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Eine Frau mit ihren Enkelkindern | Quelle: Amomama
Eine Frau mit ihren Enkelkindern | Quelle: Amomama

Meine Tochter konnte mit ihren Kindern kein Nickerchen machen – sie war schockiert, wie einfach sie das Problem lösen konnte

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05. Dez. 2024
10:47

Eines Tages rief mich meine Tochter an und sagte, dass ihre Kinder sie nie ein Nickerchen machen lassen. Sie konnte es nicht glauben, als ich ihr ein paar Tipps gab, die ihr halfen, in Ruhe zu schlafen und besser auf ihre Kinder aufzupassen. Es war, als hätte ich ihr die Schlüssel zu einem geheimen Königreich der Kindererziehung überreicht.

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Ich bin Nancy, und meine Tochter Allison ist alleinerziehende Mutter von zwei energiegeladenen Kindern, einem 6-jährigen Mädchen und einem 8-jährigen Jungen. Seit sie geboren wurden, hat Allison immer Vollzeit gearbeitet. Entweder habe ich auf die Kleinen aufgepasst, oder sie waren in der Kita.

Ein Junge mit seiner Schwester | Quelle: Midjourney

Ein Junge mit seiner Schwester | Quelle: Midjourney

Vor kurzem hat Allison ihren Job gekündigt und beschlossen, in den Ferien mit den Kindern zu Hause zu bleiben. Sie wollte mehr Zeit mit den Kindern verbringen, bevor sie sich einen neuen Job sucht.

Ich dachte, es ginge ihr gut, bis sie mich gestern anrief und völlig erschöpft klang.

"Mama", seufzte Allison ins Telefon, "ich kann nicht einmal ein 15-minütiges Nickerchen machen! Sie wecken mich ständig auf... Ich habe ihnen versprochen, dass wir danach in ihren Lieblingspark gehen, aber das klappt nicht!"

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Eine gestresste Frau | Quelle: Midjourney

Eine gestresste Frau | Quelle: Midjourney

Ich konnte mir ein Kichern nicht verkneifen.

"Oh, Schatz, natürlich klappt das nicht!", sagte ich. "Sie werden dich nur schneller aufwecken! Hör gut zu: Wenn du dich eine Weile ungestört ausruhen willst, sag deinen Kindern Folgendes: 'Leute, ich will ein Nickerchen machen, aber wenn ich aufwache, machen wir alle zusammen die Hausarbeit.'"

"Wirklich? Das war's?" Allison klang skeptisch.

"Glaub mir, sie lassen dich viel länger schlafen, als du denkst. Ich habe es auf Reddit gefunden, als ich das gleiche Problem mit euch Kindern hatte. Aber es ist nicht nur dieser Hack. Es gibt noch viele andere."

Eine Frau spricht am Telefon | Quelle: Midjourney

Eine Frau spricht am Telefon | Quelle: Midjourney

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Lass mich all die Tipps und Tricks teilen, die ich gestern meiner Tochter erzählt habe. Aber diese Hacks sind nicht nur auf Eltern beschränkt. Auch Großeltern können diese Tricks anwenden, um sich um ihre Enkelkinder zu kümmern.

1. Iss dein Gemüse!

Lass uns offen (oder besser gesagt über Karotten) reden, damit die kleinen Monster ihr Gemüse essen. Wir alle kennen das: die Machtkämpfe, die wählerischen Esser und das Gefühl, eine kleine Armee zu bestechen. Aber keine Angst, ich kenne einen raffinierten kleinen Trick, der dieses Problem lösen kann.

Ein Kind mit einem Lätzchen | Quelle: Unsplash

Ein Kind mit einem Lätzchen | Quelle: Unsplash

Wenn es dir schwerfällt, dein Kind dazu zu bringen, die chlorophyllhaltigen Leckereien hinunterzuschlingen, solltest du das Gemüse vor dem Abendessen servieren. Lass mich erklären, warum.

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Kleine Mägen knurren oft schon vor dem Abendessen, was sie empfänglicher für alles macht, was nach Essen aussieht.

Bereite also einen Teller mit knackigen Möhren und Gurkensticks vor und präsentiere sie als tolle Vorspeise. Bonuspunkte gibt es, wenn du sie in einem schicken Glas servierst. Kinder lieben eine gute Präsentation.

Eine Frau beim Gemüseschneiden | Quelle: Pexels

Eine Frau beim Gemüseschneiden | Quelle: Pexels

2. Immer bereit fürs Bett

Wenn du mit deinen Kindern abends schwimmen gehst, dann habe ich den perfekten Hack für dich, um sie bettfertig zu machen.

Wenn es Zeit für ein abendliches Bad ist, wirfst du einfach den kuscheligen Schlafanzug in deine Badetasche. Nach dem Planschen und Duschen können deine Kleinen direkt in ihre Schlafsachen schlüpfen, ohne dass du hektisch suchen oder verzweifelt verhandeln musst.

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Selbst wenn sie noch nicht direkt ins Bett gehen, sind sie für einen nahtlosen Übergang ins Traumland gerüstet.

Ein Junge im Pyjama auf dem Bett | Quelle: Pexels

Ein Junge im Pyjama auf dem Bett | Quelle: Pexels

Keine Hinhaltetaktik und kein Kampf ums Schlafengehen mehr. Nur ein sanfter, stressfreier Übergang vom Planschen zum Schlummern.

3. Der Rülps-Hack

Der berüchtigte Rülpser eines Neugeborenen ist der Fluch des Lebens vieler frisch gebackener Eltern. Obwohl Allison nicht mehr damit zu kämpfen hatte, weil ihre Kinder schon älter sind, habe ich es ihr trotzdem erzählt, damit sie es mit ihren Freunden teilen kann.

Eine Frau mit ihrem Baby | Quelle: Unsplash

Eine Frau mit ihrem Baby | Quelle: Unsplash

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Der Trick besteht also darin, dein Kind auf dein Knie zu setzen, es unter den Achseln abzustützen und seinen Oberkörper sanft in kreisenden Bewegungen zu bewegen. Das ist wie ein umgekehrter Hula-Hoop, aber zum Aufstoßen.

Dieses einfache Manöver scheint viel schneller und zuverlässiger zu funktionieren als herkömmliche Methoden. Ich habe es schon so oft ausprobiert, und es funktioniert!

4. Der Wahnsinn der Trotzanfälle

Wenn dein Kind das nächste Mal einen richtigen Trotzanfall hat, kannst du Folgendes versuchen: Frag es einfach, welche Farbe seine Schuhe, sein Hemd oder ein anderes Kleidungsstück hat.

Ein Junge sitzt auf einem Stuhl | Quelle: Midjourney

Ein Junge sitzt auf einem Stuhl | Quelle: Midjourney

Diese einfache Frage wirkt wie eine sanfte Ablenkung, die sie aus ihren intensiven Emotionen reißt und ihre Aufmerksamkeit auf etwas Äußeres lenkt.

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Es ist fast wie ein mentaler Neustart-Knopf. Das Kind denkt plötzlich nicht mehr darüber nach, was es aufgeregt hat, sondern denkt über den Farbton seiner Lieblingsjeans oder das Muster seiner Socken nach.

5. Der Countdown-Trick

Alle Eltern wissen, dass der Übergang von der Spiel- zur Packzeit bei kleinen Kindern ein Rezept für Trotzanfälle und Widerstand sein kann. Aber ich habe ein Geheimnis, das dir die Sache leicht machen kann.

Eine Frau auf dem Spielplatz mit ihrem Kind | Quelle: Pexels

Eine Frau auf dem Spielplatz mit ihrem Kind | Quelle: Pexels

Das Geheimnis liegt in der Verwendung eines konkreten, visuellen Zeitplans, den dein Kind leicht verstehen kann. Anstelle von vagen Warnungen wie "Wir gehen bald" oder dem gefürchteten "Noch zwei Minuten" solltest du deine Countdowns konkretisieren.

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Du könntest z. B. sagen: "Okay, du gehst jetzt noch einmal die Rutsche runter. Noch sechs mal Rutschen und dann ist es Zeit zu gehen."

Wichtig ist, dass du nie eine niedrigere Zahl als fünf nimmst. Alles was darunter liegt, wird mit dem klassischen "Nur noch eine!" beantwortet.

Mädchen auf einer Rutsche | Quelle: Pexels

Mädchen auf einer Rutsche | Quelle: Pexels

Indem du deinem Kind ein klares, bezifferbares Ziel vorgibst, vermittelst du ihm ein Gefühl der Kontrolle und des Abschlusses seiner Spielzeit. Außerdem fühlen sich sechs mal Rutschen wie eine beträchtliche Anzahl an und geben ihnen die Genugtuung, sich satt zu spielen, bevor sie widerwillig aufhören.

6. Beständigkeit ist der Schlüssel

Wir alle kennen den Moment, in dem unser Kind an seine Grenzen stößt und unsere Entschlossenheit mit einer eklatanten Missachtung der Regeln auf die Probe stellt.

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Eine Nahaufnahme eines weinenden Kindes | Quelle: Pexels

Eine Nahaufnahme eines weinenden Kindes | Quelle: Pexels

In diesem Moment ist es sehr verlockend, eine strenge Drohung auszusprechen, in der Hoffnung, dass das Verhalten dadurch im Keim erstickt wird. Aber der wahre Test liegt in unserer Fähigkeit, es zu 100% durchzuziehen.

Kinder sind geborene Grenzgänger, die ständig die Grenzen dessen ausloten, was sie sich erlauben können. Aber als weise Betreuer müssen wir in unserem Ansatz standhaft bleiben.

Wenn du deinem Kind sagst: "Wenn du noch einmal mit Sand wirfst, verlassen wir den Strand", dann solltest du darauf vorbereitet sein, deine Sachen zu packen und nach Hause zu gehen, egal wie unbequem das für dich sein mag.

Ein Mädchen wirft Sand am Strand | Quelle: Pexels

Ein Mädchen wirft Sand am Strand | Quelle: Pexels

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Das Wichtigste ist, dass die Konsequenzen, die du auferlegst, dich nicht so sehr beeinträchtigen, dass du nicht mehr bereit bist, sie auch durchzuziehen. Das ist sicher ein harter Weg, aber der Lohn für den Aufbau von Vertrauen und Respekt ist unermesslich.

7. Setz es auf die Liste

Stell dir vor: Du gehst mit deinem Kind einkaufen und plötzlich leuchten seine Augen beim Anblick des neuesten Must-Have-Spielzeugs auf. Das Betteln beginnt, und ehe du dich versiehst, bist du in einer echten Verhandlung gelandet.

Ein Mädchen mit den Händen auf ihrem Gesicht | Quelle: Unsplash

Ein Mädchen mit den Händen auf ihrem Gesicht | Quelle: Unsplash

Ich habe einen Trick, um diese knifflige Situation zu meistern.

Wenn dein Kind das nächste Mal etwas entdeckt, das es unbedingt haben muss, sag ihm ruhig: "Setz es auf die Liste". Diese geniale Strategie dient zwei Zwecken.

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Erstens vermeidet sie das gefürchtete "Nein", das so oft zu Streit und Tränen führt.

Stattdessen lenkst du ihre Aufmerksamkeit auf eine Liste, mit der sie ihre Wünsche konkret festhalten können.

Ein Mädchen, das etwas schreibt | Quelle: Unsplash

Ein Mädchen, das etwas schreibt | Quelle: Unsplash

Zweitens spielt diese Taktik dem vergesslichen Kind direkt in die Hände. Wenn es zu den Kindern gehört, die das Interesse an ihren "Must-haves" so schnell verlieren, wie sie sie entdeckt haben, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass sie das Spielzeug bis zu den nächsten Feiertagen völlig vergessen haben.

Mit diesem Trick kannst du auf jeden Fall Streit im Laden vermeiden.

8. Der ohrenbedeckende Lügendetektor

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Die Heimlichtuerei deines Kindes zu überlisten, kann sich wie ein Vollzeitjob anfühlen, aber mit diesem genialen Trick hast du die Macht wieder in der Hand.

Ein Mädchen, das sich die Ohren mit den Händen zuhält | Quelle: Midjourney

Ein Mädchen, das sich die Ohren mit den Händen zuhält | Quelle: Midjourney

Sag deinem Kind einfach, dass sich seine Ohren rot färben, wenn es lügt, und beobachte, wie es sich instinktiv die Ohren bedeckt, sobald es anfängt zu lügen.

9. Gehe mit gutem Beispiel voran: Der müde Trick für die Schlafenszeit

Wenn es darum geht, dein Kind zum Schlafen zu bringen, liegt das Geheimnis vielleicht in deiner Schlafenszeit-Routine.

Anstatt zum Telefon zu greifen oder deine Nase in einem Buch zu vergraben, probiere diesen einfachen, aber effektiven Trick aus: Lass dein Baby zusehen, wie du einschläfst.

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Eine Frau, die auf der Couch schläft | Quelle: Unsplash

Eine Frau, die auf der Couch schläft | Quelle: Unsplash

Wenn es Zeit zum Schlafengehen ist, widerstehe dem Drang, dich zu unterhalten. Mach es dir stattdessen gemütlich, schließe die Augen und übe, still und leise zu sein. Dein Kleines wird dir ganz natürlich folgen, deinen entspannten Zustand beobachten und die Zeichen erkennen, dass es Zeit ist, sich schlafen zu legen.

10. Hausarbeiten in Spiele verwandeln

Wenn du mit dem gefürchteten Wutanfall deines Kleinkindes konfrontiert bist, versuche, selbst die banalsten Aufgaben in spielerische Wettbewerbe zu verwandeln. Ob beim Zähneputzen oder Aufräumen, du kannst potenzielle Pulverfässer ganz einfach in kooperativen Spaß verwandeln.

Eine Mutter im Gespräch mit ihren Kindern | Quelle: Unsplash

Eine Mutter im Gespräch mit ihren Kindern | Quelle: Unsplash

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Erfinde Zahnputz-Staffeln oder Putzwettbewerbe, bei denen die Kinder zu eifrigen Teilnehmern statt zu widerwilligen Untertanen werden. Allein die Tatsache, dass es sich um eine Teamleistung oder eine freundschaftliche Herausforderung handelt, kann alle aufkeimenden Kämpfe entschärfen und Tränen und Frustration durch Lachen und Kameradschaftlichkeit ersetzen.

Das ist ein genialer Weg, um alltägliche Aufgaben in spannende Spielstunden zu verwandeln, die alle glücklich und harmonisch machen.

Das ist alles, was ich Allison gestern in unserem Telefonat gesagt habe. Ich hoffe, diese Tipps helfen ihr, sich besser um ihre Kinder zu kümmern.

Eine Frau spricht mit ihrer Tochter am Telefon | Quelle: Midjourney

Eine Frau spricht mit ihrer Tochter am Telefon | Quelle: Midjourney

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Dieses Werk ist von realen Ereignissen und Personen inspiriert, wurde aber aus kreativen Gründen fiktionalisiert. Namen, Personen und Details wurden geändert, um die Privatsphäre zu schützen und die Erzählung zu verbessern. Jede Ähnlichkeit mit lebenden oder verstorbenen Personen oder tatsächlichen Ereignissen ist rein zufällig und vom Autor nicht beabsichtigt.

Der Autor und der Verlag erheben keinen Anspruch auf die Richtigkeit der Ereignisse oder die Darstellung der Charaktere und haften nicht für Fehlinterpretationen. Diese Geschichte wird so zur Verfügung gestellt, wie sie ist, und alle Meinungen, die geäußert werden, sind die der Charaktere und spiegeln nicht die Ansichten des Autors oder des Verlags wider.

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