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Ein Busbahnhof | Quelle: Shutterstock
Ein Busbahnhof | Quelle: Shutterstock

Ich habe einer Wahrsagerin die Busfahrkarte bezahlt - die Notiz, die sie mir zusteckte, enthüllte ein schreckliches Geheimnis

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07. Jan. 2025
13:20

Ich habe einer Wahrsagerin die Busfahrkarte bezahlt - die Notiz, die sie mir zusteckte, enthüllte ein schreckliches GeheimnisDer ruhige Morgen des alleinerziehenden Vaters Daniel mit seinem kranken kleinen Sohn nahm eine unerwartete Wendung, als er einer älteren Frau im Bus half. Die Dame war eine Wahrsagerin und drückte ihm einen kryptischen Zettel in die Hand. Daniel nahm ihn an, ohne zu ahnen, dass ihre Abschiedsworte ihn bald auf ungeahnte Weise heimsuchen würden.

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Es war einer dieser grauen Morgen in Kalifornien, an denen man das Gefühl hat, dass das Universum auf Schlummern gestellt und vergessen hat, aufzuwachen. Mein einjähriger Sohn Jamie saß angeschnallt in seinem Kinderwagen und seine kleinen Atemzüge beschlagen die durchsichtige Plastikhülle. Er hatte die ganze Nacht über Fieber und jedes kleine Wimmern hat mich wie Glas durchgeschnitten.

Ein kleiner Junge in einem Kinderwagen | Quelle: Midjourney

Ein kleiner Junge in einem Kinderwagen | Quelle: Midjourney

Ich drückte ihm einen Schnuller in die Hand und überprüfte die Wickeltasche, die ich mir über die Schulter gehängt hatte. Muttermilchersatz? Ja. Ersatzkleidung? Erledigt. Ein erschöpfter Vater, der auf Koffein und Gebete angewiesen ist? Auch klar.

Alleinerziehend zu sein, war nicht das Leben, das ich mir vorgestellt hatte. Meine Frau Paulina war mein Ein und Alles gewesen, und als sie während der Geburt starb, fühlte es sich an, als wäre die Luft aus meiner Welt gesaugt worden. Aber Jamie war jetzt mein Anker, und jeder Schritt, den ich machte, war für ihn.

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"Wir haben es fast geschafft, Kumpel", murmelte ich und rückte seine Decke zurecht. "Du wirst dich bald besser fühlen, versprochen."

Ich berührte sanft seine Stirn und erinnerte mich an die schlaflose Nacht davor. "Deine Mama wüsste genau, was jetzt zu tun ist", flüsterte ich mit fester Stimme.

Ein Mann, der einen Kinderwagen schiebt | Quelle: Pexels

Ein Mann, der einen Kinderwagen schiebt | Quelle: Pexels

Der Bus kam quietschend zum Stehen, und ich zog den Kinderwagen mit einer Hand hoch und hielt mich am Geländer fest.

"Lass uns gehen, Mann! Die Leute müssen noch woanders hin!", schnauzte der Fahrer.

"Mein Sohn ist krank", schoss ich zurück und kämpfte mit dem Kinderwagen. "Geben Sie mir nur eine Sekunde."

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"Wie auch immer, beeilen Sie sich einfach."

Ich verbiss mir eine stärkere Antwort und setzte Jamie in die Ecke. Der Bus war nicht überfüllt... nur ein paar Pendler mit Kopfhörern oder halb aufgeschlagenen Zeitungen.

An der nächsten Haltestelle stieg sie ein.

Die Frau, die wahrscheinlich in den 70ern war, sah fehl am Platz aus. Lagenweise fließende Röcke schmiegten sich um ihren zerbrechlichen Körper, ein Schal war fest über ihren Kopf gebunden, und an ihren Handgelenken klirrten silberne Armreifen. Ihre dunklen, mit Kajal umrandeten Augen huschten nervös umher, während sie in einer alten Ledertasche kramte.

Eine ältere Dame in einem bunten Kostüm | Quelle: Midjourney

Eine ältere Dame in einem bunten Kostüm | Quelle: Midjourney

"Ich habe nicht genug für den Fahrpreis", sagte sie dem Fahrer mit leiser Stimme und einem Akzent, den ich nicht zuordnen konnte.

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Er schaute finster drein. "LADY, ICH BIN KEINE WOHLTÄTIGKEITSORGANISATION. WENN SIE DAS GELD NICHT HABEN, KÖNNEN SIE GEHEN. Bezahlen Sie oder steigen Sie aus."

Sie zögerte und sah sichtlich verwirrt aus. "Bitte. Mein Name ist Miss Moonshadow. Ich lese dir umsonst die Zukunft voraus. Lass mich einfach mitfahren." Ihre Hände zitterten, als sie sie ausstreckte. "Bitte, ich... Ich muss ganz dringend wohin."

Der Fahrer rollte mit den Augen. "Ich will nichts von diesem Hokuspokus hören. Bezahlen oder gehen."

Ihr Gesicht errötete und sie schaute über ihre Schulter, wobei ihr Blick für eine Sekunde auf meinen fiel, bevor er wieder wegflog. Da war Angst, roh und echt. Und noch etwas anderes, das ich nicht genau zuordnen konnte.

"Hey! Wenn du nicht zahlen kannst, dann steig aus!", bellte der Fahrer und seine Stimme war scharf genug, um sie zusammenzucken zu lassen.

Eine besorgte ältere Dame im Bus | Quelle: Midjourney

Eine besorgte ältere Dame im Bus | Quelle: Midjourney

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Das war genug. Und ich bin aufgestanden. "Ich habe es", sagte ich und kramte in meiner Tasche. "Lass sie mitfahren."

Der Fahrer murmelte etwas vor sich hin, als ich ihm ein paar Scheine überreichte.

Die Frau drehte sich zu mir um und ihre Augen trafen meine mit einem Gewicht, das ich nicht ganz einordnen konnte. "Danke", sagte sie leise. "Das hättest du nicht tun müssen. Du hast schon genug Last, ich sehe es in deinen Augen."

"Es ist nichts", sagte ich und wischte es weg. "Wir alle brauchen manchmal Hilfe."

Miss Moonshadow setzte sich nach hinten, aber ich spürte, wie ihr Blick mich verfolgte. Jamie rührte sich in seinem Kinderwagen und ich beugte mich zu ihm hinunter, um ihn zu beruhigen, indem ich mit meiner Hand über seine fiebrige Wange strich.

"Schhh, ist ja gut, kleiner Mann", flüsterte ich. "Daddy hat dich."

Ein trauriger Mann sitzt in einem Bus | Quelle: Midjourney

Ein trauriger Mann sitzt in einem Bus | Quelle: Midjourney

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Als ich an der Haltestelle ankam, manövrierte ich Jamies Kinderwagen zur Tür. Als ich an ihr vorbeiging, streckte Miss Moonshadow ihre mit Armreifen besetzte Hand aus und packte meinen Arm mit erschreckender Festigkeit.

"Warte, hier", sagte sie und drückte mir einen kleinen gefalteten Zettel in die Hand.

"Was ist das?" fragte ich verwirrt.

Ihre Stimme sank auf ein Flüstern. "DU WIRST ES BRAUCHEN. Vertrau mir. Manchmal tut die Wahrheit weh, bevor sie heilt."

Der Fahrer bellte, ich solle mich beeilen, und ich nickte steif und stieg aus dem Bus. Das Papier fühlte sich in meiner Tasche seltsam schwer an, aber ich ignorierte es, obwohl ich verwirrt war.

Ein Mann hält ein kleines Stück Papier in der Hand | Quelle: Midjourney

Ein Mann hält ein kleines Stück Papier in der Hand | Quelle: Midjourney

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Das Wartezimmer des Kinderarztes war eine Mischung aus weinenden Babys und erschöpften Eltern, als ich ankam. Ich behielt Jamie im Auge, der wieder in seinem Kinderwagen eingeschlafen war, sein fiebriges Gesichtchen sah kleiner aus als sonst.

"Mr. Daniel?", rief die Krankenschwester.

"Das sind wir", sagte ich und stand auf. "Komm mit, Kumpel. Lass uns dich untersuchen."

Die Krankenschwester kam heraus und verkündete, dass Jamie der Nächste sei und dass der Arzt ihn in fünf Minuten sehen würde. Ich ließ mich im Wartezimmer auf einen Stuhl sinken, denn meine Erschöpfung holte mich ein. Fast ohne nachzudenken, wanderte meine Hand zu dem Zettel in meiner Tasche. Ich zog ihn heraus, glättete die Falten und faltete ihn auf.

Die Worte trafen mich wie eine Ohrfeige:

"ER IST NICHT DEIN SOHN."

Ein geschockter Mann in einem Krankenhaus | Quelle: Midjourney

Ein geschockter Mann in einem Krankenhaus | Quelle: Midjourney

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Ich blinzelte und las ihn noch einmal. Und dann noch einmal. Mein Puls rauschte in meinen Ohren und ich stopfte den Zettel zurück in meine Tasche, als ob er mich verbrennen würde.

"Mr. Daniel?", rief die Krankenschwester erneut. "Der Arzt ist bereit."

Jamie regte sich, seine kleinen Fäuste öffneten und schlossen sich. Ich streckte meine Hand aus und strich mit meinem Daumen über seine Wange. Er war so echt und gehörte so unbestreitbar mir. Der Zettel war eine Lüge. Das musste sie sein.

"Er hat deine Augen", sagte die Krankenschwester freundlich, als sie uns in den Untersuchungsraum führte.

Ich zwang mich zu einem Lächeln, aber die Worte fühlten sich an wie Dolche. Doch die Nachricht auf dem Zettel hing an mir wie Rauch und füllte jeden Winkel meines Geistes mit Zweifeln.

Ein in tiefe Gedanken versunkener Mann | Quelle: Midjourney

Ein in tiefe Gedanken versunkener Mann | Quelle: Midjourney

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Die kryptische Nachricht verfolgte mich tagelang. Ich redete mir immer wieder ein, dass sie Unsinn sei und nichts bedeute. Aber jedes Mal, wenn Jamie kicherte oder mich mit Paulinas Augen ansah, kamen mir die Zweifel wieder.

Dann, eines Abends, gab ich nach. Ich bestellte einen DNA-Test im Internet, und die Schuldgefühle kribbelten schon in meinem Bauch, als ich auf "Kauf bestätigen" klickte.

"Was mache ich nur?" flüsterte ich mir selbst zu und starrte auf die Bestätigungsmail. "Das ist verrückt. Das ist absolut -"

Der Schrei von Jamie unterbrach meine Gedanken. Er stand mit erhobenen Armen in seinem Bettchen.

"Papa", wimmerte er und griff nach mir.

Ein Mann benutzt einen Laptop | Quelle: Midjourney

Ein Mann benutzt einen Laptop | Quelle: Midjourney

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Ich nahm ihn hoch und drückte ihn an mich. "Ich bin da, Kumpel. Ich bin da."

Mehr als alles andere wünschte ich mir, dass die DNA-Ergebnisse das bestätigen würden, was ich in meinem Herzen bereits spürte - dass Jamie mir gehörte, dass er zu mir gehörte, genauso wie ich zu ihm gehörte.

Ich machte den Test, und eine Woche später kamen die Ergebnisse. Der Umschlag lag ungeöffnet auf dem Küchentisch. Jamie brabbelte in seinem Hochstuhl und schmierte pürierte Karotten auf sein Tablett.

"Na gut", murmelte ich vor mich hin und riss den Umschlag auf.

Das erste, was ich sah, war das Wort "nicht schlüssig". Dann fand ich den Teil, auf den es ankam.

Jamie war nicht von mir.

Ich sank auf den Boden, das Papier zerknüllte in meiner Faust. "Nein", flüsterte ich. "Nein, nein, nein..."

"Da-da!" rief Jamie fröhlich und bemerkte nicht, wie meine Welt zusammenbrach.

Ein in seinen Grundfesten erschütterter Mann | Quelle: Midjourney

Ein in seinen Grundfesten erschütterter Mann | Quelle: Midjourney

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An diesem Abend fuhr ich zum Haus von Paulinas Mutter und hielt die DNA-Ergebnisse fest, als ob sie sich auflösen würden, wenn ich sie losließe. Sie öffnete die Tür mit einem warmen Lächeln, das jedoch verschwand, als sie mein Gesicht sah.

"Was ist los?", fragte sie und trat zur Seite, um mich hereinzulassen.

Ich machte mir keine Mühe mit Höflichkeiten. Ich ließ die Zeitung auf den Couchtisch fallen. "Wusstest du es?"

Ihr Blick wanderte zu dem Dokument und dann wieder zu mir. "Daniel, ich -"

"HAST DU ES GEWUSST, JOYCE?" schnauzte ich sie an.

Tränen stiegen ihr in die Augen und sie sank auf die Couch. "Sie hat es mir gesagt", flüsterte sie.

Die Worte fühlten sich wie ein Schlag in den Magen an. Ich stolperte rückwärts und hielt mich an der Wand fest, um mich abzustützen.

Eine entmutigte ältere Frau | Quelle: Midjourney

Eine entmutigte ältere Frau | Quelle: Midjourney

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"Meine Tochter... sie hat einen großen Fehler gemacht", fuhr sie fort. "Eines Abends. Es war eine dumme Nacht auf einer Arbeitsparty. Sie war sich nicht sicher, Daniel. Sie war sich nicht sicher, ob das Baby von dir ist. Sie war so verängstigt. Sie flehte mich an, es dir nicht zu sagen."

"Ihr habt mich also beide belogen?" Ich explodierte. "Jeden Tag, jeden Moment ... das war alles eine LÜGE?"

"Daniel, bitte -"

"Ich habe ihre Hand gehalten, als sie starb!" Meine Stimme brach. "Ich sah zu, wie sie mir entglitt, und versprach, dass ich mich um unser Baby kümmern würde. UNSER Baby! Und du hast es gewusst? Du hast es die ganze Zeit gewusst?"

"Sie wollte es dir sagen", schluchzte Joyce. "In der Nacht davor... bevor alles passiert ist. Sie sagte, sie könne es nicht mehr ertragen. Aber dann -"

"Dann ist sie gestorben", beendete ich mit hohler Stimme. "Und du hast immer noch nichts gesagt."

Ein emotionaler Mann mit gesenktem Blick | Quelle: Midjourney

Ein emotionaler Mann mit gesenktem Blick | Quelle: Midjourney

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"Sie hat dich geliebt", fügte Joyce hinzu und Tränen liefen ihr über das Gesicht. "Sie hat dich so sehr geliebt, Daniel. Sie hatte Angst, aber das heißt nicht, dass sie dich nicht geliebt hat."

"Liebe?" Ich lachte bitter auf. "Liebe ist keine Lüge. Liebe ist nicht -" Ich verschluckte mich an den Worten. "Jedes Mal, wenn du Jamie ansahst, jedes Mal, wenn du ihn hieltst, wusstest du es."

"Er ist immer noch dein Sohn", flüsterte sie. "Und du bist der einzige Vater, den er je gekannt hat."

"Ich kann nicht..." Ich schüttelte den Kopf. "Ich kann dich jetzt nicht einmal ansehen."

Ich ging, ohne ein weiteres Wort zu sagen, und ihr Schluchzen folgte mir zur Tür hinaus.

Ein Mann, der weggeht | Quelle: Midjourney

Ein Mann, der weggeht | Quelle: Midjourney

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In dieser Nacht saß ich an Jamies Bettchen und sah ihm beim Schlafen zu. Sein Brustkorb hob und senkte sich im Rhythmus, und seine kleine Hand wickelte sich um seine Lieblingsdecke. Der Mond warf Schatten durch das Fenster und ich erinnerte mich an all die Nächte, die ich hier verbracht hatte: Schlaflieder singen, Tränen trocknen, Windeln wechseln und Fieber bekämpfen.

"Wer bin ich für dich?" flüsterte ich. "Bin ich nur ein Fremder, der..."

"Da-da!" Jamie regte sich im Schlaf, sein kleines Gesicht verzog sich, bevor er sich wieder entspannte. Ich griff nach unten und berührte seine Hand, und seine Finger legten sich automatisch um meine.

Ich dachte an Paulina - ihr Lachen, ihr Lächeln und wie sie beim Kochen summte. Der Verrat saß tief, aber auch die Erinnerung an ihre letzten Momente und die Art, wie sie mich mit so viel Vertrauen und Liebe angeschaut hatte.

Ein Mann mit gebrochenem Herzen, der in tiefe Gedanken versunken ist | Quelle: Midjourney

Ein Mann mit gebrochenem Herzen, der in tiefe Gedanken versunken ist | Quelle: Midjourney

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"Deine Mama hat Fehler gemacht", flüsterte ich Jamie zu. "Große. Und im Moment weiß ich nicht, wie ich ihr verzeihen soll."

Jamie seufzte im Schlaf und hielt immer noch meinen Finger fest.

"Aber du", fuhr ich fort, und die Tränen flossen in Strömen, "du bist unschuldig an all dem. Du hast nichts davon gewollt. Und dieses letzte Jahr..." Meine Stimme stockte. "Jede Windel, die ich gewechselt habe, jedes Fieber, das ich bekämpft habe, jedes Lächeln, jede Träne und jeder Moment... sie sind echt. Sie sind UNSER."

Die Wut und der Verrat kochten immer noch, aber sie konnten die Liebe, die ich empfand, wenn ich ihn ansah, nicht berühren. Dieser kleine Junge war meine ganze Welt geworden und gab mir einen Sinn, als ich dachte, ich hätte keinen mehr.

Ein Baby, das fest schläft | Quelle: Midjourney

Ein Baby, das fest schläft | Quelle: Midjourney

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"Hey, Kumpel", flüsterte ich und strich ihm eine Locke aus der Stirn. "Du bleibst bei mir, okay? Egal, was passiert. Denn ein Vater zu sein... hat nichts mit Blut zu tun. Es geht um jede schlaflose Nacht, jeden besorgten Moment und jede Feier. Es geht um eine Entscheidung. Und ich habe mich für dich entschieden. Ich werde mich immer für dich entscheiden."

Jamie regte sich und seine Lippen verzogen sich zu einem kleinen Lächeln.

Dieses kleine Wunder war nicht mein leiblicher Sohn, aber das spielte keine Rolle. Er gehörte mir in jeder Hinsicht, die zählte, und in all den Dingen, die wirklich wichtig waren. Und das war genug, mehr als genug.

Als ich meinem Sohn beim Schlafen zusah, wurde mir klar, dass manchmal die größten Wahrheiten aus den tiefsten Lügen entstehen und dass die stärksten Bindungen die sind, die wir uns aussuchen, und nicht die, mit denen wir geboren werden.

"Träum süß, mein kleiner Junge", flüsterte ich, und zum ersten Mal, seit ich diese Nachricht gelesen hatte, fühlte sich das Wort "Sohn" wahrer an als je zuvor.

Ein Mann mit einem herzlichen Lächeln | Quelle: Midjourney

Ein Mann mit einem herzlichen Lächeln | Quelle: Midjourney

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Hier ist eine andere Geschichte: Ein trauernder, einsamer Mann fand einen verlassenen kleinen Jungen vor seiner Haustür und adoptierte ihn. 17 Jahre lang führten sie eine wunderbare Vater-Sohn-Beziehung und das Leben schien perfekt, bis ein reicher Fremder kam und ihre Welt erschütterte.

Dieses Werk ist von realen Ereignissen und Menschen inspiriert, wurde aber aus kreativen Gründen fiktionalisiert. Namen, Personen und Details wurden geändert, um die Privatsphäre zu schützen und die Erzählung zu verbessern. Jede Ähnlichkeit mit lebenden oder verstorbenen Personen oder tatsächlichen Ereignissen ist rein zufällig und vom Autor nicht beabsichtigt.

Der Autor und der Verlag erheben keinen Anspruch auf die Richtigkeit der Ereignisse oder die Darstellung der Charaktere und haften nicht für Fehlinterpretationen. Diese Geschichte wird so zur Verfügung gestellt, wie sie ist, und alle Meinungen, die geäußert werden, sind die der Charaktere und spiegeln nicht die Ansichten des Autors oder des Verlags wider.

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