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Ein Mann mit einem kleinen Mädchen auf der Straße | Quelle: AmoMama
Ein Mann mit einem kleinen Mädchen auf der Straße | Quelle: AmoMama

Mein Vater verließ mich, als ich 13 war — zehn Jahre später sah ich ihn am Straßenrand mit einem kleinen Mädchen trampen

author
24. Sept. 2024
17:48

Der Mann, den meine Mutter und ich über alles liebten, zerriss unsere Herzen und verließ uns, als ich 13 war. Zehn Jahre später hielt ich für eine Anhalterin an und sah meinen Vater mit einem kleinen Mädchen an seiner Seite. Die Narben sind nie verblasst. Wird diese neue Begegnung sie heilen oder die Wunde vertiefen?

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An dem Tag, an dem mein Vater ging, verlor die Welt ihre Farbe. Ich weiß noch, wie ich in unserer Einfahrt stand und sah, wie sein Auto um die Ecke verschwand. Der Gummi seiner Reifen auf dem Asphalt machte ein Geräusch, das ich nie vergessen werde, als würde die Hoffnung langsam zerquetscht...

Silhouette eines traurigen Mädchens | Quelle: Midjourney

Silhouette eines traurigen Mädchens | Quelle: Midjourney

"Papa!", schrie ich und rannte ihm hinterher. "Papa, komm zurück!"

Aber er kam nicht. Er ist einfach... gegangen. Ohne Erklärung, ohne sich zu verabschieden. Er war einfach weg.

Ich drehte mich um und sah meine Mutter, Crystal. Sie stand in der Tür, ihr Gesicht war geschockt und ungläubig. "Mama?", flüsterte ich, meine Stimme war leise und ängstlich.

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Sie blinzelte und schien sich zu erinnern, dass ich da war. "Oh, Ellie, komm her, Baby."

Verzweifelte Mutter, die ihre Tochter umarmt | Quelle: Midjourney

Verzweifelte Mutter, die ihre Tochter umarmt | Quelle: Midjourney

Ich rannte in ihre Arme und vergrub mein Gesicht in ihrem Hemd. Es roch nach Zuhause, nach Sicherheit. Aber selbst als sie mich festhielt, konnte ich spüren, wie sie zitterte.

"Warum ist er gegangen, Mama?", fragte ich, und meine Worte klangen dumpf gegen sie. "Warum hat Papa uns verlassen?"

Sie streichelte mein Haar, ihre Berührung war sanft, aber unsicher. "Ich weiß es nicht, mein Schatz. Ich weiß es einfach nicht."

Ein trauriges Mädchen mit niedergeschlagenen Augen | Quelle: Midjourney

Ein trauriges Mädchen mit niedergeschlagenen Augen | Quelle: Midjourney

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Als wir so dastanden und uns aneinander klammerten, versprach ich ihr im Stillen, stark für sie zu sein. Das musste ich sein.

"Wir schaffen das schon, Mom", sagte ich und versuchte, mutiger zu klingen, als ich mich fühlte. "Wir haben einander."

Sie drückte mich fester an sich und ich spürte, wie eine Träne auf meinen Kopf fiel. "Ja, das tun wir, Ellie. Das werden wir immer."

Ein verzweifeltes junges Mädchen weint | Quelle: Pixabay

Ein verzweifeltes junges Mädchen weint | Quelle: Pixabay

Zehn Jahre vergingen in einer Mischung aus Kampf und langsamer Heilung. Mom und ich wurden ein Team und stellten uns der Welt gemeinsam. Es gab auch schwierige Zeiten. Zeiten, in denen sich die Abwesenheit meines Vaters wie ein körperlicher Schmerz anfühlte.

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Aber wir haben es überstanden. Wir hatten uns gegenseitig. Das war genug. Und dann, in einem Augenblick, änderte sich alles.

Eines Abends fuhr ich auf einer viel befahrenen Autobahn von der Arbeit nach Hause, während die untergehende Sonne den Himmel in Orange- und Rosatönen färbte.

Eine Frau am Steuer eines Autos | Quelle: Unsplash

Eine Frau am Steuer eines Autos | Quelle: Unsplash

Im Radio lief leise ein Popsong über verlorene Liebe, den ich kaum wahrnahm. Meine Gedanken kreisten um das geplante Abendessen und den Wäschestapel, der zu Hause auf mich wartete.

In diesem Moment sah ich sie.

Ein Mann und ein kleines Mädchen standen am Straßenrand und zeigten mir die Daumen. Irgendetwas an der Haltung des Mannes, wie er schützend neben dem Mädchen stand, ließ mein Herz höher schlagen. Ich wurde langsamer und blinzelte durch die Windschutzscheibe.

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Nein. Das konnte nicht sein.

Ein Mann steht mit einem kleinen Mädchen am Straßenrand | Quelle: Midjourney

Ein Mann steht mit einem kleinen Mädchen am Straßenrand | Quelle: Midjourney

Ich hielt an, meine Hände zitterten, als ich den Wagen einparkte.

Im Rückspiegel sah ich, wie sie sich näherten. Das kleine Mädchen hüpfte nebenher, hielt die Hand des Mannes und plapperte vor sich hin. UND DER MANN...?

Mir gefror das Blut in den Adern. Es war ER... mein PAPA.

Die Augen einer schockierten jungen Frau | Quelle: Midjourney

Die Augen einer schockierten jungen Frau | Quelle: Midjourney

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Er sah natürlich älter aus. Sein Haar war grauer, sein Gesicht faltiger und erschöpfter. Aber diese Augen waren nicht zu verwechseln, dieselben Augen, die ich jedes Mal sah, wenn ich in den Spiegel schaute.

Ich stieg auf wackeligen Beinen aus dem Auto, mein Mund war trocken. "Soll ich euch mitnehmen?", rief ich, und meine Stimme klang in meinen eigenen Ohren seltsam.

Eine erschrockene junge Frau | Quelle: Midjourney

Eine erschrockene junge Frau | Quelle: Midjourney

Er drehte sich um, ein dankbares Lächeln zeichnete sich auf seinem Gesicht ab. Dann sah er mich, und das Lächeln verschwand und wurde durch Schock und etwas, das wie Scham aussah, ersetzt.

"Ellie?", keuchte er mit großen Augen.

Das kleine Mädchen schaute zwischen uns hin und her, die Verwirrung stand ihr deutlich ins Gesicht geschrieben. "Kennst du sie, Bill?", fragte sie.

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Bill. Nicht Papa. Nur... Bill. Ich schluckte schwer und zwang mich, ruhig zu bleiben.

"Ja", sagte er. "Ja, ich kenne sie."

Ein lächelndes Mädchen, das nach oben schaut | Quelle: Pexels

Ein lächelndes Mädchen, das nach oben schaut | Quelle: Pexels

Die Autofahrt war angespannt und von einer peinlichen Stille geprägt, die die ganze Luft aus dem Fahrzeug zu saugen schien.

Ich umklammerte das Lenkrad so fest, dass meine Fingerknöchel weiß wurden. Ich konzentrierte mich auf die Straße vor mir, um den Mann auf dem Beifahrersitz nicht anzusehen, den Mann, der mein Vater sein sollte.

Der Mann, der seine Familie so einfach im Stich gelassen hatte. Der Mann, der so herzlos weitergezogen war und unsere Herzen gebrochen hatte, während er seine eigene Sandburg baute.

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Das kleine Mädchen brummte leise auf dem Rücksitz, ohne den emotionalen Sturm zu bemerken, der sich vorne zusammenbraute.

Eine junge Frau sitzt in einem Auto | Quelle: Midjourney

Eine junge Frau sitzt in einem Auto | Quelle: Midjourney

Schließlich konnte ich es nicht mehr ertragen. "Sag mir, dass das nicht meine Schwester ist", sagte ich und brach das Schweigen.

Mein Vater zuckte zurück, als hätte ich ihn mit einer Axt geschlagen. Er starrte geradeaus, die Hände fest in seinem Schoß verschränkt.

"Ihr Name ist Sarah. Sie ist... sie ist nicht deine Schwester, Ellie. Nicht blutsverwandt."

Ich stieß einen Atemzug aus, von dem ich nicht wusste, dass ich ihn angehalten hatte. Aber das machte es für mich nicht einfacher.

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"Wer ist sie dann?"

Porträt eines traurigen älteren Mannes | Quelle: Midjourney

Porträt eines traurigen älteren Mannes | Quelle: Midjourney

Dad seufzte und ließ die Schultern hängen, als würde er die ganze Last der Welt tragen.

"Sie ist die Tochter von jemandem, mit dem ich seit ein paar Jahren zusammen bin", gab er zu. "Ihre Mutter hat uns vor ein paar Monaten verlassen. Ich habe mein Bestes getan, um mich um Sarah zu kümmern. Letzten Monat bin ich hierher gezogen."

Die Ironie seiner Situation war mir nicht entgangen. Ich stieß ein bitteres Lachen aus.

"Wow. Weißt du jetzt, wie es sich anfühlt? Zurückgelassen zu werden? Von jemandem verlassen zu werden, den du liebst? Kennst du das berühmte Sprichwort 'Alles rächt sich früher oder später'?"

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Die Augen eines traurigen Mannes | Quelle: Midjourney

Die Augen eines traurigen Mannes | Quelle: Midjourney

Papas Kiefer krampfte sich zusammen, aber er widersprach nicht. "Ich habe Fehler gemacht, Ellie. Sehr viele. Aber ich versuche, sie wiedergutzumachen, auch wenn es für dich und deine Mutter zu spät ist."

Ich schüttelte den Kopf, Tränen stachen mir in die Augen. "Hast du eine Ahnung, was du uns angetan hast? Wie schwer es für uns war? Für mich? Kannst du dir vorstellen, wie die Kinder in der Schule mich gehänselt und schikaniert haben? Wie Mama sich allein abmühte, mich großzuziehen und für mich sowohl Papa als auch Mama zu spielen?"

Im Rückspiegel sah ich Sarahs verwirrtes Gesicht. Sie hatte es nicht verdient, da mit reingezogen zu werden. Ich holte tief Luft und versuchte, mich zu beruhigen.

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Eine Frau, die in einem Auto sitzt und sich zur Seite dreht | Quelle: Midjourney

Eine Frau, die in einem Auto sitzt und sich zur Seite dreht | Quelle: Midjourney

"Es tut mir leid", flüsterte Dad. "Ich weiß, das ändert nichts, aber es tut mir so leid."

"Es tut dir leid? Man sticht einem Menschen nicht ins Herz und sagt dann, dass es einem leid tut!"

"Ellie, bitte verzeih mir... Es tut mir leid. Wirklich."

Ich habe nicht geantwortet. Was sollte ich auch sagen? Eine Entschuldigung kann zehn Jahre Abwesenheit nicht auslöschen, in denen ich mich gefragt habe, warum ich nicht genug war, um ihn zum Bleiben zu bewegen. Eine Entschuldigung kann nicht auf magische Weise das Glück zurückbringen, das Mom und mir einst gestohlen wurde.

Eine Frau mit Tränen in den Augen im Auto | Quelle: Midjourney

Eine Frau mit Tränen in den Augen im Auto | Quelle: Midjourney

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Als wir uns der Adresse näherten, die er mir gegeben hatte, meldete sich Sarah auf dem Rücksitz zu Wort. "Bist du Bills Freund?"

Ich sah ihr im Spiegel in die Augen und erkannte die Neugierde darin. Einen Moment lang dachte ich daran, ihr die Wahrheit zu sagen. Aber als ich in ihr hoffnungsvolles Gesicht sah, konnte ich mich nicht dazu durchringen, ihre kleine Welt zu zerstören.

"So ähnlich", sagte ich leise und zwang mich zu einem Lächeln. "Ein vergessener Freund."

Ich fuhr an den Bordstein und meine Hände zitterten. Die Stille, die mich während der Fahrt verfolgt hatte, fühlte sich jetzt erstickend an.

Ein Auto vor einem Haus | Quelle: Midjourney

Ein Auto vor einem Haus | Quelle: Midjourney

Mein Vater schnallte sich ab, seine Bewegungen waren langsam und zögerlich. Er drehte sich zu mir um, seine Augen waren rot umrandet und voller Bedauern.

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"Danke, dass du mich mitgenommen hast, Ellie. I... Ich erwarte nicht, dass du mir vergibst, aber ich möchte, dass du weißt, wie leid es mir tut. Das alles."

Ich starrte geradeaus, unfähig, ihn anzusehen. Meine Kehle fühlte sich eng an und ich konnte die Worte nicht sagen, die ich sagen wollte, aber nicht konnte.

Ein verzweifelter älterer Mann | Quelle: Midjourney

Ein verzweifelter älterer Mann | Quelle: Midjourney

"Pass auf sie auf", flüsterte ich schließlich und nickte in Richtung Sarah auf dem Rücksitz. "Vermassle es nicht, wie du es bei uns getan hast. Es ist sehr einfach, jemandem das Herz zu brechen und wegzugehen. Tu ihr das nicht an."

Er nickte und eine Träne rann ihm über die Wange. "Das werde ich. Ich verspreche es."

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Als er aus dem Auto ausstieg, beugte sich Sarah vor. "Vielen Dank für die Fahrt, Miss Ellie", sagte sie strahlend. "Es war schön, dich kennenzulernen!"

Ein junges Mädchen lächelt | Quelle: Pexels

Ein junges Mädchen lächelt | Quelle: Pexels

Ich drehte mich zu ihr um und brachte ein kleines Lächeln zustande: "Es war auch schön, dich kennenzulernen, Sarah. Pass gut auf dich auf, okay?"

Sie nickte enthusiastisch: "Das werde ich! Mach's gut!"

Ich sah ihnen nach, wie sie weggingen, Sarahs kleine Hand in der größeren meines Vaters. Sie sahen aus wie ein normaler Vater und eine normale Tochter, die nach einem langen Tag nach Hause gehen.

Aber ich kannte die komplizierte Wahrheit, die sich hinter dieser einfachen Illusion verbarg.

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Silhouette eines Mannes und eines kleinen Mädchens, die sich ihrem Haus nähern | Quelle: Midjourney

Silhouette eines Mannes und eines kleinen Mädchens, die sich ihrem Haus nähern | Quelle: Midjourney

Als sie aus dem Blickfeld verschwanden, spürte ich, wie mir eine Last von den Schultern fiel. Jahrelang hatte ich den Schmerz darüber, dass mein Vater mich verlassen hatte, mit mir herumgetragen und zugelassen, dass er mein Leben und meine Beziehungen prägte.

Aber als ich ihn jetzt sah, wurde mir etwas Wichtiges klar: Ich brauchte weder seine Anerkennung noch seine Liebe, um ganz zu sein.

Ich startete das Auto und wischte mir eine verirrte Träne weg. Die Sonne war inzwischen vollständig untergegangen, der Himmel war tiefblau und samtig. Als ich wegfuhr, breitete sich ein warmes, beruhigendes Gefühl in meinem Herzen aus. Ich hatte mein eigenes Leben zu leben, und ich wollte nicht mehr zulassen, dass die Vergangenheit mich bestimmt.

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Eine besorgte junge Frau in einem Auto | Quelle: Midjourney

Eine besorgte junge Frau in einem Auto | Quelle: Midjourney

Mein Telefon surrte mit einer SMS von meiner Mutter: "Alles in Ordnung, Schatz? Normalerweise bist du ja schon zu Hause."

Ich lächelte und fühlte eine Welle der Liebe für die Frau, die für mich Mutter und Vater zugleich war. "Bin unterwegs, Mom", tippte ich zurück. "Ich liebe dich."

Als ich auf Senden drückte, wurde mir klar, dass die Familie, für die man sich entscheidet, manchmal wichtiger ist als die, in die man hineingeboren wird. Und ich hatte gut gewählt. Ich brauche keinen Vater, der mich beschützt oder mich mit Zuneigung überschüttet. Ich habe die mächtigste Kraft in meinem Universum: MEINE MUTTER.

Eine Frau fährt nachts mit dem Auto | Quelle: Unsplash

Eine Frau fährt nachts mit dem Auto | Quelle: Unsplash

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Hier ist eine andere Geschichte: Ich plante eine köstliche Rache, die mein Verlobter verdient hatte, weil er mich mit seiner Ex in einem Spa-Resort betrogen hatte.

Dieses Werk wurde von realen Ereignissen und Personen inspiriert, aber aus kreativen Gründen fiktionalisiert. Namen, Personen und Details wurden geändert, um die Privatsphäre zu schützen und die Erzählung zu verbessern. Jede Ähnlichkeit mit lebenden oder verstorbenen Personen oder tatsächlichen Ereignissen ist rein zufällig und vom Autor nicht beabsichtigt.

Der Autor und der Verlag erheben keinen Anspruch auf die Richtigkeit der Ereignisse oder die Darstellung der Charaktere und haften nicht für Fehlinterpretationen. Diese Geschichte wird so zur Verfügung gestellt, wie sie ist, und alle Meinungen, die geäußert werden, sind die der Charaktere und spiegeln nicht die Ansichten des Autors oder des Verlags wider.

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