![Ein alter Tierheimhund | Quelle: Shutterstock](https://cdn.amomama.de/225784081c09682748e4c568e5d579a8fa88fd44a97053e985a9c0d9f9e12d3b.jpg)
Ich adoptierte den ältesten Hund aus dem Tierheim, obwohl ich wusste, dass sie nur noch einen Monat hatte – mein Ziel war es, ihn zu ihrem glücklichsten zu machen
Als ich das Tierheim betrat, erwartete ich nicht, dass ich eine Entscheidung treffen würde, die mich meine Ehe kosten würde. Aber als ich vor dem gebrechlichen alten Hund kniete, wusste ich eines – sie brauchte mich. Und vielleicht brauchte ich sie auch.
Greg und ich hatten seit Jahren versucht, die Stille in unserer Ehe zu füllen. Wir waren seit über zehn Jahren zusammen, aber jeder Arztbesuch und jeder Test bestätigte, was wir schon befürchtet hatten – nein, ihr könnt keine Kinder bekommen.
![Ein Paar, das sich mit seinem Arzt berät | Quelle: Pexels](https://cdn.amomama.de/fae255523f76fb0ff8f7d2c72fc74efc9cedc8115c433c6bdb15d017e36e1823.jpg)
Ein Paar, das sich mit seinem Arzt berät | Quelle: Pexels
Wir hatten einen Punkt erreicht, an dem Greg und ich aufhörten, darüber zu sprechen. Trotzdem setzte sich die Traurigkeit wie ein ungebetener Gast zwischen uns. Wir bewegten uns umeinander herum, Seite an Seite, aber meilenweit voneinander entfernt, wobei wir beide versuchten, so zu tun, als ob wir nicht zerbrechen würden.
Eines Abends, als wir uns im Halbdunkel unserer Küche gegenüber saßen, sagte ich: "Vielleicht sollten wir uns einen Hund zulegen".
Greg sah von seinem Teller auf, unbeeindruckt. "Einen Hund?"
"Etwas zum Liebhaben", sagte ich leise. "Etwas, das die Stille ausfüllt."
Er atmete aus und schüttelte den Kopf. "Gut. Aber ich habe keine Lust auf ein kläffendes kleines Ding."
So landeten wir im örtlichen Tierheim.
![Hunde im Tierheim | Quelle: Pexels](https://cdn.amomama.de/91f639b8811f1494e6effdd0988b84a1d6420d13ddff2e3cefc3da1a859ddfff.jpg)
Hunde im Tierheim | Quelle: Pexels
Als wir eintraten, herrschte Chaos: Dutzende von Hunden bellten, die Schwänze wedelten und die Pfoten kratzten an ihren Käfigen. Sie alle wollten Aufmerksamkeit. Alle bis auf einen.
In dem am weitesten entfernten Zwinger saß Maggie, die sich im Schatten zusammengerollt hatte.
Sie gab keinen Laut von sich. Ihr gebrechlicher Körper rührte sich kaum, als ich mich neben die Gitterstäbe kniete. Ihr Fell war fleckig, ihre Rippen sichtbar und ihre graue Schnauze ruhte auf ihren Pfoten, als hätte sie ihr Schicksal bereits akzeptiert.
Das Schild an ihrer Tür ließ meine Brust zusammenziehen.
Älterer Hund – 12 Jahre alt – Gesundheitsprobleme – nur Hospizadoption.
![Ein Hund in einem Käfig | Quelle: Pexels](https://cdn.amomama.de/290ec87f9cc90e6c408edc6227986349d0301511736f03a7cfffdd08601786d5.jpg)
Ein Hund in einem Käfig | Quelle: Pexels
Ich spürte, wie Greg sich neben mir versteifte. "Ach, komm schon", spottete er. "Den nehmen wir nicht."
Aber ich konnte den Blick nicht abwenden. Ihre müden braunen Augen trafen auf meine und ihr Schwanz wedelte leicht.
"Die hier", flüsterte ich.
Gregs Stimme war scharf. "Du machst Witze, oder? Clara, der Hund liegt schon halb im Grab."
"Sie braucht uns."
"Sie braucht einen Tierarzt und ein Wunder", schoss er zurück. "Nicht ein Zuhause."
Ich drehte mich um und sah ihn an. "Ich kann sie glücklich machen."
![Ein Pärchen hat eine kleine Meinungsverschiedenheit in einem Tierheim | Quelle: Midjourney](https://cdn.amomama.de/24baf14df8c93c56603340b7d595e954ba0ec7c0b3cb882e5986abe3f3828cec.png)
Ein Pärchen hat eine kleine Meinungsverschiedenheit in einem Tierheim | Quelle: Midjourney
Greg stieß ein bitteres Lachen aus. "Wenn du sie nach Hause bringst, werde ich gehen. Ich werde nicht hier sitzen und zusehen, wie du dich um einen sterbenden Hund kümmerst. Das ist erbärmlich."
Ich war fassungslos. "Das meinst du doch nicht ernst."
"Doch", sagte er kalt. "Es heißt sie oder ich."
Ich zögerte nicht.
![Ein Pärchen hat eine kleine Meinungsverschiedenheit in einem Tierheim | Quelle: Midjourney](https://cdn.amomama.de/bd5d925204bff4701cb3901f62cdf7e56989deb5f7c2f09b3ebc7f04793f2b36.png)
Ein Pärchen hat eine kleine Meinungsverschiedenheit in einem Tierheim | Quelle: Midjourney
Greg war schon dabei, seine Koffer zu packen, als ich Maggie nach Hause trug.
Als wir eintraten, zögerte sie in der Tür und ihr zerbrechlicher Körper zitterte, als sie ihre neue Umgebung in Augenschein nahm. Ihre Pfoten klapperten leise auf dem Parkettboden und sie schaute zu mir hoch, als ob sie fragen wollte: Gehört das wirklich mir?
"Es ist okay", flüsterte ich und kniete mich neben sie. "Wir werden das schon schaffen."
Greg stürmte an uns vorbei, seinen Koffer hinter sich herschleifend. "Du hast den Verstand verloren, Clara." Seine Stimme war scharf, aber es lag noch etwas anderes darin – etwas fast Verzweifeltes. "Du wirfst alles für diesen Hund weg."
![Ein Mann steht neben seinem Koffer in seinem Haus | Quelle: Midjourney](https://cdn.amomama.de/c9554050c4721792ef03cd42f127ac4e9261383df9b82d58482d8acc9c699540.png)
Ein Mann steht neben seinem Koffer in seinem Haus | Quelle: Midjourney
Ich habe nicht geantwortet. Was sollte ich auch sagen?
Seine Hand lag einen Moment lang auf dem Türknauf und wartete. Er wartete darauf, dass ich ihn aufhalte. Darauf, dass ich sage: Du hast recht, komm zurück. Stattdessen griff ich nach Maggies Leine und löste sie.
Greg stieß ein humorloses Lachen aus. "Unglaublich." Und dann war er weg.
Die Tür schlug zu, und das Haus wurde wieder still. Aber zum ersten Mal fühlte sich die Stille nicht mehr so leer an.
![Ein Mann schiebt seinen Koffer, als er sein Haus verlässt | Quelle: Midjourney](https://cdn.amomama.de/64ae821d14058cf2231fcca81d813bbb13e25a753e76af567d22d2732ed7f706.png)
Ein Mann schiebt seinen Koffer, als er sein Haus verlässt | Quelle: Midjourney
Die ersten paar Wochen waren brutal.
Maggie war schwach, und an manchen Tagen rührte sie ihr Essen kaum an. Ich verbrachte Stunden damit, hausgemachte Mahlzeiten zu recherchieren, weiche Nahrung zu mixen und sie mit sanftem Flüstern und Geduld zum Essen zu überreden. Ich massierte ihre schmerzenden Gelenke, wickelte sie in Decken und ließ sie neben mir auf der Couch zusammengerollt schlafen.
In der Zwischenzeit wurde mir bewusst, dass meine Ehe in die Brüche ging, wie ein langsam fahrender Zug. Als die Scheidungspapiere eintrafen, lachte ich zuerst. Ein bitteres, ungläubiges Lachen. Er meint es tatsächlich ernst.
Dann habe ich geweint.
![Eine weinende Frau | Quelle: Midjourney](https://cdn.amomama.de/ecb70e1e2fb91d58176ef22f1003b1c168e541a6c2eb154f53037fb87bcb8212.png)
Eine weinende Frau | Quelle: Midjourney
Aber Maggie war da. Sie schmiegte sich an meine Hand, wenn ich in meinen Kaffee schluchzte, und legte ihren Kopf auf meinen Schoß, wenn mir das Haus zu groß wurde. Und mit der Zeit änderte sich etwas.
Sie fing an, mehr zu fressen, und ihr Fell, das früher stumpf und fleckig war, wurde glänzender. Und eines Morgens, als ich nach ihrer Leine griff, wedelte sie mit dem Schwanz.
"Hast du heute Lust auf einen Spaziergang?", fragte ich.
Sie gab ein leises Wuff von sich - das erste, das ich je von ihr gehört hatte.
Zum ersten Mal seit Monaten lächelte ich.
Wir waren dabei zu heilen. Gemeinsam.
![Frau, die mit ihrem Hund zusammen ist | Quelle: Midjourney](https://cdn.amomama.de/6051c02a982df1ac6f6c60df1e78cc9e30abc74f7e6b60cee2cc9020572504ca.jpg)
Frau, die mit ihrem Hund zusammen ist | Quelle: Midjourney
Sechs Monate später verließ ich einen Buchladen, mit einem Kaffee in der einen und einem Roman in der anderen Hand, als ich fast mit jemandem zusammenstieß.
"Clara", sagte eine vertraute Stimme.
Ich erstarrte.
Greg.
Er stand da und grinste, als ob er auf diesen Moment gewartet hätte. Er war zu gut gekleidet für einen lockeren Ausflug, seine Uhr glänzte. Er musterte mich von oben bis unten, als würde er die Entscheidungen meines Lebens mit einem Blick abwägen.
![Ein fies aussehender Mann in eleganter Freizeitkleidung im Gespräch mit einer Frau vor einem Buchladen | Quelle: Midjourney](https://cdn.amomama.de/3637560dd3d02fc53fcbea1b6fcd1153f8b9cec78f5a77160fb70c81bc2e9884.png)
Ein fies aussehender Mann in eleganter Freizeitkleidung im Gespräch mit einer Frau vor einem Buchladen | Quelle: Midjourney
"Bist du immer noch allein?", fragte er und sein Tonfall triefte vor falschem Mitleid. "Wie geht es deinem Hund?"
In seinen Worten schwang etwas Scharfes mit, eine Grausamkeit, bei der sich mir der Magen umdrehte.
Ich antwortete ganz ruhig: "Maggie?"
"Ja, Maggie." Er verschränkte die Arme. "Lass mich raten. Sie ist weg, stimmt's? All der Aufwand für einen Hund, der kaum ein paar Monate überlebt hat. War es das wert?"
Ich starrte ihn an und war fassungslos – nicht über seine Dreistigkeit, sondern darüber, was für ein armseliger Mensch er für mich geworden war.
![Eine Frau spricht mit einem fies aussehenden Mann vor einem Buchladen | Quelle: Midjourney](https://cdn.amomama.de/dd6938453371339a98a279770c285a7671ed08e4b912a369649049e1d04d39de.png)
Eine Frau spricht mit einem fies aussehenden Mann vor einem Buchladen | Quelle: Midjourney
"Du musst nicht so herzlos sein, Greg."
Er zuckte mit den Schultern. "Ich bin nur realistisch. Du hast alles für diesen Hund aufgegeben. Schau dich jetzt an. Alleine, unglücklich. Aber hey, wenigstens konntest du den Helden spielen, oder?"
Ich atmete langsam aus und griff nach meinem Kaffee, um meine Hände ruhig zu halten. "Was machst du überhaupt hier, Greg?"
"Oh, ich treffe jemanden." Sein Grinsen wurde noch breiter. "Aber ich konnte nicht widerstehen, Hallo zu sagen. Weißt du, du warst so besessen von dem Hund, dass du gar nicht gemerkt hast, was ich vor dir verheimlicht habe."
Ein kaltes Gewicht machte sich in meiner Brust breit. "Wovon sprichst du?"
![Menschen unterhalten sich vor einer Buchhandlung | Quelle: Midjourney](https://cdn.amomama.de/146e41f1c959f7321b3a41ddeeeced8482a91695018813fcb9311c403e91252f.png)
Menschen unterhalten sich vor einer Buchhandlung | Quelle: Midjourney
Sein Grinsen wurde noch breiter. "Sagen wir einfach, ich war nicht gerade untröstlich, als du den Hund an diesem Tag ausgewählt hast. Es war schon eine Weile vorbei. Das war nur ein bequemer Abgang."
Bevor ich etwas erwidern konnte, trat eine Frau neben ihn – jung, umwerfend und so mühelos schön, dass mir der Atem stockte. Ohne zu zögern schob sie ihren Arm durch seinen und neigte den Kopf zu mir, als wäre ich eine vorübergehende Kuriosität.
Der Boden fühlte sich an, als hätte er sich unter mir verschoben. Doch bevor ich den Stich verarbeiten konnte, durchbrach eine vertraute Stimme den Moment.
![Ein Mann, der sich einem Buchladen von außen nähert | Quelle: Midjourney](https://cdn.amomama.de/53c729b027db5e22634bbbaf12d9430cabcff2c040b482eb95fc4e567883abb3.png)
Ein Mann, der sich einem Buchladen von außen nähert | Quelle: Midjourney
"Hey, Clara. Tut mir leid, ich bin zu spät."
Gregs Grinsen verblasste. Seine Augen flackerten an mir vorbei.
Ich drehte mich um und plötzlich war nicht ich diejenige, die überrascht wurde.
Da war Mark.
Er kam auf mich zu und wirkte, als gehöre er in diesen Moment. In der einen Hand hielt er eine Tasse Kaffee. Und in der anderen? Maggies Leine.
![Ein Mann vor einem Buchladen mit einer Tasse Kaffee in der einen und einer Hundeleine in der anderen Hand | Quelle: Midjourney](https://cdn.amomama.de/68d6e685728c07b8e7fd6b63078ae0c789e848ae7e84fc8d958ee76cb17f6777.png)
Ein Mann vor einem Buchladen mit einer Tasse Kaffee in der einen und einer Hundeleine in der anderen Hand | Quelle: Midjourney
Sie war nicht mehr der gebrechliche, kaputte Hund, den ich vor all den Monaten aus dem Tierheim getragen hatte. Ihr Fell glänzte im Sonnenlicht, ihre Augen funkelten vor Leben und ihr Schwanz wedelte wie wild, als sie auf mich zuhüpfte.
Mark reichte mir lächelnd meinen Kaffee und beugte sich dann vor, um mir einen Kuss auf die Wange zu drücken.
Gregs Kinnlade fiel herunter. "Warte... das ist..."
"Maggie", sagte ich und kraulte sie hinter den Ohren, während sie sich an mich lehnte. "Sie geht nirgendwo hin."
Greg blinzelte, sein Mund öffnete und schloss sich, als ob er nach Worten suchte, die er nicht finden konnte. "Aber... wie geht es ihr...?"
![Nahaufnahme eines gesunden Hundes | Quelle: Pexels](https://cdn.amomama.de/cd42a5498f2264b6dc443dce58bf7de87bfa44acf6d10a8817c8e7188edcdc72.jpg)
Nahaufnahme eines gesunden Hundes | Quelle: Pexels
"Es geht ihr gut", sagte ich und stand auf. "Es hat sich herausgestellt, dass sie nur Liebe und Fürsorge brauchte. Komisch, wie das funktioniert, nicht wahr?"
Ich konnte es in seinem Gesicht sehen – den Unglauben, den Kampf, die Realität zu verarbeiten, die vor ihm stand. Der Hund, den er als hoffnungslosen Fall abgeschrieben hatte, war am Leben und glücklich. Und ich war es auch.
Mark, der sich von der Anspannung nicht beeindrucken ließ, reichte mir die Leine. "Bist du bereit, in den Park zu gehen?", fragte er mit leichter Stimme und sah nur mich an.
Gregs Miene verfinsterte sich, als er zwischen uns beiden hin und her blickte. Sein Stolz war verletzt und die Kontrolle über seine Erzählung entglitt ihm.
![Ein gemeiner, schuldig aussehender Mann | Quelle: Midjourney](https://cdn.amomama.de/ca850d7cd4063bfd3e3d7514a0e94985c5f988f78db9821164628cb726c760a0.png)
Ein gemeiner, schuldig aussehender Mann | Quelle: Midjourney
"Das ist ... lächerlich", murmelte er.
"Du hast Recht", sagte ich und begegnete seinem Blick, ohne mit der Wimper zu zucken. "Lächerlich ist, dass du denkst, ich würde es bereuen, dich gehen zu lassen."
Sein Gesicht verzog sich vor Wut, aber das war mir egal. Sofort stürmte er davon, seine neue Freundin im Schlepptau, aber ich sah ihnen nicht hinterher.
Stattdessen drehte ich mich zu Mark um und drückte seine Hand, während Maggie sich an mein Bein lehnte und fröhlich mit dem Schwanz wedelte.
"Bist du bereit?", fragte er und nickte in Richtung Park.
Ich lächelte. "Mehr denn je."
![Ein Paar verbringt viel Zeit im Park | Quelle: pexels](https://cdn.amomama.de/06397f86c0f3a9f7ae800626fe4f90d134448aeffb4201c2e0c34b360691e612.jpg)
Ein Paar verbringt viel Zeit im Park | Quelle: pexels
Sechs Monate später waren wir wieder in demselben Park, aber dieses Mal war alles anders.
Die Sonne stand tief und warf goldenes Licht auf die Picknickdecke, auf der Mark und ich saßen. Maggie trottete auf mich zu, etwas an ihrem Halsband befestigt.
Ich runzelte die Stirn. "Maggie, was ist das?"
Mark grinste. "Warum schaust du nicht nach?"
Ich öffnete das kleine Kästchen und meine Finger zitterten. Bevor ich es verarbeiten konnte, war Mark schon auf einem Knie.
"Clara", sagte er leise. "Willst du mich heiraten?"
Ich warf einen Blick auf Maggie, die mit dem Schwanz wedelte, als hätte sie diesen Moment selbst geplant.
Ich lachte durch meine Tränen hindurch. "Natürlich."
![Ein Paar sitzt mit einem Hund auf einer Picknickmatte | Quelle: Pexels](https://cdn.amomama.de/2dc864427c8436a4a9f8f09045797c07f2065057f1fcdbe489a7a8e675d976d5.jpg)
Ein Paar sitzt mit einem Hund auf einer Picknickmatte | Quelle: Pexels
Du denkst, diese Geschichte war emotional? Warte, bis du diese Geschichte hörst: Ein Rettungshund kam zu uns nach Hause und brachte uns Freude und Aufregung – bis das Undenkbare geschah. In der nächsten Nacht war mein 8-jähriger Sohn verschwunden. Klicke hier, um die ganze Geschichte zu lesen.
Dieses Werk ist von realen Ereignissen und Menschen inspiriert, wurde aber aus kreativen Gründen fiktionalisiert. Namen, Personen und Details wurden geändert, um die Privatsphäre zu schützen und die Erzählung zu verbessern. Jede Ähnlichkeit mit lebenden oder verstorbenen Personen oder tatsächlichen Ereignissen ist rein zufällig und vom Autor nicht beabsichtigt.
Der Autor und der Verlag erheben keinen Anspruch auf die Richtigkeit der Ereignisse oder die Darstellung der Charaktere und haften nicht für Fehlinterpretationen. Diese Geschichte wird so zur Verfügung gestellt, wie sie ist, und alle Meinungen, die geäußert werden, sind die der Charaktere und spiegeln nicht die Ansichten des Autors oder des Verlags wider.