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Zwillingsmädchen | Quelle: Amomama
Zwillingsmädchen | Quelle: Amomama

Meine Frau und ich gingen in ein Waisenhaus, um ein Kind zu adoptieren, und fanden ein Mädchen, das ein Abbild unserer Tochter ist

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17. Jan. 2025
13:17

Als meine Frau und ich ein Waisenhaus besuchten, um es zu adoptieren, hätten wir nie erwartet, ein kleines Mädchen zu treffen, das genauso aussah wie unsere Tochter zu Hause. Der Schock wurde noch größer, als wir die unvorstellbare Wahrheit entdeckten.

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"Emily, bist du bereit? Meine Mutter wird auf Sophia aufpassen, also haben wir den ganzen Tag Zeit." Ich band mir die Schuhe zu, als meine Frau die Treppe herunterkam. Sie sah nervös aus und bürstete unsichtbare Falten aus ihrer Bluse.

Eine Frau, die ihren Reißverschluss schließt | Quelle: Pexels

Eine Frau, die ihren Reißverschluss schließt | Quelle: Pexels

"Ich denke schon, David", sagte sie leise und ihre Stimme klang unsicher. "Ich hoffe nur... Ich hoffe, wir tun das Richtige. Was ist, wenn das Kind sich nicht mit uns verbindet?"

Ich ging zu ihr und hielt ihre Hände. "Wir haben monatelang darüber geredet. Du hast jedes Buch gelesen. Wir sind so gut vorbereitet, wie wir es nur sein können. Außerdem kann kein Kind deinen Pfannkuchen widerstehen."

Emily kicherte und ihre Wangen erröteten rosa. "Danke für diesen Vertrauensbeweis."

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Ein lächelnder Mann im Gespräch mit seiner Frau | Quelle: Pexels

Ein lächelnder Mann im Gespräch mit seiner Frau | Quelle: Pexels

Sophia, meine fünfjährige Tochter aus meiner ersten Ehe, steckte ihren Kopf aus dem Wohnzimmer. "Kann ich morgen Pfannkuchen haben, Mama?"

Emilys Gesicht wurde weicher. "Natürlich, mein Schatz." Sie lächelte, aber in ihren Augen flackerte auch ein Hauch von Traurigkeit. Ich wusste, dass sie Sophia wie ihr eigenes Kind liebte, aber ich wusste auch, dass sie sich ein weiteres Kind wünschte, das sie von Anfang an "Mami" nennen würde.

Eine lächelnde Frau in einem Kleid | Quelle: Midjourney

Eine lächelnde Frau in einem Kleid | Quelle: Midjourney

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Als wir zum Heim fuhren, war die Luft im Auto dick vor Vorfreude. Emily starrte aus dem Fenster und drehte ihren Ehering.

"Geht es dir gut?" fragte ich.

"Ich habe nur Angst", gab sie zu. "Was ist, wenn wir kein Kind finden, das sich anfühlt wie... unseres?"

Ich griff nach ihr und drückte ihre Hand. "Das werden wir. Es ist wie du immer sagst - die Liebe findet einen Weg."

Eine nervöse Frau in einem Auto | Quelle: Midjourney

Eine nervöse Frau in einem Auto | Quelle: Midjourney

Als wir ankamen, begrüßte uns die Heimleiterin herzlich. Mrs. Graham war eine ältere Frau mit silbernem Haar und freundlichen Augen. "Willkommen. Ich bin so froh, dass ihr hier seid."

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Emily nickte, ein kleines, höfliches Lächeln auf dem Gesicht. "Vielen Dank, Mrs. Graham. Wir sind aufgeregt und ... ein bisschen nervös."

"Das ist ganz normal", sagte Mrs. Graham beruhigend. "Warum fangen wir nicht mit einem kurzen Gespräch in meinem Büro an?"

Eine lächelnde Frau in ihrem Büro | Quelle: Pexels

Eine lächelnde Frau in ihrem Büro | Quelle: Pexels

In ihrem gemütlichen Büro, umgeben von Fotos glücklicher Familien, erklärten wir ihr, wonach wir bei einem Kind suchen. "Wir sind für jeden Hintergrund offen", sagte ich. "Wir wollen nur eine Verbindung spüren."

Mrs. Graham nickte. "Ich verstehe. Ich zeige dir mal das Spielzimmer. Die Kinder sind alle einzigartig, und ich denke, du wirst die Verbindung spüren, wenn es richtig ist."

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Eine lächelnde Frau, die einen schwarzen Pullover trägt | Quelle: Pexels

Eine lächelnde Frau, die einen schwarzen Pullover trägt | Quelle: Pexels

Das Spielzimmer war voller Lachen. Die Kinder rannten, malten und spielten Spiele. Emilys Gesicht hellte sich auf, als sie einen kleinen Jungen sah, der einen Turm aus Bauklötzen baute.

"Hallo, du!", sagte sie und hockte sich neben ihn. "Das ist aber ein hoher Turm. Wie heißt du denn?"

Der Junge grinste. "Eli. Wirf ihn nicht um!"

"Das würde mir im Traum nicht einfallen", sagte Emily lachend.

Eine Frau spielt mit einem Jungen | Quelle: Midjourney

Eine Frau spielt mit einem Jungen | Quelle: Midjourney

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Ich unterhielt mich mit einem Mädchen, das auf eine Kreidetafel malte. "Was machst du da?"

"Ein Einhorn", sagte sie selbstbewusst. "Du bist groß. Bist du ein Vater?"

"Bin ich", sagte ich. "Magst du Väter?"

"Sie sind okay", sagte sie achselzuckend.

Emily sah mich von der anderen Seite des Raumes aus an, ihr Blick war eine Mischung aus Freude und Verwirrung. Ich wusste, dass sie dasselbe fühlte wie ich. Wie konnten wir nur jemanden auswählen?

Ein verwirrter Mann | Quelle: Freepik

Ein verwirrter Mann | Quelle: Freepik

Ich spürte einen kleinen Klaps auf meine Schulter und drehte mich um. Dort stand ein kleines Mädchen, vielleicht fünf Jahre alt, mit großen, neugierigen Augen.

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"Bist du mein neuer Papa?", fragte sie mit sanfter, aber selbstbewusster Stimme.

Mein Herz blieb stehen. Sie sah genauso aus wie Sophia - das gleiche honigbraune Haar, die gleichen runden Wangen und die gleichen tiefen Grübchen, wenn sie lächelte.

"Äh, ich..." Meine Stimme blieb mir in der Kehle stecken.

Ein schockierter Mann | Quelle: Pexels

Ein schockierter Mann | Quelle: Pexels

Das Mädchen legte den Kopf schief und musterte mich mit einem Ausdruck unschuldiger Erwartung, als ob sie die Antwort schon wüsste. Dann streckte sie ihre Hand aus, als wolle sie mir etwas bestätigen.

Da sah ich es - ein kleines, halbmondförmiges Muttermal auf ihrem Handgelenk. Mein Herz raste. Sophia hatte genau das gleiche Muttermal an der gleichen Stelle.

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Ein junges Mädchen in einem Spielzimmer | Quelle: Midjourney

Ein junges Mädchen in einem Spielzimmer | Quelle: Midjourney

"Emily", flüsterte ich und drehte mich zu meiner Frau um, die ein paar Meter entfernt gestanden hatte. Sie hielt sich an der Tischkante fest, ihr Gesicht war blass. "Sieh dir ihr Handgelenk an."

Emily trat näher, ihre Augen weit aufgerissen. "David... sie... sie ist..."

Das kleine Mädchen lächelte schüchtern. "Magst du Puzzles?", fragte sie und hielt ein Stück hoch. "Ich bin wirklich gut darin."

Ein Mädchen zeigt einem Mann ein Rätsel | Quelle: Midjourney

Ein Mädchen zeigt einem Mann ein Rätsel | Quelle: Midjourney

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Ich kniete mich hin, meine Knie hielten mich kaum noch, während ich mir den Kopf zerbrach. "Wie heißt du?" schaffte ich es zu fragen, wobei meine Stimme zitterte.

"Angel", sagte sie mit heller und fröhlicher Stimme. "Die Dame hier hat gesagt, dass er zu mir passt."

Angel. Meine Brust zog sich zusammen. Dieser Name. Er traf mich wie ein Blitzschlag. Angel war der Name, den sich meine Ex-Frau Lisa gewünscht hatte, falls wir noch eine Tochter bekommen würden.

Ein geschockter Mann, der sich den Kopf hält | Quelle: Freepik

Ein geschockter Mann, der sich den Kopf hält | Quelle: Freepik

Ich stand schnell auf, und meine Gedanken überschlugen sich. Erinnerungen von vor Jahren kamen zurück. Vier Jahre zuvor war Lisa nervös und zappelnd bei mir zu Hause aufgetaucht.

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"David, ich muss dir etwas sagen", sagte sie mit zitternder Stimme. "Als wir uns scheiden ließen, war ich schwanger. Ich wusste nicht, wie ich es dir sagen sollte. Ich habe ein kleines Mädchen zur Welt gebracht... es ist von dir. Ich kann mich nicht um sie kümmern. Wirst du es tun?"

Eine traurige Frau in ihrem Wohnzimmer | Quelle: Midjourney

Eine traurige Frau in ihrem Wohnzimmer | Quelle: Midjourney

So kam Sophia in mein Leben. Aber Zwillinge? Lisa hatte nie von Zwillingen gesprochen.

"David?" Emilys Stimme holte mich in die Gegenwart zurück.

Ich schaute sie an, dann wieder zu Angel. Sie lächelte immer noch und hielt das Puzzleteil in der Hand, als wäre gerade nichts Lebensveränderndes passiert.

"Ich muss mal telefonieren", sagte ich und zog mein Handy aus der Tasche.

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Ein Mann, der mit seinem Telefon spricht | Quelle: Pexels

Ein Mann, der mit seinem Telefon spricht | Quelle: Pexels

Ich ging in eine ruhigere Ecke des Spielzimmers und wählte Lisas Nummer. Meine Hände zitterten, als ich darauf wartete, dass sie abnahm.

"David?" Lisa antwortete nach ein paar Mal klingeln, ihre Stimme war eine Mischung aus Überraschung und Sorge. "Was ist denn los? Ist alles in Ordnung?"

Eine Frau, die mit ihrem Telefon spricht | Quelle: Pexels

Eine Frau, die mit ihrem Telefon spricht | Quelle: Pexels

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"Nein, Lisa. Nicht einmal annähernd", sagte ich und versuchte, meine Stimme ruhig zu halten. "Ich bin mit Emily in einem Kinderheim. Dort gibt es ein kleines Mädchen, das genauso aussieht wie Sophia. Sie hat ihr Muttermal, Lisa. Sie ist der Zwilling von Sophia. Kannst du das erklären?"

In der Leitung herrschte tiefes Schweigen. Einen Moment lang dachte ich, sie hätte aufgelegt. Dann hörte ich, wie sie einen zittrigen Atemzug nahm.

"David", sagte sie, kaum mehr als ein Flüstern, "ich hätte nicht gedacht, dass du es jemals herausfinden würdest."

Ein verwirrter Mann, der in sein Telefon spricht | Quelle: Freepik

Ein verwirrter Mann, der in sein Telefon spricht | Quelle: Freepik

"Du hast es gewusst?" sagte ich und bemühte mich, meinen Tonfall ruhig zu halten.

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"Ja", gab sie zu. "Ich hatte Zwillinge. Als ich erfuhr, dass ich schwanger war, hatte ich schreckliche Angst. Ich war pleite und konnte mich kaum um mich selbst kümmern. Ich konnte nicht mit zwei Babys umgehen, David. Ich habe Sophia zu dir gegeben, weil ich wusste, dass sie bei dir ein besseres Leben haben würde. I... Ich dachte, ich käme für Angel zurück, wenn ich bereit wäre, aber ich wurde nie stabil genug. Ich dachte, du würdest mich hassen, wenn du es herausfindest."

Eine traurige Frau, die mit ihrem Telefon spricht | Quelle: Midjourney

Eine traurige Frau, die mit ihrem Telefon spricht | Quelle: Midjourney

"Dich hassen?" wiederholte ich und meine Stimme erhob sich. "Lisa, du hast mich wegen meines eigenen Kindes angelogen. Dachtest du, ich hätte kein Recht, es zu erfahren?"

"Ich habe mich geschämt", sagte sie und ihre Stimme brach. "Ich dachte, ich könnte es eines Tages in Ordnung bringen. Ich dachte, dass ich vielleicht eine Chance hätte, es wieder gut zu machen."

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Eine traurige Frau, die mit ihrem Telefon spricht | Quelle: Freepik

Eine traurige Frau, die mit ihrem Telefon spricht | Quelle: Freepik

Ich schloss meine Augen und atmete tief durch, um mich zu zwingen, ruhig zu bleiben. "Lisa, ich bringe sie nach Hause. Angel ist meine Tochter und sie verdient es, bei ihrer Familie zu sein."

Lisa zögerte einen Moment lang. Dann sagte sie leise: "Ich verstehe das. Pass gut auf sie auf, David. Sie hat die Welt verdient."

Ein ernster Mann, der mit seinem Telefon spricht | Quelle: Midjourney

Ein ernster Mann, der mit seinem Telefon spricht | Quelle: Midjourney

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Ich beendete das Telefonat und stand einen Moment da, um mir die Realität vor Augen zu führen. Angel war nicht nur ein Kind, das wie Sophia aussah, sie war Sophias Zwilling. Meine Zwillingstöchter.

Ich kehrte ins Spielzimmer zurück, wo Emily neben Angel kniete und ihr half, ein Puzzleteil in das Brett zu legen. Als ich mich näherte, sah sie auf und ihre Augen schimmerten vor Tränen.

"Sie gehört uns", sagte ich fest.

Ein Mann im Gespräch mit seiner Frau in einem Spielzimmer | Quelle: Midjourney

Ein Mann im Gespräch mit seiner Frau in einem Spielzimmer | Quelle: Midjourney

Emily nickte, ihre Stimme zitterte. "Ich wusste es schon."

Angel schaute zwischen uns hin und her, ihr kleines Gesicht leuchtete auf. "Heißt das, ihr seid meine neue Mama und mein neuer Papa?"

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Ich hockte mich neben sie und nahm ihre kleine Hand in meine. "Ja, Angel. Das ist genau das, was es bedeutet."

Emily umarmte sie, und ihre Tränen flossen in Strömen. "Wir haben auf dich gewartet", flüsterte sie.

Eine Frau, die ihre Tochter umarmt | Quelle: Pexels

Eine Frau, die ihre Tochter umarmt | Quelle: Pexels

Angel kicherte und schlang ihre Arme um Emily. "Ich wusste es. Ich wusste es einfach."

In diesem Moment wurde mir etwas Tiefgreifendes klar: Liebe findet nicht nur einen Weg - sie schafft auch Wunder. Und das war unseres.

Der Adoptionsprozess verlief schneller, als wir gehofft hatten. Mrs. Graham und ihr Team haben uns unglaublich unterstützt und uns durch jeden Schritt geführt. Eine Woche später war es dann offiziell.

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Eine Frau beim Unterschreiben von Dokumenten | Quelle: Pexels

Eine Frau beim Unterschreiben von Dokumenten | Quelle: Pexels

An dem Tag, an dem wir sie nach Hause brachten, wartete Sophia an der Tür und umklammerte ihren Lieblingsstoffbären. Ihre Augen leuchteten auf, als sie Angel sah.

"Daddy, wer ist das?", fragte sie mit neugieriger Stimme.

Ich kniete mich hin und zog Angel neben mich. "Sophia, das ist Angel. Sie ist deine Schwester - dein Zwilling."

Sophia fiel die Kinnlade herunter. "Zwilling? Wir sind die Gleichen?" Sie rannte nach vorne und warf ihre Arme um Angel.

Ein lächelndes kleines Mädchen | Quelle: Pexels

Ein lächelndes kleines Mädchen | Quelle: Pexels

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Angel lachte und umarmte sie zurück.

Von diesem Moment an waren die Mädchen unzertrennlich. Sie verglichen alles - Geburtszeichen, Lieblingsfarben und sogar, wie sie ihre Sandwiches mögen. Emily und ich standen in der Tür und waren überwältigt von dem Anblick, den die beiden boten.

"Wir haben es geschafft", sagte Emily und wischte sich die Tränen ab.

Zwillingsschwestern spielen mit einem Laptop | Quelle: Pexels

Zwillingsschwestern spielen mit einem Laptop | Quelle: Pexels

"Nein", flüsterte ich. "Sie waren es."

Fünf Jahre später ist unser Zuhause erfüllt von Lachen und Liebe. Sophia und Angel teilen Geheimnisse und Abenteuer, wie es nur Zwillinge können.

Emily hat die Mutterschaft voll und ganz angenommen und genießt jeden chaotischen, freudigen Moment.

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Eine lächelnde Frau auf einem Stuhl | Quelle: Pexels

Eine lächelnde Frau auf einem Stuhl | Quelle: Pexels

Eines Abends, als die Mädchen im Wohnzimmer eine Tanznummer einübten, wandte ich mich an Emily. "Denkst du manchmal darüber nach, wie weit wir schon gekommen sind?"

"Die ganze Zeit", sagte sie und lächelte.

Als ich unsere Töchter zusammen sah, wurde mir klar, wie die Liebe uns hierher gebracht hatte. Es erinnerte mich daran, dass Familie nicht nur etwas mit Biologie zu tun hat, sondern mit den Bindungen, die wir pflegen wollen.

Ein Mann mit seinen Töchtern | Quelle: Pexels

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Und die Liebe hat, wie immer, einen Weg gefunden.

Hat dir diese Geschichte gefallen? Dann solltest du dir auch diese Geschichte ansehen: Als mein Mann darauf bestand, die Smaragdkette meiner Familie seiner Tochter zu schenken, war ich hin- und hergerissen zwischen dem Einlösen eines 14-jährigen Versprechens und der Wahrung des Friedens. Als der Druck seiner Familie immer größer wurde und in unserem Haus Stille herrschte, war ich gezwungen, eine schwierige Entscheidung zu treffen.

Dieses Werk basiert auf realen Ereignissen und Menschen, wurde aber aus kreativen Gründen fiktionalisiert. Namen, Personen und Details wurden geändert, um die Privatsphäre zu schützen und die Erzählung zu verbessern. Jede Ähnlichkeit mit lebenden oder verstorbenen Personen oder tatsächlichen Ereignissen ist rein zufällig und vom Autor nicht beabsichtigt.

Der Autor und der Verlag erheben keinen Anspruch auf die Richtigkeit der Ereignisse oder die Darstellung der Charaktere und haften nicht für Fehlinterpretationen. Diese Geschichte wird so zur Verfügung gestellt, wie sie ist, und alle Meinungen, die geäußert werden, sind die der Charaktere und spiegeln nicht die Ansichten des Autors oder des Verlags wider.

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