma den Brief und erklärten ihr alles.

Eine Frau, die ein Stück Papier hält | Quelle: Pexels

Eine Frau, die ein Stück Papier hält | Quelle: Pexels

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"Ich dachte, ihr hättet alle ohne mich weitergemacht", gab Oma zu und tupfte sich mit einem Taschentuch die Augen ab. "Es hat so weh getan."

"Das würden wir nie tun", versprach Marie und hielt ihre andere Hand.

In der nächsten Woche kam der Anwalt. Das neue Testament wurde in Fetzen gerissen. Das Original wurde mit Marie und mir als Zeugen wieder in Kraft gesetzt.

Eine Person, die ein Dokument unterschreibt | Quelle: Pexels

Eine Person, die ein Dokument unterschreibt | Quelle: Pexels

Großmutter fügte eine Klausel hinzu: Jede zukünftige Manipulation würde bedeuten, dass sie dauerhaft aus dem Testament gestrichen würde.

Jenna hat sich nicht gewehrt, aber der Schaden war angerichtet.

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Großmutter hatte geglaubt, sie sei ungeliebt. Sie hatte um ihre Enkeltöchter getrauert, während wir sie immer noch heftig liebten.

Manche Wunden sind zu tief, um sauber zu heilen.

Eine nachdenkliche Frau | Quelle: Midjourney

Eine nachdenkliche Frau | Quelle: Midjourney

Danach besuchte ich sie täglich, nie mit leeren Händen, damit Oma sich nie wieder allein fühlen musste. Marie kam dreimal pro Woche.

Wir legten einen Zeitplan fest und sorgten dafür, dass immer jemand da war.

Langsam sah ich, wie das Lächeln meiner Großmutter zurückkehrte, auch wenn es ihre Augen nie ganz erreichte.

Eine Frau lächelt schwach, während sie aus dem Fenster schaut | Quelle: Pexels

Eine Frau lächelt schwach, während sie aus dem Fenster schaut | Quelle: Pexels

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Der Verrat hatte eine Verletzung hinterlassen, die ich nicht rückgängig machen konnte.

Auch Jenna blieb, jetzt ruhiger, und versuchte, es wieder gut zu machen. An manchen Tagen begrüßte Großmutter ihre Hilfe. An anderen Tagen bat sie sie, den Raum zu verlassen.

"Wirst du ihr jemals verzeihen?" fragte ich Oma eines Nachmittags, als wir gemeinsam Wäsche falteten.

Eine Frau, die jemanden neugierig beobachtet | Quelle: Midjourney

Eine Frau, die jemanden neugierig beobachtet | Quelle: Midjourney

"Das habe ich schon", sagte sie. "Vergebung ist nicht der schwierige Teil. Es ist das Vertrauen, das nicht so leicht zurückkommt."

Ich nickte und verstand auf eine Weise, die ich vorher nicht kannte.

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"Versprich mir etwas", sagte Oma und nahm meine Hand. "Lasst nicht zu, dass euch das für immer auseinander bringt. Dafür ist die Familie zu wertvoll."

Eine Frau mit einem hoffnungsvollen Blick in ihren Augen | Quelle: Pexels

Eine Frau mit einem hoffnungsvollen Blick in ihren Augen | Quelle: Pexels

Ich konnte es nicht versprechen. Noch nicht. Aber ich schwor mir etwas anderes: Ich würde nie wieder zulassen, dass jemand, den ich liebe, ausgeschlossen wird. Nicht durch Lügen, nicht durch Schweigen und auch nicht durch diejenigen, denen sie am meisten vertrauen.

Manche Briefe kann man nicht ungeschrieben lassen. Aber vielleicht können wir mit der Zeit gemeinsam ein neues Kapitel schreiben.

Hier ist eine andere Geschichte: Bei meiner Hochzeit war der Mutter-Sohn-Tanz für meine Oma gedacht - die Frau, die mich großgezogen hat. Aber als der DJ uns aufrief, war Oma nicht da... und meine Stiefmutter stand auf der Tanzfläche und lächelte, als hätte sie gewonnen. Als ich herausfand, was sie meiner Oma angetan hatte, musste ich sie dafür bezahlen lassen.

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Diese Geschichte basiert auf wahren Ereignissen und Personen, wurde jedoch aus kreativen Gründen fiktionalisiert. Namen, Personen und Details wurden geändert, um die Privatsphäre zu schützen und die Erzählung zu verbessern. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen oder tatsächlichen Ereignissen sind rein zufällig und vom Autor nicht beabsichtigt.

Der Autor und der Verlag erheben keinen Anspruch auf die Richtigkeit der Ereignisse oder der Darstellung der Personen und übernehmen keine Haftung für Fehlinterpretationen. Diese Geschichte wird in der vorliegenden Form zur Verfügung gestellt und alle geäußerten Meinungen sind die der Charaktere und spiegeln nicht die Ansichten des Autors oder des Herausgebers wider.

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