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Frau lächelnd | Quelle: Amomama
Frau lächelnd | Quelle: Amomama

Meine unmögliche Nachbarin wurde jedermanns Liebling und als ich merkte, dass etwas nicht stimmte, machte ich mich auf den Weg, sie zu entlarven - Story des Tages

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16. Dez. 2024
17:54

Neben Claire zu wohnen war ein Albtraum - bis sich alles änderte. Eines Tages wurde aus der Nachbarin, die alle mieden, plötzlich diejenige, die alle liebten. Ich war mir sicher, dass sie einen Hintergedanken hatte. Aber als ich tiefer grub, entdeckte ich eine Wahrheit, die mich dazu zwang, alles zu überdenken, was ich über sie zu wissen glaubte.

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Was kann schon um 5 Uhr morgens schiefgehen? Alles - wenn deine Nachbarin Claire ist. Ich hatte nicht vor, früh aufzuwachen, aber Claire hatte andere Pläne.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

Ich wurde von einem ohrenbetäubenden Lärm wach, der so laut war, dass er die Wände erschütterte und mein Herz zum Rasen brachte. Stöhnend stolperte ich aus dem Bett und rieb mir die Augen.

Als ich aus dem Fenster schaute, konnte ich nicht glauben, was ich sah: Bauarbeiter mit Presslufthämmern und Bohrern rissen den Zaun zwischen meinem und Claires Haus ein. Staub und Trümmer flogen überall herum.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Und da stand sie, Claire, auf ihrer Veranda, wie die Königin des Chaos, mit einer dampfenden Tasse Kaffee in der Hand und beobachtete das Geschehen, als wäre es ihre morgendliche Unterhaltung.

Ich öffnete mein Fenster und lehnte mich hinaus, die kalte Morgenluft schlug mir ins Gesicht. "Was ist denn hier los? Weißt du überhaupt, wie viel Uhr es ist?" rief ich.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Claire schaute von ihrer Veranda auf, ihr Gesicht war ruhig, als wäre das alles nichts Ungewöhnliches. "Es ist zu laut! Ich kann dich nicht hören!", schrie sie.

Meine Geduld riss. Ich schnappte mir meinen Bademantel, warf ihn über und stürmte nach draußen.

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Das Knirschen des Kieses unter meinen Hausschuhen machte mich nur noch wütender, als ich zu ihrer Veranda marschierte. "Bist du völlig verrückt geworden?" rief ich und starrte sie an.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Sie hob eine Augenbraue. "Was machst du auf meinem Grundstück? Ich rufe die Polizei!", sagte sie mit scharfer Stimme.

"Perfekt! Wenn du schon dabei bist, sag ihnen auch, wo mein Zaun ist!" schnauzte ich.

"Er gehört uns", sagte sie achselzuckend. "Ich habe beschlossen, ihn zu ersetzen."

"Du hast nicht daran gedacht, zu fragen? Es ist auch mein Eigentum!" rief ich und ballte meine Hände zu Fäusten.

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Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Claire widersprach mir nicht einmal. Sie winkte mich einfach ab, als wäre ich eine lästige Fliege, die um sie herumschwirrt, und schlenderte zurück in ihr Haus, als wäre nichts passiert.

Im Laufe der Jahre hatte Claire nichts unversucht gelassen, mir das Leben schwer zu machen. Sie hatte "versehentlich" meine Blumenbeete mit ihrem Rasensprenger überschwemmt.

Sie begann in aller Herrgottsfrühe mit lauten Renovierungsarbeiten, wie heute, ohne jemanden zu warnen.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Einmal hat sie sogar die Polizei gerufen, weil ich um 18 Uhr Musik gespielt habe - an einem Samstag! Die Liste ihrer Vergehen war endlos, und jeder wusste das.

Die Nachbarn mieden sie wie die Pest. Niemand wollte mit ihrer Unhöflichkeit oder ihrer völligen Missachtung anderer zu tun haben.

Ich hingegen war das Gegenteil. Freundlich, rücksichtsvoll und hilfsbereit wurde ich zur Anlaufstelle in unserer Nachbarschaft.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Ich veranstaltete Sommergrillabende, gründete einen Buchclub und organisierte einen Wohltätigkeitsmarathon, der uns alle zusammenbrachte.

Claire versuchte natürlich, jede Veranstaltung zu sabotieren. Zumindest war das so - bis sich eines Tages alles änderte.

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Ich musste für eine Arbeitsreise weg und war nur eine Woche weg, aber als ich zurückkam, fühlte sich alles anders an. Es war, als wäre ich in eine andere Realität eingetreten.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Claire - die Claire - war draußen und lachte mit den Nachbarn. Ich rieb mir die Augen, weil ich sicher war, dass ich mir etwas einbildete.

Aber nein, sie war da und verteilte Kuchen an die Smiths. Mit offenem Mund sah ich zu, wie sie Mrs. Williams half, den Schnee von ihrer Einfahrt zu schippen.

Die Leute bedankten sich bei ihr und lächelten sogar. Das machte keinen Sinn. Ich schüttelte den Kopf. Das musste ein Traum sein. Oder ein Scherz.

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Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Eines Abends, als ich mich gerade auf eine ruhige Nacht einrichtete, klopfte es an der Tür. Ich öffnete die Tür und da stand sie - Claire - auf meiner Veranda und hielt einen Kuchen in der Hand.

"Was willst du?" fragte ich und machte mir keine Mühe, meine Verärgerung zu verbergen.

Sie hielt mir den Kuchen wie ein Friedensangebot hin. "Ich habe ihn für dich gebacken. Ich dachte, wir könnten uns hinsetzen und zusammen Tee trinken", sagte sie mit einem Lächeln, das mir den Magen umdrehte.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Ich verschränkte meine Arme. "Womit hast du ihn vergiftet?"

Sie lachte tatsächlich, ein leises, fast echtes Lachen. "Warum sollte ich es vergiften?"

"Weil du eine Hexe bist, die alle hasst", sagte ich ohne zu zögern.

Claires Lächeln wurde schwächer. "Das ist nicht wahr. Ich hasse niemanden."

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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"Wirklich?" schoss ich zurück. "Vor ein paar Monaten hast du 'Ich hasse dich, Kuh' an mein Haus gemalt. Kommt dir das bekannt vor?"

Claire bewegte sich unbehaglich. "Ich versuche, mich zu ändern. Können wir die Vergangenheit nicht einfach hinter uns lassen und Tee trinken?"

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"Nein", sagte ich barsch und schlug ihr die Tür vor der Nase zu.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Ein Kuchen wird die jahrelangen Qualen nicht auslöschen. Sie hatte die Frechheit zu glauben, dass sie das könnte.

An diesem Wochenende beschloss ich, eine Dinnerparty zu geben. Ich verbrachte Stunden mit der Planung des Menüs und der Dekoration, um die perfekte Atmosphäre zu schaffen.

Aufgeregt postete ich im Nachbarschaftschat darüber und erwartete die übliche Flut an Begeisterung. Stattdessen brummte mein Telefon mit lauwarmen Entschuldigungen.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Schließlich nannte John den wahren Grund.

@John:

Claire veranstaltet dieses Wochenende einen Filmabend bei sich zu Hause, also gehen wir alle hin. Sorry:(

Ich starrte auf den Bildschirm und mein Kiefer klappte herunter. Claire? Gastgeberin? Alle waren plötzlich mit Claire einverstanden?

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@Ich:

Claire ist nicht einmal in dieser Gruppe, weil niemand sie ausstehen kann. Was hat sich geändert?

Die Antworten brachten mein Blut in Wallung.

@Mila:

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Sie ist in letzter Zeit so süß! Immer hilfsbereit!

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@Peter:

Ja, genau! Sie ist wie ein neuer Mensch!

@Jessica:

Wie können wir sie zu dieser Gruppe hinzufügen?

Ich schaltete wütend mein Handy aus. Claire musste das aus einem bestimmten Grund tun. Es war nicht echt. Das konnte nicht sein.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Das Fass zum Überlaufen brachte ich ein paar Tage später, als ich mich für meinen Buchclub verabredete - eine Gruppe, die seit Jahren mein Zufluchtsort war - und niemand auftauchte.

Das Wohnzimmer war blitzsauber, die Snacks waren perfekt vorbereitet und mein Lieblingssessel wartete auf eine lebhafte Diskussion.

Aber die Uhr tickte weiter, und trotzdem kam niemand. Frustriert schnappte ich mir mein Handy und schickte der Gruppe eine Nachricht.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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@Ich:

Wo sind denn alle???

Minuten später tauchte Milas Antwort auf, lässig wie immer.

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@Mila:

Oh, wir haben vergessen, es dir zu sagen. Wir sind heute Abend bei Claire und diskutieren über "Little Women".

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Das war's. Ich konnte es nicht mehr ertragen. Ich stürmte aus dem Haus und marschierte direkt zu Claire und hielt kaum an, um Luft zu holen, bevor ich hineinplatzte.

"Was zum Teufel ist hier los? Seit wann mögen alle Claire?!" rief ich und meine Stimme hallte durch ihr übermäßig fröhliches Wohnzimmer.

Claire drehte sich mit diesem wütenden Lächeln zu mir um. "Helen, Liebling, was ist los?", fragte sie süß und legte den Kopf schief, als ob sie sich um nichts in der Welt kümmern würde.

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Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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"Ich bin nicht dein Liebling!" brüllte ich und zeigte mit dem Finger auf sie.

Ich wandte mich an die Gruppe und ließ meiner Frustration freien Lauf. "Mila, hast du vergessen, wie Claire allen erzählt hat, dass deine Tochter nicht von deinem Mann ist? Jessica, erinnerst du dich daran, wie sie dich mit Farbe überschüttet hat, weil dein Rock 'zu kurz' war? Peter, hast du ihr verziehen, dass sie dich verflucht hat, weil du schwul bist?"

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Mila rutschte unbehaglich auf ihrem Sitz hin und her. "Ich finde, die Vergangenheit sollte in der Vergangenheit bleiben", sagte sie, ohne mir in die Augen zu sehen.

Alle anderen nickten.

"Was ist los mit euch allen?!" forderte ich und warf meine Hände hoch. "Sie ist eine Hexe! Sie führt etwas im Schilde!"

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Claire trat vor und hob eine Hand, als wolle sie mich beruhigen. "Können wir das bitte unter uns bleiben?", sagte sie leise.

"Zivilisiert? Du weißt gar nicht, was das Wort bedeutet!" schnauzte ich. "Du bist grausam, egoistisch und manipulativ!"

Ihr Gesicht verzog sich, und plötzlich brach sie in Tränen aus und rannte aus dem Zimmer.

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Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Jessica stand auf und hob ihren Mantel auf. "Warum warst du so gemein zu ihr?", fragte sie leise.

"Sie hat sich verändert, Helen. Du hättest freundlicher sein können", fügte Mila hinzu und schaute mich enttäuscht an.

Peter seufzte, als er ihnen folgte. "Du verhältst dich wie die alte Claire."

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Sie gingen alle, einer nach dem anderen, und ließen mich in der Mitte des Raumes stehen, umgeben von ihrer bunten Dekoration und einer Wärme, die sich plötzlich unecht anfühlte. Nach einigen Augenblicken kam Claire zurück, ihre Augen waren rot und ihre Hände zitterten.

"Warum tust du mir das an?" fragte Claire.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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"Das tue ich dir an?!" schoss ich zurück und meine Wut kochte über. "Du hast mich jahrelang gequält! Jetzt hast du alle gegen mich aufgebracht! Was ist dein Plan, Claire? Willst du mein Leben komplett ruinieren?"

Claires Gesicht verzog sich, als sie plötzlich schrie: "Ich habe keinen Plan! Ich bin krank, okay? Ich habe noch sechs Monate - höchstens!"

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Ich erstarrte und die Worte trafen mich wie ein Schlag. "Was?" flüsterte ich, während der Kampf aus meiner Stimme wich.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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"Ja! Ich habe es vor kurzem erfahren", sagte sie und wischte sich die Augen. "Und ich will nicht als Stadthexe sterben. Ich bin einsam, Helen. Ich habe keine Kinder, keinen Ehemann. Ich habe Jahre damit verbracht, dass die Leute mich hassen. Jetzt will ich nur noch etwas Gutes tun, bevor es zu spät ist. Ich möchte, dass die Menschen sich an mich erinnern, weil ich etwas Besseres bin."

"Weiß das jemand?" fragte ich leise und bezog mich dabei auf ihre Krankheit.

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"Nein. Ich will kein Mitleid. Ich will nicht, dass die Leute denken, ich tue das aus Mitleid. Ich will, dass es echt ist", sagte sie und sah mir in die Augen.

"Es tut mir leid. Ich wusste nicht, dass..." begann ich und wusste nicht, was ich noch sagen sollte.

"Das macht nichts", sagte sie mit hohler Stimme. "Geh einfach."

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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"Du bittest mich nicht einmal darum, es geheim zu halten?" fragte ich zögernd.

"Was soll das bringen? Du würdest sowieso nicht zuhören", sagte sie in einem niedergeschlagenen Ton.

Ich wollte etwas sagen, irgendetwas, aber ich fand keine Worte. Ich fühlte mich klein und nutzlos, drehte mich um und verließ schweigend ihr Haus.

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Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Tagelang lastete die Schuld schwer auf mir. Claire hatte versucht, sich zu ändern, und ich hatte sie verletzt, als sie es am wenigsten verdient hatte.

Sie war nicht mehr dieselbe Person, und es war an der Zeit, dass ich das anerkannte. Ich musste Wiedergutmachung leisten.

Am Weihnachtsmorgen rief ich die Nachbarn zusammen. Wir verkleideten uns als Elfen, mit Mützen, gestreiften Socken und Glöckchen.

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Gemeinsam gingen wir zu Claires Haus. Sie öffnete die Tür und ihr Gesichtsausdruck schwankte zwischen Überraschung und Verwirrung.

"Was macht ihr denn hier?", fragte sie leise.

"Wir sind hier, um Freundlichkeit zu verbreiten - deine Idee", sagte ich und reichte ihr mit einem kleinen Lächeln ein Elfenkostüm.

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Wir haben den Tag damit verbracht, Geschenke an Kinder im Krankenhaus zu verteilen. Später trafen wir uns zum Abendessen bei mir zu Hause, wo die Nachbarn Claires Großzügigkeit lobten.

"Eigentlich war es auch Helens Idee", sagte Claire mit warmer Stimme und lächelte mich an.

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Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Das war Claire's letztes Weihnachten. Es ging nicht darum, wer Claire vorher gewesen war, sondern darum, wer sie in diesen letzten Monaten sein wollte.

Die Nachbarn erinnerten sich an sie als eine freundliche und fürsorgliche Person, eine Erinnerung, die noch lange nach ihrem Tod anhielt.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Dieser Beitrag wurde von Geschichten aus dem Alltag unserer Leserinnen und Leser inspiriert und von einem professionellen Autor geschrieben. Jede Ähnlichkeit mit tatsächlichen Namen oder Orten ist rein zufällig. Alle Bilder dienen nur der Illustration. Teile deine Geschichte mit uns; vielleicht verändert sie das Leben von jemandem. Wenn du deine Geschichte mit uns teilen möchtest, schicke sie bitte an info@amomama.com.

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