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Eine Frau im Rollstuhl sieht ihr Kind weggehen | Quelle: Midjourney
Eine Frau im Rollstuhl sieht ihr Kind weggehen | Quelle: Midjourney

Mein Mann verließ mich für seine Geliebte, als ich im Rollstuhl landete, aber ich weigerte mich, ihn unsere Tochter mitnehmen zu lassen - Story des Tages

Maren Zimmermann
24. Feb. 2025
14:05

Ich dachte, mein Mann würde zu mir stehen, egal was passiert. Aber in der Nacht, in der ich ihn und meine beste Freundin erwischte, brach meine Welt zusammen. Ich floh hinaus in den Sturm, blind vor Tränen - ohne die scharfe Kurve vor mir zu sehen.

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Ich hatte mich immer für glücklich gehalten. Ich hatte einen liebevollen Ehemann, eine Tochter, die ich vergötterte, und eine beste Freundin, der ich vollkommen vertraute. Mein Leben fühlte sich perfekt an - gemütliche Abendessen, Lachen am Tisch, Küsse vor dem Schlafengehen.

Mark war mein Fels in der Brandung. Er wusste immer, wie er mich zum Lachen bringen konnte, selbst an meinen schlimmsten Tagen.

"Kate, mach dir keinen Stress. Was kann schon Schlimmes passieren? Das Abendessen verbrennt? Wir bestellen Pizza. Problem gelöst."

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Pexels

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Pexels

Sophie, unsere sechsjährige Tochter, war die reine Freude. Sie liebte Gute-Nacht-Geschichten, Karamelleis und unsere spontanen Tanzpartys.

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"Mama, wirbel mich herum! Höher!", kicherte sie und drehte sich in meinen Armen.

"Okay, aber wenn ich hinfalle, trägst du mich ins Bett", scherzte ich und brachte sie damit noch mehr zum Lachen.

Mark schüttelte immer den Kopf. "Zwei Störenfriede. In diesem Haus habe ich keine Chance."

Wir waren ein Team, ein perfektes Trio. Zumindest dachte ich das.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Midjourney

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Und dann war da noch Sarah. Meine beste Freundin. Die Person, der ich alles anvertraute.

Als sie mir sagte, dass sie ihren Geburtstag nicht feiern wolle, dachte ich, sie sei nur schlecht gelaunt. Aber ein Geburtstag ohne Feier? Das fühlte sich falsch an.

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Also beschloss ich, sie zu überraschen. Ich kaufte ihren Lieblings-Schokoladen-Kirschkuchen und lächelte vor mich hin.

Sie wird mit den Augen rollen und sagen: "Kate, du bist lächerlich".

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Pexels

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Ich parkte vor ihrem Haus, aber irgendetwas stimmte nicht. Die Tür stand einen Spalt offen.

"Sarah?", rief ich und trat ein.

Stille. Ich ging ein paar Schritte weiter und blieb stehen.

Mark saß auf ihrer Couch. Seine Hand ruhte auf ihrem unteren Rücken. Ihre Finger waren ineinander verschlungen. Sein Gesicht... so nah an ihrem. Zu nah. Die Luft verließ meine Lunge.

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Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Midjourney

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"Kate..." Mark schoss hoch und wurde blass.

Sarahs Augen weiteten sich. "Warte, es ist nicht..."

Ihre Stimmen verschwammen, wurden gedämpft. Mein Herzschlag rauschte in meinen Ohren. Der Kuchen glitt mir aus den Fingern und landete mit einem leisen Aufprall auf dem Boden.

Ich drehte mich um und rannte los. Draußen prasselte der Regen auf meine Haut, während ich mit meinen Schlüsseln herumfuchtelte. Meine Hände zitterten so sehr, dass ich sie kaum in das Zündschloss stecken konnte.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Midjourney

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"Atme, Kate. Atme einfach."

Der Motor heulte auf. Meine Brust hob sich. Meine Sicht verschwamm.

Ich drückte den Fuß auf das Gaspedal. Die Straßenlaternen verschmierten zu goldenen Schlieren.

Ein Schild für eine enge Kurve. Zu spät. Die Reifen kamen ins Schleudern. Eine gewaltige, erdrückende Kraft.

Schwärze.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Midjourney

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***

Ich wachte in einem Krankenhausbett auf. Mein Körper fühlte sich fremd, kaputt und unempfänglich an. Ich versuchte, mich zu bewegen, aber irgendetwas stimmte nicht...

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"Kate", kam die ruhige Stimme des Arztes. "Du musst wissen, dass..."

Seine Worte brannten wie Feuer. Lähmung der unteren Körperhälfte. Ein Rollstuhl. Die Möglichkeit der Genesung, aber keine Garantien.

Ich konnte nicht verstehen, wie das möglich war. Warum konnte ich nicht mehr laufen?

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Pexels

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Panik schnürte mir die Kehle zu. Und dann sah ich sie.

Sophie stand an der Tür. Ihre Augen waren groß, voller Angst und Schmerz. Sie rannte zu mir, warf ihre Arme um mich und vergrub ihr Gesicht in meiner Schulter.

"Mami..."

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Ich hielt sie fest, so fest ich konnte.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Midjourney

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Mark stand da. Sein Gesicht war distanziert, kalt und frei von jeglichem Bedauern. Ich sah ihn an und spürte zum ersten Mal echte Angst.

"Wir werden das durchstehen", flüsterte ich, denn ich musste daran glauben. Ich musste es einfach.

Er atmete aus, lang und schwer. "Kate..."

Ich bat Sophie, auf dem Flur mit ihrem Teddybär zu spielen. Eine freundliche Krankenschwester bot mir an, ein paar Minuten bei ihr zu bleiben.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Midjourney

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Mark fuhr schließlich fort. "Ich kann das nicht mehr tun."

Die Welt blieb stehen.

"Was?"

"Ich gehe."

Keine Entschuldigung. Keine Gewissensbisse. Kein Zögern. Nur eine einfache Tatsache.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Pexels

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Ich drückte die Laken so fest an mich, dass meine Finger weiß wurden. "Für sie?"

Er antwortete nicht.

"Ich nehme erst einmal Sophie", fügte er hinzu, sein Tonfall war trocken. "Über den Rest entscheiden wir später."

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Dann drehte er sich einfach um und ging weg. Ich blieb allein zurück. Tränen liefen lautlos über mein Gesicht.

Ich musste wieder auf die Beine kommen. Für Sophie.

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***

Die Rehabilitation war die Hölle. Bis Alex in mein Leben trat.

Er war mein Physiotherapeut, kam jeden Tag und brachte mir bei, wie ich mich bewegen sollte. Ich war wie ein Kind, das zum ersten Mal laufen lernte. Er war freundlich und geduldig, aber er ließ mich nie aufgeben.

"Nochmal, Kate. Du schaffst das."

Aber ich konnte es nicht.

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Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Midjourney

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Ich war wütend. Auf mich selbst. Auf meinen Mann. Auf Alex, der von mir verlangte, mich auf meine Beine zu konzentrieren, während ich nur an den Verrat denken konnte und in Selbstmitleid ertrinken wollte.

Eine Woche der gescheiterten Therapie verging. Dann kam Sophie zurück.

Sie war nicht nur glücklich - sie strahlte. Sie rannte durch das Zimmer und sprang auf das Bett, ihre langen Haare fielen ihr über die Schultern und ihre Stimme klang voller Begeisterung.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Midjourney

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"Mama, du wirst es nicht glauben! Wir waren im Vergnügungspark!" Mit leuchtenden Augen ließ sie sich vor mir auf den Hintern plumpsen. "Papa hat mich mit der größten Achterbahn fahren lassen, und Tante Sarah hat mir die größte Zuckerwatte gekauft!"

Ihre Worte trafen mich wie ein Hammer. Tante Sarah.

Ich zwang mich zu einem Lächeln, auch wenn ich einen Kloß im Hals hatte.

"Das klingt wunderbar, mein Schatz."

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Midjourney

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"Mama, können wir das nächste Mal zusammen gehen?", fragte sie und ergriff begeistert meine Hand.

Ich wollte schon "Ja" sagen.

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Aber ich hatte gerade erst gelernt, wie ich selbst in meinen Rollstuhl ein- und aussteigen konnte. Einfache Aufgaben im Haushalt zu erledigen, war eine anstrengende Herausforderung. Der Gedanke, in diesem Rollstuhl irgendwohin zu fahren, fühlte sich unerträglich und unmöglich an.

Ich wollte ihr versprechen, dass ich neben ihr herlaufen, mit ihr lachen und ihre Hand halten würde, wenn sie vor Freude in den Fahrgeschäften schrie. Aber ich konnte nicht. Meine Beine bewegten sich nicht. Meine Beine existierten nicht in der Welt, in der sie lebte.

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Sophie wartete. Ihre großen Augen blickten mich hoffnungsvoll an, und das brannte mehr, als alle Worte es je könnten.

Ich wandte den Blick ab. "Ich weiß es nicht, mein Schatz."

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Enttäuschung flackerte in ihren Augen auf. Sanft ließ sie meine Hand los und ihre Schultern sanken herab.

"Oh... nun, vielleicht ein anderes Mal", flüsterte sie.

An diesem Abend rief Mark an.

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"Sophie macht sich gut bei mir", seine Stimme war ruhig und sicher, als ob er schon alles für uns entschieden hätte. "Ich finde, sie sollte hier wohnen."

Ich nahm den Hörer in die Hand. "Du hast mich nicht einmal gefragt."

"Kate, sei ehrlich. Es ist schwer für dich. Sophie hat eine normale Kindheit verdient."

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Fast hätte ich geschrien. "Und du denkst, ich kann ihr das nicht geben?"

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Mark seufzte, als ob er mit einem Kind sprechen würde, das etwas Offensichtliches nicht verstehen will.

"Du siehst es doch selbst. Ich werde sie morgen abholen - sie hat einen Zahnarzttermin und dann eine Geburtstagsparty. Oder willst du sie selbst abholen?"

Ich klappte den Kiefer zusammen. Er wartete nicht auf meine Antwort. Er hatte aufgelegt.

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***

Am nächsten Morgen ging Sophie weg. Als Alex kam, begegnete ich ihm mit einem kalten Blick.

"Ich bin fertig."

Er war überrascht, aber nicht erschüttert.

"Kate, es ist normal, erschöpft zu sein. Aber nicht jetzt. Du bist schon so weit gekommen."

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"Und wofür?" Meine Stimme brach, Hysterie machte sich breit. "Für was? Um zu sehen, wie meine Tochter die Zeit ihres Lebens mit meinem Ex und seiner Geliebten verbringt? Zu wissen, dass sie lieber mit ihnen als mit mir zusammen ist? Um weiter auf meine Beine zu starren und darauf zu warten, dass sie auf magische Weise wieder funktionieren?"

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Alex presste seine Lippen aufeinander. "Sophie liebt dich. Aber du brauchst Zeit."

"Sie braucht eine Mutter, die gehen kann."

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Er stieß einen schweren Seufzer aus. "Sie braucht eine Mutter, die nicht aufgibt."

"Ich kann das nicht mehr", flüsterte ich.

Alex sah mich einen langen Moment lang an, seine Augen waren voller Verständnis.

"Okay."

Ich runzelte die Stirn. "Okay?"

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"Wenn du aufgeben willst, kann ich dich nicht aufhalten."

Er stand auf. "Aber wenn du jemals wieder meine Hilfe brauchst, weißt du, wo du mich findest."

Dann ging er. Ich setzte mich ans Fenster und sah zu, wie der Regen anfing zu fallen.

***

Am nächsten Tag kam meine Mutter. Ich hatte sie nicht eingeladen. Ich hatte ihr nicht einmal gesagt, was passiert war. Ich vermutete, dass Alex ihre Nummer gefunden und sie angerufen hatte.

Ohne um Erlaubnis zu fragen, betrat sie das Zimmer und setzte sich neben mich.

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"Mein liebes Mädchen", sagte sie und nahm sanft meine Hand, so wie sie es immer getan hatte, als ich klein und verängstigt war. "Es wird alles gut werden."

Ich antwortete nicht.

"Die Ärzte sagen, du musst an dich glauben."

Ich stieß ein trockenes Lachen aus. "Ich glaube an gar nichts mehr, Mama."

Sie seufzte, streichelte meine Hand und öffnete ohne ein weiteres Wort ihren Laptop.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Pexels

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Auf dem Bildschirm sah ich mich selbst als Kind. Ich rannte am Strand, lachte, fiel in den Sand, stand wieder auf und rannte auf meine Mutter zu, die mich in die Luft hob und herumwirbelte.

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Ich starrte geschockt auf den Bildschirm. "Was ist das?"

Mama lächelte.

"Deine Kindheit. Das war die Zeit, als ich nicht die Kraft hatte, dich zu heben. Ich hatte Krebs. Ich erholte mich gerade von der Chemotherapie."

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Ich zitterte.

"Ich erinnere mich an diese Zeit... aber ich wusste nicht, dass du krank warst. Du hast immer so stark gewirkt. Du hast nur... angefangen, überall diesen Schal zu tragen. Aber ich wusste es nicht."

Sie sah mich mit sanften, aber ruhigen Augen an.

"Als dein Vater starb, wurde ich krank. Die Ärzte sagten mir, meine Chancen stünden fünfzig zu fünfzig."

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"Aber du hast dich erholt."

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"Weil ich deine Augen gesehen habe", drückte sie meine Hand. "Ich wollte dein Glück nicht verraten."

Ich hatte keine Ahnung. Sie strich mir sanft eine Haarsträhne aus dem Gesicht.

"Und Sophie... er will sie mir wegnehmen", flüsterte ich.

"Schatz, ich werde mich um Sophie kümmern. Bis du wieder auf den Beinen bist. Und das wird bald sein. Das glaube ich fest."

Sie zwinkerte. "Und Alex... Ich glaube, er glaubt auch an dich."

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Plötzlich sah ich meine Mutter auf eine ganz neue Art und Weise und in diesem Moment wurde mir klar: Wenn sie es kann, kann ich es auch. In dieser Nacht rief ich ihn an.

"Ich komme zurück in die Reha."

"Das wusste ich", sagte er.

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***

Die folgenden Tage waren brutal. Aber Sophie und meine Mutter waren da, und das gab mir die Kraft, weiterzumachen.

Ich bin gefallen. Alex fing mich auf. Ich versuchte, mich zu bewegen. Wieder und wieder.

"Wenn du mich außerhalb von hier brauchst, kann ich dir mit Sophie helfen. Deine Mutter hat auch mal eine Pause verdient."

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Ich schaute zu ihm auf und etwas Warmes und Unerwartetes regte sich in mir.

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"Ist das deine Art, mich um ein Date zu bitten?"

Er gluckste. Dann kam mein erster Schritt. Dann mein zweiter.

Einen Monat später schmiss ich eine Geburtstagsparty für Sophie. Ich stand neben ihr. Ohne einen Rollstuhl.

Alex nahm meine Hand. Mark sah aus der Ferne zu. Aber ich schaute nie zurück.

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