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Verwirrte Frau mit einem Koffer, die vor dem Haus steht | Quelle: Midjourney
Verwirrte Frau mit einem Koffer, die vor dem Haus steht | Quelle: Midjourney

Mein verstorbener Vater hat mir ein Haus hinterlassen, aber die Frau, die dort lebt, hat ein Geheimnis gelüftet, das alles verändert hat - Story des Tages

Maren Zimmermann
24. März 2025
17:33

Als mein verstorbener Vater mir ein Haus hinterließ, von dem ich noch nie gehört hatte, dachte ich, es sei ein Irrtum, bis ich eine Frau fand, die dort wohnte und behauptete, es gehöre ihr. Was sie mir erzählte, erschütterte alles, was ich kannte.

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Der Regen prasselte unerbittlich auf die Dächer, als ich meinen Mantel fest anzog und meinen Schritt in Richtung Notariat beschleunigte.

Mein Vater war fort. Ich konnte den Gedanken nicht abschütteln. Er war immer mein Fels in der Brandung gewesen, aber in den letzten Jahren war dieser Fels unter der Last von Schulden zusammengebrochen, die ich nicht einmal begreifen konnte.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Pexels

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Schließlich stand das Haus, in dem wir zusammen gelebt hatten, kurz vor der Pfändung, und ich hatte nicht mehr die Kraft, mich dagegen zu wehren.

"Was bleibt übrig?", fragte ich mich, als ich die Bürotür erreichte, und hielt inne, um tief durchzuatmen.

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"Wahrscheinlich nichts außer einer weiteren Erinnerung daran, wie viel wir verloren haben."

Im Flur roch es nach Staub und altem Papier, und das schummrige Licht ließ die Wände mit den verblichenen Gemälden noch lebloser aussehen. Ich wurde in das Büro des Notars geführt, wo mir ein älterer Mann zu verstehen gab, dass ich mich setzen sollte.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Midjourney

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"Fangen wir an", sagte er und blätterte in einem Stapel von Dokumenten.

Während er das Testament vorlas, hörte ich kaum zu. Meine Gedanken schweiften ab und erinnerten sich an die Momente mit meinem Vater, der mir immer alles erzählt hatte, zumindest dachte ich das.

Plötzlich durchbrach die Stimme des Notars meine Gedanken. "Ein Haus."

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"Was?!" Ich riss den Kopf hoch. "Tut mir leid, haben Sie ein Haus gesagt?"

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Midjourney

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"Ja", antwortete er und schob mir ein Dokument zu. "Nicht dein jetziger Wohnsitz, sondern ein anderes Grundstück, das deinem Vater gehörte."

Ich starrte auf das Papier und die Worte verschwammen für einen Moment.

"Ein anderes Haus? Er hat es nie erwähnt. Wie konnte er so etwas verheimlichen?"

Meine Hände zitterten, als ich die Unterlagen in die Hand nahm. Die Adresse war mir nicht bekannt.

Warum hat er es mir nicht gesagt? Wollte er auf diese Weise alles wieder gutmachen?

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Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Midjourney

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Eine Sache war klar. Ich musste dieses Haus sehen. Es schien mir der einzige Weg zu sein, die Wahrheit herauszufinden.

***

Am nächsten Tag, einem Freitag, beschloss ich, mich dem Unbekannten zu stellen. Ich nahm mir einen Tag frei und fuhr auf einer kurvenreichen Straße, die von goldblättrigen Bäumen gesäumt war. Sie standen hoch und still, als wären sie Zeugen von etwas, das ich noch nicht verstehen konnte.

Als ich endlich ankam, jagte mir der Anblick des Hauses einen Schauer über den Rücken. Es sah alt, aber nicht vernachlässigt aus. Die großen Fenster fingen das Licht ein, und die frisch gestrichene Veranda stand im Kontrast zu dem moosbewachsenen Dach, das dem Haus einen fast märchenhaften Charme verlieh.

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Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Midjourney

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Trotzdem wurde das Unbehagen in meiner Brust immer größer.

"Das ist es", murmelte ich vor mich hin und griff nach dem Schlüssel, den mir der Notar gegeben hatte.

Der Schlüssel funktionierte nicht. Ich runzelte die Stirn und versuchte es erneut. Das Schloss war ausgetauscht worden. Ich biss mir auf die Lippe und spähte durch ein Fenster, in der Hoffnung, einen besseren Blick ins Innere zu erhaschen.

In diesem Moment flog die Tür mit einer Wucht auf, die mich zusammenzucken ließ.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Midjourney

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"Kann ich dir helfen?", forderte eine strenge Stimme.

In der Tür stand eine Frau, wahrscheinlich in den Sechzigern, mit scharfen Gesichtszügen und einem Ausdruck, der deutlich machte, dass sie nicht erfreut war, mich zu sehen. In ihren müden Augen lag ein trotziger Funke.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Midjourney

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"Ich... äh... das ist mein Haus", stammelte ich und hielt den Schlüssel hoch. "Ich habe es von meinem verstorbenen Vater geerbt."

"Dein Haus? Ich wohne hier seit zwanzig Jahren. Ich habe die Rechnungen bezahlt, die undichten Stellen repariert und das Dach gedeckt. Das ist nicht dein Haus und ich werde auch nicht ausziehen."

Mein Griff um den Schlüssel wurde fester. "Ich weiß nicht, wer du bist, aber ich habe den Papierkram. Rechtlich gesehen gehört das Haus mir."

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Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Pexels

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"Papierkram bedeutet mir nichts", schoss sie zurück. "Ich habe mein Blut, meinen Schweiß und meine Tränen in dieses Haus gesteckt. Glaubst du, ich laufe weg, nur weil du ein Stück Papier hast?"

Ich trat näher und versuchte, meine Stimme ruhig zu halten. "Und du glaubst, ich lasse es dir einfach so durchgehen? Ich habe mein Zuhause verloren, meinen Vater - alles! Das ist alles, was ich noch habe."

Sie starrte mich an, und ihr Mund verengte sich. Einen Moment lang dachte ich, sie würde mir die Tür vor der Nase zuschlagen. Stattdessen atmete sie scharf aus und ließ die Schultern ein wenig sinken.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Midjourney

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Ich rief meinen Anwalt an, der mir versicherte, dass ich rechtlich gesehen das Recht auf das Haus habe.

"Ich werde das nach dem Wochenende klären", sagte er.

Ich schaute die alte Dame wieder an. "Ich bleibe hier, bis wir das geklärt haben."

"Gut. Du willst heile Welt spielen? Nur zu. Aber glaube nicht, dass ich dir den roten Teppich ausrollen werde. Ich bin übrigens Deborah", murmelte sie und trat gerade so weit zur Seite, dass ich eintreten konnte.

Drinnen roch es leicht nach Holzpolitur und Zeit. Es war nicht nur ein Haus. Es war Deborahs Zuhause. Aber es war auch meins.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Pexels

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Die Spannung zwischen uns war spürbar, wie ein Sturm, der darauf wartete, loszubrechen. Ich war mir nicht sicher, wie sich die Sache entwickeln würde, aber eines war klar: Keiner von uns beiden hatte vor, klein beizugeben.

***

Mit Deborah unter einem Dach zu leben, fühlte sich wie ein Kampf an, für den ich mich nicht gemeldet hatte. Sie schien es zu genießen, Wege zu finden, mich in den Wahnsinn zu treiben. Um Mitternacht klapperte Deborah in der Küche mit den Töpfen, als ob sie ein Festmahl vorbereiten wollte, aber es gab kein Festmahl.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Midjourney

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Am Morgen hörte das Wasser auf mysteriöse Weise auf zu laufen, als ich mir gerade die Zähne putzte.

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"Wirklich, Deborah?", murmelte ich vor mich hin und starrte auf den trockenen Wasserhahn.

Ihr selbstgefälliger Blick, als ich sie zur Rede stellte, war fast schon komisch.

"Das müssen die alten Rohre sein", sagte sie achselzuckend. Aber das Glitzern in ihren Augen verriet sie.

Sie hat meine Schlüssel, meine Schuhe und sogar mein Handy-Ladegerät verlegt. Ich fand sie an seltsamen Orten, wie der Speisekammer oder unter der Couch. Es war unbedeutend, aber effektiv.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Midjourney

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Doch bei all meiner Verärgerung flackerte auch ein wenig Mitleid auf. Sie wirkte einsam, sogar verzweifelt, als wäre dieses Haus das letzte Stückchen Kontrolle, das sie über ihr Leben hatte.

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Am Montagmorgen war ich geistig erschöpft, aber fest entschlossen, mich durchzusetzen. Ich hatte an diesem Tag einen Termin mit meinem Anwalt und wollte, dass alles reibungslos abläuft. Meine Kleidung war sauber gebügelt und bereit. Zumindest dachte ich das.

Ich ging nach draußen, um sie von der Wäscheleine zu holen, wo ich sie über Nacht hatte trocknen lassen, aber stattdessen fand ich sie in einem feuchten Haufen im Schlamm. Das weiße Kleid, das ich akribisch vorbereitet hatte, war nun mit Schmutz und Gras verschmiert.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Midjourney

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"Willst du mich auf den Arm?", rief ich und stürmte zurück ins Haus.

Deborah saß in der Küche und nippte lässig an ihrem Tee. Sie schaute mich kaum an.

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"Stimmt etwas nicht?"

"Du hast meine Klamotten in den Schlamm geworfen!" Meine Stimme brach vor Wut.

Sie hob eine Augenbraue und ihr ruhiges Verhalten verstärkte nur meine Frustration. "Ich weiß nicht, wovon du redest."

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Ich knallte den matschigen Brei auf den Tisch.

"Das! Was ist nur los mit dir? Ich habe dir nichts getan, und du behandelst mich wie eine Kriminelle! Warum?"

Ihre Teetasse klirrte gegen die Untertasse, als sie sie abstellte.

"Du gehörst nicht hierher", sagte sie kalt. "Dieses Haus gehört dir nicht. Es sollte nie dir gehören."

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Ich erstarrte. "Was meinst du damit?"

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Sie stand auf und ihre Stimme erhob sich. "Das war mein Zuhause! Dein Vater! Er hat alles gestohlen. Er hat dich, unsere Tochter, mitgenommen und mir nichts gelassen!"

"Was?" Das Wort kam mir kaum über die Lippen.

Ihre Augen glühten vor Wut und Schmerz.

"Er hat dir gesagt, dass ich tot bin, nicht wahr? Er konnte mir nicht verzeihen, was ich getan habe. Aber ich war deine Mutter. Ich bin deine Mutter!"

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Midjourney

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Ihre Hand zitterte, als sie ein kleines Armband aus ihrer Tasche zog. Sie hielt es mir hin und ihre Lippen zitterten. "Sieh dir das an."

Ich nahm es und meine Finger zitterten, als ich es umdrehte. Mein Name und mein Geburtsdatum waren auf der zarten Oberfläche eingraviert. Mein Atem blieb mir im Hals stecken.

"Warum?", fragte ich, meine Stimme war kaum zu hören. "Warum sollte er das tun?"

Ihre Wut ließ nach und wurde durch einen so tiefen Schmerz ersetzt, dass es fast unerträglich war, das mit anzusehen.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Midjourney

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"Weil ich gegangen bin", sagte sie mit brüchiger Stimme. "Ich habe einen Fehler gemacht. Ich dachte, ich könnte mit jemand anderem ein besseres Leben haben. Aber dieser Mann... Er hat mich auch verlassen. Als ich zurückkam, weigerte sich dein Vater, mir zu verzeihen. Er nahm dich mit, und das Gericht gab ihm alles."

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Ich konnte nicht sprechen. Die Frau, gegen die ich mich tagelang gewehrt hatte, die mir das Leben zur Hölle gemacht hatte, war die Mutter, die ich nie gekannt hatte.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Pexels

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Mit Tränen in den Augen fuhr sie fort. "Er hat mir dieses Haus hinterlassen. Es war seine Art, an dem festzuhalten, was wir einmal hatten. Eine Erinnerung an die Liebe, die wir geteilt haben ... und vielleicht seine Art, mir dafür zu danken, dass ich ihm dich gegeben habe. Aber er konnte hier nicht mehr leben. Nicht nach all dem. Dieses Haus enthielt zu viel von unserer Vergangenheit, zu viel Schmerz, den er nicht ertragen konnte."

Die Wut, die ich empfunden hatte, verflog und wurde durch Trauer und Verwirrung ersetzt.

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***

Die Tage vor dem Gerichtstermin waren angespannt, aber ruhig. Deborah und ich bewegten uns im Haus wie zwei Fremde auf gegenüberliegenden Seiten eines Schlachtfelds. Wir sprachen kaum miteinander, und wenn doch, dann kurz und knapp.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Midjourney

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Ich verbrachte meine Zeit damit, über das Haus, meinen Vater und das, was Deborah über unsere gemeinsame Vergangenheit erzählt hatte, nachzudenken.

Als der Tag kam, fühlte sich mein Herz schwer an. Das Urteil war eindeutig: Deborah hatte das Recht auf das Haus. Da sie jahrelang dort gelebt, Rechnungen bezahlt und es instand gehalten hatte, war sie die rechtmäßige Besitzerin.

Als ich vor dem Gerichtsgebäude stand, spürte ich die Last der Niederlage auf mir lasten. Das Haus, das einzige, was mein Vater mir hinterlassen hatte, gehörte nicht mehr mir.

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Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Pexels

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Zurück im Haus, schleppte ich meinen Koffer zur Haustür. Deborah war in der Küche und ich spürte, wie sie mich beobachtete, als ich mich zum Gehen bereit machte.

"Tja", sagte ich und brach das Schweigen, "das ist wohl der Abschied."

"Warte", sagte Deborah mit sanfter Stimme.

Ich drehte mich verwirrt um. "Was ist los?"

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"Ich habe nachgedacht", sagte sie langsam. "Ich will nicht, dass du gehst. Jahrelang habe ich mir die Schuld gegeben und mich für alles gehasst, was ich getan habe. Und als du aufgetaucht bist, habe ich all das an dir ausgelassen. Aber du bist meine Tochter, Emily. Ich will dich nicht wieder verlieren."

Ihre Worte ließen mich erstarren. "Meinst du das ernst?"

"Ich möchte, dass wir es versuchen. Ich will, dass wir das in Ordnung bringen, auch wenn es nicht perfekt ist. Es tut mir so leid..."

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Pexels

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Ich starrte sie an, während ich das Gewicht ihrer Worte spürte. Ohne nachzudenken, trat ich einen Schritt vor und umarmte sie. Zuerst versteifte sie sich, aber dann entspannte sie sich und schlang ihre Arme fest um mich.

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"Es tut mir auch leid, Mama..."

In den nächsten Wochen räumten wir auf, sortierten alte Kisten und kramten Erinnerungen hervor. Langsam verwandelte sich das Haus von einem Schlachtfeld in einen Ort der Heilung. Ich lernte, dass es in der Familie darum geht, zu verzeihen und einen Weg zu finden, neu anzufangen.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Midjourney

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