Ich nahm einen Job als Kindermädchen an - ein Blick in den verschlossenen Keller sagte mir, dass ich sofort gehen musste
Ich dachte, ich hätte den perfekten Job gefunden, als ich als Kindermädchen bei einer wohlhabenden Familie in einem gehobenen Viertel anfing. Doch als ein lauter Knall und eine offene Kellertür meine Ruhe störten, entdeckte ich etwas Unerwartetes in den Tiefen des Hauses. Und plötzlich schien der Gehaltsscheck keinen Pfifferling mehr wert zu sein.
Wir alle kennen diese Momente, in denen etwas zu gut ist, um wahr zu sein. Für mich war es dieser Job.
Ein gemütliches Zimmer, ein großzügiges Gehalt und zwei Kinder, die ganz nett zu sein schienen. Aber die eine Regel mit dem abgeschlossenen Keller? Ich wusste nicht, wie schnell sie mich einholen würde.
Eine Frau, die in einem Raum steht | Quelle: Midjourney
Zuerst muss ich sagen, dass ich mich nicht gut fühlte, als ich die Stellenanzeige sah.
35 Jahre alt, alleinstehend und zwischen zwei Jobs als Kindermädchen hin- und herpendelnd - das war nicht gerade das, was ich mir für mein Leben vorgestellt hatte. Die meisten meiner Freunde waren verheiratet und hatten eigene Kinder, während ich immer noch in einem Kreislauf aus nächtlichem Babysitten und Einkaufen für fremde Familien gefangen war.
Ich war nicht verbittert. Aber ich war müde. Ich war es leid, mich durchzuschlagen. Ich hatte es satt, nie eine eigene Wohnung zu haben.
Eine Frau steht im Freien | Quelle: Midjourney
Als ich im Internet auf eine Stellenanzeige für ein Kindermädchen in einer wohlhabenden Familie stieß, hatte ich das Gefühl, Gold gefunden zu haben.
Die Anzeige enthielt alles, wovon ich nur träumen konnte. Eine eigene Suite mit Balkon, ein eigenes Bad, ein großzügiges Gehalt und flexible Arbeitszeiten.
Es klang wie einer dieser Jobs, von denen man hört, die man aber nie bekommt. Ich bewarb mich sofort und dachte, ich würde nie eine Antwort bekommen.
Zu meiner Überraschung bekam ich schon am nächsten Tag eine Antwort.
Die Familie, Henry und Elise, wollte am Wochenende ein Vorstellungsgespräch mit mir führen.
Ein Paar steht in seinem Haus | Quelle: Midjourney
Als ich bei ihnen ankam, war ich mit meinen Nerven am Ende.
Die Nachbarschaft sah aus wie in einer Zeitschrift, mit großen Häusern, makellosem Rasen und teuren Autos in jeder Einfahrt.
Mir fiel fast die Kinnlade herunter, als ich vor ihrem Haus hielt. Ihr Haus war riesig, mit großen Fenstern und einer umlaufenden Veranda, die aussah wie aus einem Hallmark-Film.
Henry begrüßte mich an der Tür. Er war groß und gut gekleidet, wirkte aber etwas zerstreut. Immer wieder sah er auf seine Uhr, als hätte er etwas Wichtigeres zu tun.
Ein Mann schaut auf seine Uhr | Quelle: Pexels
"Komm rein", sagte er zügig und führte mich in die Küche.
Elise wartete drinnen und nippte an einem Kaffee aus einer Porzellantasse, die wahrscheinlich mehr kostete als meine gesamte Garderobe.
Die Kinder, Sophie und Max, waren auch da. Sophie, die wie 9 aussah, blickte kaum von ihrem Tablet auf, während der 7-jährige Max sich an Elises Bein klammerte, als ob er daran kleben würde.
Wir setzten uns an den Küchentisch, und das Interview begann.
Eine Nahaufnahme eines Küchentisches | Quelle: Pexels
Elise übernahm die Führung und stellte mir die üblichen Fragen.
"Hast du Erfahrung mit Kindern?"
"Ja, ich habe über zehn Jahre lang als Kindermädchen gearbeitet."
"Kannst du gut kochen und bei den Hausaufgaben helfen?"
"Natürlich."
"Hast du Bedenken, hier zu wohnen?"
"Nein, überhaupt nicht. Ich freue mich sogar sehr darauf."
Alles schien gut zu laufen, bis Henry sich nach vorne lehnte und mich mit einem ernsten Blick ansah.
Ein Mann sitzt am Küchentisch | Quelle: Midjourney
"Eine Regel", sagte er. "Halte dich aus dem Keller raus. Das ist nur ein Lagerraum und mein privater Arbeitsbereich. Nichts, worüber du dir Sorgen machen musst."
Ich blinzelte, überrascht von der Schroffheit seines Tons. Aber ich habe mich nicht gewehrt. Wer war ich schon, dass ich die Eigenheiten einer reichen Familie in Frage stellen konnte?
Das Gespräch war schnell beendet und ich ging mit vorsichtigem Optimismus nach Hause.
Zwei Tage später bekam ich den Anruf.
Eine Frau benutzt ihr Telefon | Quelle: Unsplash
"Du bist eingestellt", sagte Elise. "Kannst du am Montag anfangen?"
"Auf jeden Fall", antwortete ich.
Der Montag kam und ich stand vor der Haustür von Henry und Elise. Elise öffnete die Tür mit ihrem typischen höflichen, aber distanzierten Lächeln.
"Willkommen, Bella", sagte sie und winkte mich herein. "Ich zeige dir dein Zimmer."
Von innen war das Haus noch beeindruckender. Es hatte glatte Marmorböden, hohe Decken und Wände, die mit teuren Kunstwerken geschmückt waren.
Dann führte mich Elise die Treppe hinauf in die Suite des Kindermädchens, und ich war überwältigt von ihrer Schönheit.
Ein gut beleuchtetes Schlafzimmer | Quelle: Pexels
"Das wird dein Raum sein", sagte Elise. "Wir wollen, dass du dich hier wie zu Hause fühlst."
"Danke", antwortete ich mit einem Lächeln.
Nachdem ich ausgepackt und mich eingelebt hatte, begann ich mit meiner neuen Routine.
Meine Aufgabe war einfach. Ich musste die Kinder morgens für die Schule fertig machen, sie mit Snacks versorgen und sie unterhalten, wenn sie zu Hause waren.
Elise kümmerte sich hauptsächlich um das Kochen und Henry war stundenlang in seinem Büro eingeschlossen. Ich war mit der Arbeit, die ich tat, zufrieden.
Eine Frau, die an einem Fenster steht | Quelle: Midjourney
Die erste Woche verlief ereignislos.
Sophie und Max waren pflegeleicht, auch wenn sie nicht gerade warmherzig waren. Sophie beachtete mich kaum, da sie die meiste Zeit an ihrem Tablet klebte, während Max seine Mutter beschattete, wann immer sie in der Nähe war.
Ich versuchte, mit den beiden ins Gespräch zu kommen.
"Also, Sophie, was ist dein Lieblingsfach in der Schule?" fragte ich eines Nachmittags.
"Ich weiß es nicht", sagte sie achselzuckend. "Mathe, denke ich."
Max war da schon etwas aufgeschlossener. Er verfolgte mich gerne und stellte mir endlose Fragen über mein Leben.
Ein kleiner Junge | Quelle: Pexels
"Hast du Kinder?", fragte er eines Tages.
"Nein, habe ich nicht", sagte ich und lächelte. "Aber ich habe mich um viele Kinder gekümmert, genau wie du und deine Schwester."
"Warum nicht?"
"Nun", ich hielt inne. "Ich schätze, es ist mir einfach noch nicht passiert."
Als die Tage vergingen, bemerkte ich einige Eigenheiten der Familie. Elise war oft aus dem Haus, um Besorgungen zu machen oder an Veranstaltungen teilzunehmen.
Henry hingegen verließ sein Büro nur selten.
Die Kinder hatten kein besonders enges Verhältnis zu ihren Eltern. Sie schienen es gewohnt zu sein, allein zu sein.
Und dann war da noch die Kellertür.
Eine Nahaufnahme eines Türknaufs | Quelle: Pexels
Sie befand sich am Ende des Flurs, in der Nähe von Henrys Büro, und war immer verschlossen.
Ich hörte nie, wie jemand hinein- oder hinausging, und jedes Mal, wenn ich daran vorbeiging, verspürte ich ein seltsames Gefühl der Unruhe. Vielleicht war es nur das Geheimnisvolle daran.
Immerhin hatte Henry eine ziemlich feste Regel aufgestellt. Halte dich vom Keller fern.
Eines Nachmittags fragte ich Sophie danach und versuchte, lässig zu klingen.
"Hey, was ist denn im Keller?"
"Ein Lagerraum", antwortete sie.
"Das ist alles?"
"Ja. Papa sagt, es ist langweilig."
Das war's dann auch schon.
Ein kleines Mädchen, das geradeaus schaut | Quelle: Pexels
Ich sagte mir, dass ich mich um meinen eigenen Kram kümmern sollte. Reiche Leute haben ihre Eigenheiten, und wenn Henry wollte, dass sein Lagerraum tabu ist, warum sollte ich das in Frage stellen?
Doch dann erlebte ich eines Abends etwas Unerwartetes. Etwas, das mich dazu brachte, meinen Job zu kündigen.
Die Familie war zu einer Schulveranstaltung gegangen und ließ mich zum ersten Mal allein im Haus. Ich hatte den ganzen Abend für mich und saß mit einem Buch auf der Couch im Wohnzimmer.
Dann hörte ich es.
Einen lauten Aufprall.
Eine Frau, die in einem Wohnzimmer steht | Quelle: Midjourney
Ich erstarrte und spürte, wie mein Herz gegen meine Brust pochte. Vielleicht war es das Haus, das sich setzte? dachte ich.
Aber bevor ich mich beruhigen konnte, war es wieder da. Gefolgt von einem leisen Schaben, als würde Metall auf Beton treffen.
Ich setzte mich aufrecht hin und versuchte herauszufinden, woher das Geräusch kam. Als ich genau hinhörte, merkte ich, dass es aus dem Keller kam.
Ich versuchte, ruhig zu bleiben und redete mir ein, dass das Geräusch nichts war.
Es ist ein altes Haus, dachte ich. Geräusche sind hier normal, Bella. Ist schon gut... ist schon gut. Beruhige dich.
Aber der Knall kam wieder, diesmal lauter.
Eine besorgte Frau | Quelle: Midjourney
Oh, nein, dachte ich. Was, wenn etwas heruntergefallen ist und Schaden angerichtet hat? Was ist, wenn jemand eingebrochen ist?
Mein rationaler Verstand versuchte, die Gedanken zu verdrängen, aber die Neugier nagte an mir. Ich musste nachsehen.
Ich machte mich auf den Weg in den Flur, während mein Herz in der Brust flatterte. Doch als ich die Kellertür erreichte, merkte ich, dass etwas nicht stimmte.
Die Tür war nicht verschlossen. Sie war leicht angelehnt.
Und Henry? Er hat sie nie unverschlossen gelassen. Niemals.
Vorsichtig trat ich näher und schob die Tür mit zittrigen Fingern auf.
Eine offene Tür | Quelle: Pexels
Das schwache Licht fiel in das Treppenhaus und offenbarte eine Treppe, die in den dunklen Keller führte.
Ich zögerte einen Moment, dann holte ich tief Luft und trat ein.
Die Kellerluft war abgestanden und hatte einen schwachen metallischen Geruch, der mich frösteln ließ. Ich betätigte den Lichtschalter am oberen Ende der Treppe, woraufhin schummrige Glühbirnen zum Leben erwachten und lange Schatten auf die Betonwände warfen.
Auf den ersten Blick sah es gar nicht so ungewöhnlich aus.
Glühbirnen in der Dunkelheit | Quelle: Pexels
Die Regale mit Konserven, Wasserkanistern und Erste-Hilfe-Kästen füllten eine Seite des Kellers. Es sah aus wie eine gut ausgestattete Vorratskammer für Notfälle.
Aber als ich weiter hineinging, wurden die Dinge merkwürdig.
Es gab Werkzeuge, die ich nicht identifizieren konnte.
Hochleistungs-Taschenlampen, Gasmasken und seltsame Geräte, die wie Miniatursatelliten aussahen. In einer Ecke standen Stapel von Kisten mit kryptischen Codes, und auf der anderen Seite entdeckte ich einen Stapel schwarzer Seesäcke.
Was zur Hölle war das alles?
Eine Nahaufnahme von Kisten | Quelle: Pexels
Mein Herz pochte in meiner Brust, als ich weiterging und mich in den hinteren Teil des Kellers zog, wo ein großer Metallschrank an der Wand stand.
Mir drehte sich der Magen um, als ich die Worte "DO NOT OPEN" in fetten schwarzen Buchstaben auf die Schranktüren kritzeln sah.
Mein Herz pochte schmerzhaft in meiner Brust. Warum sollte jemand so etwas in seiner eigenen Wohnung anbringen?
Ich starrte den Schrank an, hin- und hergerissen zwischen Neugier und Angst. Hatte ich überreagiert? Vielleicht war es nur ein Lager für teure Geräte. Oder vielleicht... vielleicht war es etwas viel Schlimmeres.
Eine Frau, die in einem Keller steht | Quelle: Midjourney
Mit zitternden Fingern griff ich danach, hielt mich aber zurück, als ich den Griff berührte. Was mache ich hier eigentlich? Das war nicht mein Haus. Ich hatte überhaupt kein Recht, hier unten zu sein.
Ich wich von dem Schrank zurück und schüttelte den Kopf. Ich muss hier verschwinden.
Ich eilte wieder die Treppe hinauf und schloss die Kellertür hinter mir ab. Meine Hände zitterten, als ich mich am Geländer festhielt, und meine Gedanken kreisten um die schlimmsten Szenarien.
Treppe in einem Haus | Quelle: Pexels
Am nächsten Morgen wachte ich auf und fühlte mich nicht besser. Ich konnte das Bild des Schranks und das unheimliche Gefühl im Keller nicht abschütteln.
An diesem Punkt begann ich, meine Sachen zu packen. Ich hatte meine Entscheidung getroffen. Es war mir egal, wie gut der Gehaltsscheck war.
Ich fand, dass diese Familie nicht normal war, und ich konnte nicht bleiben.
Als ich meinen Koffer die Treppe hinunterschleppte, begegnete ich Elise. Sie blieb stehen und runzelte die Stirn, als sie meinen Koffer in die Hand nahm.
"Du gehst?", fragte sie verwirrt.
Eine besorgte Frau | Quelle: Midjourney
"Ja", antwortete ich.
"Aber warum?", fragte sie. "Was ist passiert?"
Ich zögerte einen Moment lang. Ich hätte lügen können, mir eine Ausrede ausdenken und von einem Notfall in der Familie erzählen können. Aber etwas sagte mir, dass Elise das sofort durchschauen würde.
Also beschloss ich, ehrlich zu sein.
"Ich habe gestern Abend ein Geräusch aus dem Keller gehört... als ob jemand da drin wäre", sagte ich leise. "Die Tür war offen und ich ging runter, um nachzusehen. Und was ich dort sah, war mir unangenehm."
Eine Frau, die im Haus ihres Arbeitgebers steht | Quelle: Midjourney
Elises Gesichtsausdruck veränderte sich.
Ihre Augen weiteten sich für den Bruchteil einer Sekunde, bevor sie ihre Lippen zusammenpresste und ein Lächeln unterdrückte. Dann brach sie zu meiner völligen Verwirrung in Gelächter aus.
"Oh, Henry wird das gefallen", sagte sie und wischte sich eine Träne aus dem Augenwinkel.
Ich starrte sie an. "Was?"
Elise holte tief Luft und gab mir ein Zeichen, ihr in die Küche zu folgen.
"Komm schon", sagte sie und grinste immer noch. "Lass es mich erklären."
Eine lächelnde Frau | Quelle: Midjourney
Elise schenkte mir eine Tasse Kaffee ein und setzte sich an den Küchentisch, wobei sie immer noch lächelte, als ob sie einen Insider-Witz erzählen würde.
"Du bist nicht die erste Person, die wegen des Kellers ausflippt", begann Elise und schüttelte den Kopf. "Ehrlich gesagt, hätte ich dich warnen sollen."
"Wovor gewarnt?" fragte ich und meine Stimme war schärfer, als ich beabsichtigt hatte. "Warum hast du einen Schrank mit der Aufschrift 'NICHT ÖFFNEN'? Und was hat es mit der ganzen Überlebensausrüstung auf sich?"
Eine verwirrte Frau, die in einer Küche steht | Quelle: Midjourney
Wieder lachte sie.
"Das ist Henrys Hobby", verriet sie. "Er ist ein Weltuntergangs-Prepper. Na ja, eher ein Möchtegern-Vorbereiter."
Meine Augenbrauen gingen nach oben. "Wie bitte?"
Elise lehnte sich in ihrem Stuhl zurück und wirkte amüsiert. "Er betreibt einen Youtubekanal über Notfallvorsorge. Der Keller ist sein Tonstudio. Der Schrank, den du gesehen hast? Da bewahrt er seine Kameraausrüstung und Prototypen auf. Die Werkzeuge und Geräte? Dinge, die er für seine Videos testet.
Eine Frau in ihrer Küche | Quelle: Midjourney
"Also... versteckt er nichts Gefährliches?" fragte ich.
Sie schnaubte. "Es sei denn, du zählst solarbetriebene Radios und Wasserreinigungssets als gefährlich."
Ich spürte, wie sich meine Wangen vor Verlegenheit röteten. "Und die Geräusche, die ich gehört habe?"
Elise nickte. "Das muss das Notstromaggregat gewesen sein. Henry hat mir erzählt, dass er sich vielleicht während des Stromausfalls letzte Nacht eingeschaltet hat. Und vielleicht hast du gehört, wie sich schwere Dosen in den Regalen bewegt haben. Mach dir keine Sorgen, Bella. Vertrau mir."
Ich holte tief Luft und lachte über mich selbst. "Ich dachte schon, ich wäre auf ein verdrehtes Geheimnis gestoßen."
Eine Frau in der Küche ihres Arbeitgebers | Quelle: Midjourney
Elise grinste. "Nö. Nur Henrys schrullige Nebenbeschäftigung."
An diesem Tag beschloss ich, das Haus nicht zu verlassen, sondern zu bleiben.
Denn wer würde nicht gerne für einen YouTuber arbeiten, der den Weltuntergang vorbereiten will?
Wenn dir diese Geschichte gefallen hat, findest du hier eine weitere Geschichte die dir gefallen könnte: Ellie glaubte, dass ihr Mann auf einer Geschäftsreise war, aber alles änderte sich, als ihr Sohn erwähnte, ihn im Keller der Nachbarn gesehen zu haben. Was als unschuldige Bemerkung begann, führte zu einer nächtlichen Entdeckung, die Ellie alles in Frage stellen ließ, was sie über ihre Ehe zu wissen glaubte.
Diese Geschichte basiert auf wahren Ereignissen und Personen, wurde jedoch aus kreativen Gründen fiktionalisiert. Namen, Personen und Details wurden geändert, um die Privatsphäre zu schützen und die Erzählung zu verbessern. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen oder tatsächlichen Ereignissen sind rein zufällig und vom Autor nicht beabsichtigt.
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