logo
StartseiteInspirierende Stories
Kindersneaker | Quelle: Midjourney
Kindersneaker | Quelle: Midjourney

Frau beginnt als Kindermädchen zu arbeiten und findet die Schuhe ihrer lange verschollenen Tochter - Story des Tages

Maren Zimmermann
12. Okt. 2024
08:34

Während ihrer Arbeit als Kindermädchen entdeckte Lori etwas, von dem sie nie gedacht hätte, dass sie es wiedersehen würde - ein Paar Schuhe, die einst ihrer Tochter gehörten, die vor 22 Jahren verschwunden war. Die Schuhe, eine schmerzhafte Erinnerung an die Vergangenheit, befanden sich nun auf unerklärliche Weise in dem Haus, in dem sie sich um ein kleines Mädchen kümmerte.

Werbung

Lori saß auf dem Wohnzimmerboden und ihre Hände zitterten, als sie den Deckel einer weiteren staubigen Kiste öffnete. Alte Erinnerungen überfluteten ihren Geist und erfüllten die Luft mit einer Schwere, die sie nicht abschütteln konnte.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

Die dreijährige Marissa, das süße kleine Mädchen, um das Lori sich kümmerte, stand in der Nähe und sah sie mit großen, verwirrten Augen an. Marissa verstand nicht, warum Lori so sehr weinte. Lori hielt einen winzigen Kinderschuh in den Händen, Tränen liefen ihr über das Gesicht.

Dieser Schuh hatte ihrer Tochter gehört, die vor 22 Jahren verschwunden war. Ihre Gedanken rasten und versuchten, sich einen Reim darauf zu machen, aber nichts ergab einen Sinn. In diesem Moment öffnete sich knarrend die Haustür und Lori hörte Schritte. Emily, Marissas Mutter, betrat den Raum und ihr Gesicht war voller Sorge.

Werbung

"Lori, geht es dir gut?", fragte Emily und ihre Stimme zitterte vor Sorge.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

Lori blickte nicht auf. Ihre Stimme brach, als sie fragte: "Woher hast du diese Schuhe?" Emilys Herz raste. Sie warf einen Blick auf den kleinen Schuh und dann auf Lori.

"Ich...", stammelte sie und rang nach den richtigen Worten.

Vor 22 Jahren...

Lori saß auf dem Boden, faltete sorgfältig ihre Kleidung und packte sie in einen kleinen Koffer. Sie warf einen Blick auf die Liste neben sich und hakte die Dinge ab, während sie packte.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

Werbung

Es war Olives erste Reise ohne sie, und Loris Herz fühlte sich schwer an. Olives Vater, Chris, wollte mit ihr nach Schottland reisen. Lori war sich nicht sicher, ob sie ihm trauen konnte, alles zu regeln.

Schottland schien so weit weg zu sein, und der Gedanke, von ihrem kleinen Mädchen getrennt zu sein, machte sie nervös. Als sie den Koffer zuzog, kam die vierjährige Olive ins Zimmer gesprungen.

"Mama, warum kannst du nicht mit uns kommen?", fragte Olive und schaute Lori mit großen Augen an.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

Lori kniete sich neben sie und lächelte. "Ich würde ja gerne mitkommen, Süße, aber das ist eine besondere Reise für dich und deinen Vater.

Werbung

Olive runzelte die Stirn. "Was werde ich ohne dich tun?"

"Du wirst viel Spaß mit deinen Großeltern haben", sagte Lori und strich Olive eine lockige Strähne aus dem Gesicht. "Du wirst sehen, wo dein Vater aufgewachsen ist und etwas über Schottland lernen. Es ist ein Teil von dem Menschen, der du bist."

Olives Augen füllten sich mit Sorge. "Aber ich werde dich vermissen."

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

Loris Herz tat weh, als sie Olive in eine Umarmung zog. "Ich werde dich auch vermissen, mein Schatz. Aber es sind nur fünf Tage und wir werden wieder zusammen sein, bevor du es merkst."

Olive zog sich ein wenig zurück, ihr Gesicht war nachdenklich. "Sind fünf Tage viel oder wenig?"

Werbung

"Es ist wenig", sagte Lori und streichelte die Wange ihrer Tochter. "Die Zeit wird wie im Flug vergehen."

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

Olive nickte langsam. "Okay, aber versprich mir, dass wir uns bald wieder sehen werden. Versprich mir, dass du mich vermissen wirst."

Lori lächelte und küsste Olive auf den Kopf. "Ich verspreche es, Schatz. Ich werde dich so sehr vermissen." Sie drückte Olive fest an sich und wollte sie nicht mehr loslassen.

Ein paar Stunden später kam Chris, um Olive abzuholen. Lori kniete sich hin und zog Olive vorsichtig ihre kleinen Schuhe an. Sie hatte selbst kleine Blumen aufgestickt, um sie zu etwas Besonderem zu machen.

Werbung

"Sei brav für deinen Vater, okay?", sagte Lori leise und umarmte Olive ganz fest.

Olive nickte und lächelte, aber Lori spürte immer noch ein Ziehen in ihrem Herzen, als sie zum Flughafen fuhren.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

Später vibrierte ihr Telefon. Es war Chris, der sie anrief, um ihr mitzuteilen, dass sie sicher angekommen waren. Er schickte ein Bild von Olive, wie sie am Flughafen lächelte. Lori lächelte und fühlte eine kleine Erleichterung, aber tief im Inneren blieb ein Knoten der Sorge. Irgendetwas fühlte sich nicht richtig an.

Chris und Olive waren vier Tage lang in Schottland gewesen. Sie sollten am nächsten Tag zurückkehren. In den ersten drei Tagen hatte Chris Lori brav Fotos von Olive geschickt. Jedes Bild zeigte Olive lächelnd, wie sie neue Orte erkundete, und das gab Lori etwas Ruhe.

Werbung
Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

Aber am vierten Tag kam nichts mehr. Keine Nachrichten. Keine Bilder. Loris Sorge wuchs mit jeder Stunde, die verging. Sie versuchte Chris anzurufen, aber ihre Anrufe gingen direkt auf die Mailbox. Sie schrieb ihm eine SMS und hoffte auf eine schnelle Antwort. Doch nichts. Ihr Herz begann zu rasen.

Sie rief Chris' Eltern an, aber auch von ihnen kam keine Antwort. Da wusste sie, dass etwas nicht stimmte. Ihre Hände zitterten, als sie erneut wählte, aber immer noch keine Antwort. Lori verbrachte den ganzen Tag vor dem Telefon, während ihr die schrecklichen Gedanken durch den Kopf gingen.

Endlich, am Abend, klingelte ihr Telefon. Sie sah den Namen von Chris auf dem Display. Ohne zu zögern, nahm sie den Hörer ab.

Werbung
Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

"Chris, ist alles in Ordnung? Ich habe mir schon Sorgen gemacht", sagte Lori mit angespannter Stimme.

Es gab eine Pause. "Lori, sitzt du?", fragte Chris leise.

Lori runzelte die Stirn. "Was? Warum sollte ich mich hinsetzen?", antwortete sie und ihr Herz begann zu rasen.

"Beantworte einfach die Frage, Lori. Sitzt du?", wiederholte Chris in festem Ton.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

Werbung

Loris Stimme zitterte. "Ja, ich bin auf der Couch. Was ist hier los?"

"Also gut. Hör gut zu. Keine Panik", sagte Chris.

Loris Atem blieb ihr im Hals stecken. "Was? Warum sollte ich in Panik geraten? Chris, was ist los?"

"Olive ist verschwunden", sagte Chris schließlich.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

Lori spürte, wie sich ihre Welt drehte. "Was? Was meinst du mit "verschwunden"? Wie kann sie verschwunden sein?", schrie sie fast.

"Wir waren heute Morgen in der Stadt unterwegs. Ich habe sie für eine Sekunde aus den Augen verloren. Sie war einfach weg. Aber ich war schon bei der Polizei, Lori. Sie suchen nach ihr", erklärte Chris.

Werbung

Loris Hände zitterten. "Sie ist seit heute Morgen verschwunden? Und das sagst du mir erst jetzt? Du hast unsere Tochter verloren!", schrie sie und Tränen liefen ihr über das Gesicht.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

"Es tut mir leid, Lori. Ich wusste nicht, was ich tun sollte", sagte Chris mit schwacher Stimme.

"Ich nehme den nächsten Flug. Ich werde nicht aufhören, bis ich sie gefunden habe", sagte Lori, und ohne seine Antwort abzuwarten, legte sie auf, während sich ihre Gedanken überschlugen.

Lori flog gleich am nächsten Tag nach Schottland, fest entschlossen, Olive zu finden. Sie konnte sich nicht ausruhen, konnte an nichts anderes denken. Sie verbrachte Jahre in Schottland und steckte ihre ganze Zeit und Energie in die Suche. Sie ging durch die Straßen, hängte Plakate auf und sprach mit jedem, der Olive gesehen haben könnte.

Werbung
Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

Aber es war, als ob Olive sich in Luft aufgelöst hätte. Keiner wusste etwas. Die Polizei half anfangs, aber mit der Zeit hörte sie auf zu suchen. Lori weigerte sich, aufzugeben und setzte die Suche auf eigene Faust fort. Aber mit jedem Jahr schwand ihre Hoffnung ein bisschen mehr.

Dann, einige Jahre später, meldete sich die Polizei bei ihr. Sie hatten eine Leiche im Fluss gefunden und sagten, dass sie höchstwahrscheinlich zu Olive gehörte, aber sie war schwer zu identifizieren. Loris Welt brach in diesem Moment zusammen. Es war, als ob ihr Herz zerbrochen wäre.

Da wusste sie, dass sie ihre Tochter für immer verloren hatte. Ohne Hoffnung kehrte Lori nach Hause zurück, gebrochen und geschlagen.

Werbung
Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

Der heutige Tag...

Lori versuchte, ihre Tränen zu unterdrücken und sah Emily an, die stumm dastand und nicht wusste, was sie sagen sollte. Nach einem langen Moment sprach Emily schließlich.

"Das sind die Schuhe, in denen mich meine Familie gefunden hat", sagte Emily leise. "Ich war damals noch sehr jung und erinnere mich nicht an viel. Ich weiß nur, dass ich mich irgendwie verlaufen habe. Ich erinnere mich, dass ich mit dem Bus in einer fremden Stadt ankam, wo meine Familie mich fand. Sie haben mich später adoptiert."

Lori konnte kaum atmen. "Das ist... unmöglich", flüsterte sie und ihre Stimme klang ungläubig.

Werbung
Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

Emily zögerte, bevor sie fortfuhr. "Ich wusste weder, woher ich kam, noch die vollen Namen meiner Eltern. Meine Adoptiveltern haben versucht, sie zu finden, aber es hat sich niemand gemeldet. Nach einer Weile haben sie aufgegeben", erklärte sie. "Als ich sechs Jahre alt war, zogen wir hierher, und seitdem bin ich hier.

Lori wischte sich das Gesicht ab, ihre Hände zitterten. "Ist Emily dein richtiger Name?", fragte sie leise.

Emily sah verwirrt aus. "Nein. Ich hatte einen anderen Namen, als sie mich gefunden haben. Aber sie haben ihn geändert, als ich adoptiert wurde", antwortete sie.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

Werbung

Loris Herz tat ihr weh. "Dein Name war Olive, nicht wahr?" fragte Lori und starrte sie an.

Emilys Augen weiteten sich vor Schreck. "Woher... woher kennst du diesen Namen?"

Loris Stimme zitterte, als sie die kleinen Schuhe anhob. "Das waren die Schuhe meiner Tochter. Sie trug sie, als sie in Schottland verschwand."

Emily starrte sie an, Tränen bildeten sich in ihren Augen. "Ich habe dort gelebt, bevor wir hierher gezogen sind."

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

Loris Stimme brach, als sie sagte: "Ich kann nicht glauben, dass du die ganze Zeit so nah warst. Ich hätte nie aufhören sollen zu suchen."

Werbung

Emilys Stimme brach. "Also... du bist meine Mutter?"

Lori nickte, ihre Tränen fielen wieder. "Ja."

Emily warf ihre Arme um Lori, die ihre Tochter fest umarmte, so wie sie es vor 22 Jahren getan hatte, als sie noch klein war. Das Gefühl, endlich wieder vereint zu sein, erfüllte Loris Herz mit Freude und Unglauben zugleich.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

Sie saßen da, sagten kein Wort und hielten sich einfach nur fest. Die Zeit schien für sie stehen zu bleiben. Nach ein paar Augenblicken kam die kleine Marissa neugierig herüber. Sie schaute sie mit großen Augen an und schlang dann ihre kleinen Arme um die beiden.

Emily lachte leise, ihre Augen waren immer noch tränenüberströmt, und küsste Marissas Kopf.

Werbung

"Du hast deine Enkelin also schon kennengelernt", sagte Emily und ihr Lächeln wurde weicher, als sie auf Marissa hinunterblickte, die nun zwischen ihnen saß.

"Ja, das habe ich", antwortete Lori und ein warmes Lächeln breitete sich auf ihrem Gesicht aus. "Ich kann nicht glauben, dass ich zwei Jahre lang ihr Kindermädchen war, ohne zu wissen, dass sie meine Enkelin ist." Lori fuhr mit ihren Fingern sanft durch Emilys Haare. "Du hattest als Kind immer so leuchtend rote Haare. Marissas Haare haben die gleiche Farbe. Was ist mit deinem passiert?"

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

Emily gluckste. "Ich habe in der Highschool angefangen, sie zu färben. Ich wollte eine Veränderung und habe wohl nie damit aufgehört."

Werbung

"Das ist eine Schande", sagte Lori mit einem Hauch von Nostalgie. "Du hattest so schöne Haare, genau wie Marissa."

Emilys Augen quollen wieder über vor Tränen. Sie beugte sich vor und umarmte Lori fest, überwältigt von den Gefühlen des Augenblicks. Lori, die immer noch ungläubig war, hielt ihre Tochter fest und staunte darüber, dass sie nach all den Jahren endlich wieder ihr kleines Mädchen umarmen konnte.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

"Wenn du mich nicht gebeten hättest, diese alten Kisten zu durchsuchen, hätte ich vielleicht nie erfahren, dass du meine Tochter bist", sagte Lori mit sanfter Stimme.

Emily wischte sich die Augen und grinste. "Heißt das, ich muss dich nicht extra dafür bezahlen, dass du sie sortierst?"

Werbung

"Ich bin bereit, dir alles Geld zu geben, das ich habe, wenn du mir nur versprichst, dass du nie wieder verschwindest", sagte Lori, und ihre Stimme zitterte vor Rührung.

"Ich verspreche es", antwortete Emily leise. Sie umarmte ihre Mutter und spürte das Gewicht all dieser verlorenen Jahre.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

Lori hielt ihre Tochter fest und schlang ihre Arme um sie, als könnte sie sie davor bewahren, jemals wieder zu verschwinden. Sie schloss die Augen und nahm die vertraute Wärme in sich auf, nach der sie sich so viele Jahre lang gesehnt hatte.

Die Angst, dass Emily noch einmal verschwinden könnte, blieb in ihrem Herzen zurück. Sie war wirklich ihre Tochter - nicht mehr das kleine Mädchen, das Lori vor so vielen Jahren verloren hatte, sondern jetzt eine erwachsene Frau mit einem eigenen Leben und sogar einem eigenen Kind. Doch für Lori war sie immer noch ihre kleine Olive.

Werbung
Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

Sag uns, was du von dieser Geschichte hältst und teile sie mit deinen Freunden. Sie könnte sie inspirieren und ihren Tag erhellen.

Wenn dir diese Geschichte gefallen hat, lies auch diese: Mary hatte zu Hause alles unter einen Hut gebracht, während ihr Mann George die Hände in den Schoß legte. Genervt beschloss sie, einen Tag für sich zu nehmen und ihre Tochter in seiner Obhut zu lassen. Doch als sie sich am Meer entspannte, leuchtete ihr Telefon mit verpassten Anrufen von der Schule auf. Jetzt hatte sie Angst - was war passiert, während sie weg war? Lies die ganze Geschichte hier.

Diese Geschichte wurde vom alltäglichen Leben unserer Leser inspiriert und von einem professionellen Autor geschrieben. Jegliche Ähnlichkeit mit tatsächlichen Namen und Orten ist reiner Zufall. Alle Bilder dienen ausschließlich dem Zwecke der Illustration. Erzähl uns deine Geschichte; vielleicht wird sie das Leben eines anderen Menschen verändern. Wenn du deine Geschichte mit uns teilen möchtest, schicke sie bitte an info@amomama.com.

Werbung
Werbung
Ähnliche Neuigkeiten