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Eine verzweifelt aussehende ältere Frau, die mit einem Rucksack geht | Quelle: Shutterstock
Eine verzweifelt aussehende ältere Frau, die mit einem Rucksack geht | Quelle: Shutterstock

Meine Enkelin hat mich aus der Wohnung geworfen, die ich ihr geschenkt habe - also habe ich ihr einen Realitätscheck verpasst

Maren Zimmermann
15. Aug. 2024
11:27

Meine Enkelin Emily hat mich aus meiner eigenen Wohnung geworfen und behauptet, sie gehöre ihr. Sie wusste nicht, dass ihr "perfekter" Verlobter Tom ein dunkles Geheimnis hatte, das unser Leben auf den Kopf stellen und uns beiden eine harte Lektion über Vertrauen und Familie erteilen würde.

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Es war ein harter Weg, seit mein Sohn und seine Frau vor sechs Jahren bei diesem schrecklichen Autounfall ums Leben kamen. Ich habe meine Enkelin Emily großgezogen, seit sie 16 Jahre alt ist. Das war kein Zuckerschlecken, aber wir haben es geschafft.

Eine ältere Frau im Gespräch mit einem Mädchen im Teenageralter | Quelle: Pexels

Eine ältere Frau im Gespräch mit einem Mädchen im Teenageralter | Quelle: Pexels

Letzten Dienstag platzte Emily strahlend in unsere Wohnung. "Oma! Weißt du was?"

Ich blickte von meinem Kreuzworträtsel auf. "Warum bist du so aus dem Häuschen?"

"Ich bin verlobt!" Sie streckte ihre Hand aus und zeigte mir einen auffälligen Ring.

Ich spürte, wie sich mein Magen zusammenzog. "Verlobt? Mit wem?"

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"Tom! Wir treffen uns schon seit zwei Monaten. Er ist perfekt!"

Ich setzte meinen Stift ab. "Zwei Monate? Das geht aber ganz schön schnell, findest du nicht?"

Emilys Lächeln wurde schwächer. "Warum kannst du dich nicht einfach für mich freuen?"

"Ich bin nur besorgt. Was ist mit deinem Studium?"

Eine großmütterliche Figur, die mit Sorge reagiert | Quelle: Pexels

Eine großmütterliche Figur, die mit Sorge reagiert | Quelle: Pexels

Sie winkte abweisend mit der Hand. "Das College ist nichts für mich. Ich breche es ab."

"Emily, das kann doch nicht dein Ernst sein. Bildung ist wichtig."

"Für was? Ich werde verheiratet sein. Tom wird sich um mich kümmern."

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Ich runzelte die Stirn. "Und wenn etwas passiert? Wenn er geht?"

"Das wird er nicht", schnauzte sie. "Warum bist du so negativ?"

Ich seufzte. "Ich passe doch nur auf dich auf, Schatz."

"Dann lass es doch. Ach, und übrigens, du musst ausziehen."

Ich blinzelte, weil ich mir sicher war, dass ich mich verhört hatte. "Ausziehen? Von wo?"

"Aus dieser Wohnung. Sie gehört jetzt mir."

Eine trotzig dreinblickende junge Frau | Quelle: Pexels

Eine trotzig dreinblickende junge Frau | Quelle: Pexels

"Emily, ich habe gesagt, dass du sie nach meinem Tod erbst."

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Sie zuckte mit den Schultern. "Das ist das Gleiche. Ich brauche sie jetzt."

Ich konnte nicht glauben, was ich da hörte. "Wo soll ich denn hin?"

"Nicht mein Problem", sagte sie und schaute auf ihr Handy.

"Emily, das ist doch lächerlich! Du kannst mich nicht einfach rausschmeißen!"

Sie blickte kaum von ihrem allgegenwärtigen Telefon auf. "Das glaubst du. Ich will, dass du bis morgen weg bist."

Eine junge Frau schaut auf ihr Mobiltelefon | Quelle: Pexels

Eine junge Frau schaut auf ihr Mobiltelefon | Quelle: Pexels

Ich versuchte, sie zur Vernunft zu bringen, aber es war, als würde ich gegen eine Mauer reden. In dieser Nacht schlief ich kaum, denn mein Kopf war voller Sorgen und Unglauben.

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Am nächsten Tag schubste mich Emily buchstäblich zur Tür hinaus. "Die Zeit ist um, Oma. Tom zieht heute Abend ein."

Als ich mit einer hastig gepackten Tasche im Flur stand, flehte ich: "Emily, bitte. Lass uns darüber reden."

Sie verdrehte die Augen und entließ mich mit einem knappen "Da gibt es nichts zu besprechen. Tschüss." Dann schlug sie mir die Tür vor der Nase zu.

Ich verbrachte die Nacht im Flur und stand immer noch unter Schock. Wie konnte meine eigene Enkelin so etwas tun?

Eine traurig aussehende ältere Frau, tief in Gedanken versunken | Quelle: Pexels

Eine traurig aussehende ältere Frau, tief in Gedanken versunken | Quelle: Pexels

Am Morgen ging ich in den Laden und kaufte mir ein neues Outfit, damit ich mich für den Termin mit dem Anwalt hübsch machen konnte. Wir reichten eine Klage ein, um meine Wohnung zurückzubekommen, aber ich hatte etwas anderes im Sinn, um Emily eine Lektion zu erteilen.

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Ich rief meine Schwester Beatrice an, die in einer anderen Stadt wohnte. "Bea? Ich bin's, Evelyn. Du musst mir einen Gefallen tun."

"Was ist los? Du klingst furchtbar."

Ich erklärte ihr die Situation, und Bea war außer sich. "Diese undankbare kleine... Natürlich kannst du hier bleiben. Komm her und wir werden eine Lösung finden."

Nachdem ich mit dem Bus zu Bea gefahren war und mich dort eingerichtet hatte, rief ich meine alte Freundin Fiona an. Sie leitet eine Detektei.

Eine ältere Frau beim Telefonieren mit dem Handy | Quelle: Pexels

Eine ältere Frau beim Telefonieren mit dem Handy | Quelle: Pexels

"Fi, ich brauche dein Fachwissen. Kannst du Emilys Verlobten überprüfen?"

"Klar doch, Ev. Wie heißt er?"

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"Tom. Das ist alles, was ich weiß. Aber ich habe herausgefunden, wie ich ihn in den sozialen Medien finden kann - meine Enkelin hat diesem alten Hund ein paar neue Tricks beigebracht."

"Schick mir alles, was du über ihn hast und gib mir ein paar Tage Zeit. Ich werde sehen, was ich herausfinden kann."

"Okay, wird gemacht, Fi, danke", antwortete ich.

Eine ältere Frau, die an einem Mobiltelefon spricht | Quelle: Pexels

Eine ältere Frau, die an einem Mobiltelefon spricht | Quelle: Pexels

Während Fiona nachforschte, rief ich den Anwalt wegen meiner Wohnung an und sagte ihm, er solle mit der Klage, sie zurückzufordern, erst einmal warten.

"Die Sache ist ziemlich klar", sagte der Anwalt. "Die Wohnung läuft auf Ihren Namen. Sie hat keinen Rechtsanspruch darauf."

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"Ich hoffe nur, dass es nicht so weit kommt. Ich will sie erst zur Vernunft bringen", antwortete ich.

Drei Tage später rief Fiona zurück. "Ev, ich habe schlechte Nachrichten. Dieser Tom ist ein echter Mistkerl."

Eine technikbegeisterte ältere Frau, die ein Handy bedient | Quelle: Pexels

Eine technikbegeisterte ältere Frau, die ein Handy bedient | Quelle: Pexels

"Wie das?"

"Er hat in den letzten drei Jahren mindestens vier reiche Frauen betrogen. Er hat sie pleite und mit gebrochenem Herzen zurückgelassen."

Mir gefror das Blut in den Adern. "Bist du sicher?"

"Ganz sicher. Ich habe alle Beweise hier."

Ich bedankte mich bei ihr und legte auf. Die arme Emily hatte keine Ahnung, worauf sie sich da eingelassen hatte.

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Der Hochzeitstag kam schneller, als ich erwartet hatte. Ich tauchte mit Fiona am Veranstaltungsort auf, in der Hand eine Mappe mit Beweisen.

Emily entdeckte mich und stürmte auf mich zu. "Was machst du denn hier?"

Eine Frau im Brautkleid, die trotzig dreinschaut | Quelle: Pexels

Eine Frau im Brautkleid, die trotzig dreinschaut | Quelle: Pexels

"Ich versuche zu verhindern, dass du einen großen Fehler machst."

"Du warst nicht eingeladen!", zischte sie.

Ich hielt den Ordner hoch. "Emily, Tom ist nicht der, für den du ihn hältst. Er ist hinter deinem Geld her."

Ihr Gesicht erblasste. "Wovon redest du?"

"Er hat das schon mal gemacht. Mehrere Male."

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Emily riss mir den Ordner aus den Händen und begann ihn mit zitternden Händen durchzublättern. "Das... das kann nicht stimmen."

In diesem Moment tauchte Tom auf, sein Gesicht vor Wut verzerrt. "Baby, was ist hier los?", fragte er.

Ein Mann im Anzug, der wütend gestikuliert | Quelle: Pexels

Ein Mann im Anzug, der wütend gestikuliert | Quelle: Pexels

Emily drehte sich um, ihre Augen blitzten vor Schmerz und Wut. "Ist das wahr? Benutzt du mich nur?", fragte sie und ihre Stimme bebte vor Emotionen.

Toms Lächeln erlahmte, seine Fassade wurde brüchig. "Natürlich nicht. Wer hat dir diesen Unsinn erzählt?", fragte er, wobei sich ein Hauch von Verzweiflung in seinen Tonfall schlich.

"Es steht alles hier", sagte Emily mit zitternder Stimme, als sie ihm ein Dokument hinhielt. "Der Beweis für das, was du getan hast."

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Toms Augen huschten durch den Raum, Panik machte sich breit. Ohne Vorwarnung stürmte er zum Ausgang und hinterließ eine fassungslose Stille.

Ein Mann in Anzug und Krawatte, der eilig geht | Quelle: Pexels

Ein Mann in Anzug und Krawatte, der eilig geht | Quelle: Pexels

Emily sank schluchzend auf einen Stuhl in der Nähe. Als die Gäste zu murmeln begannen und nach draußen gingen, setzte ich mich neben sie und legte einen Arm um ihre zitternden Schultern. "Es tut mir so leid, Süße", flüsterte ich und fühlte mich völlig hilflos.

Sie sah zu mir auf, und ihre Wimperntusche lief ihr über das Gesicht. "Was soll ich jetzt tun?", fragte sie, ihre Stimme war kaum mehr als ein Flüstern.

"Wir werden es gemeinsam herausfinden", versicherte ich ihr und drückte sanft ihre Hand.

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Eine niedergeschlagene Braut sitzt auf einem Stuhl | Quelle: Pexels

Eine niedergeschlagene Braut sitzt auf einem Stuhl | Quelle: Pexels

***

Ein paar Tage, nachdem ich in die Wohnung zurückgekehrt war, rief Emily panisch von der Arbeit an. "Oma, ich stecke in großen Schwierigkeiten! Die Bank hat gerade angerufen. Tom hat meine Karten überzogen und einen Kredit auf meinen Namen aufgenommen. Ich weiß nicht, was ich tun soll. Ich schulde ihnen so viel."

Ich holte tief Luft. "Du musst dich der Sache stellen. Such dir einen anderen Job. Verkaufe, was du kannst."

"Aber das wird ewig dauern!", jammerte sie.

"Manchmal ist das eben so", sagte ich ernst. "Wenn du heute Abend nach Hause kommst, werden wir darüber reden und eine Lösung finden."

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Emily nickte langsam. "Du hast Recht. Ich war schrecklich zu dir. Es tut mir sehr, sehr leid."

Eine Frau, die auf einem Stuhl sitzt und sich verzweifelt den Kopf hält | Quelle: Pexels

Eine Frau, die auf einem Stuhl sitzt und sich verzweifelt den Kopf hält | Quelle: Pexels

"Ich vergebe dir", sagte ich. "Aber es ist Zeit, erwachsen zu werden."

***

In den nächsten Monaten schuftete Emily bis zum Umfallen. Sie kellnerte und arbeitete im Einzelhandel. Außerdem verkaufte sie die meisten ihrer Besitztümer.

Wir lebten in der Wohnung wieder unseren gewohnten Alltag. Emily arbeitete weiter und begann sogar, einige Online-Kurse zu belegen.

"Ich wusste gar nicht, wie schwer es ist, Geld zu verdienen", sagte sie eines Tages beim Abendessen.

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Eine junge Frau, die in einer Küche nach links schaut | Quelle: Pexels

Eine junge Frau, die in einer Küche nach links schaut | Quelle: Pexels

Ich nickte. "Es ist nicht leicht, aber es lohnt sich. Du machst das toll, Emily."

Sie lächelte. "Danke, Oma. Für alles."

Sechs Monate nach der Hochzeit, die keine war, saßen wir auf dem Balkon und tranken eine Kanne Tee.

"Oma?", fragte Emily. "Ich habe mich nie richtig bei dir bedankt. Für alles."

Ich tätschelte ihre Hand. "Gern geschehen, Liebes. Ich bin stolz darauf, wie du die Dinge gehandhabt hast."

Eine ältere Frau hält die Hände einer jüngeren Begleiterin | Quelle: Pexels

Eine ältere Frau hält die Hände einer jüngeren Begleiterin | Quelle: Pexels

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Sie lächelte. "Ohne dich hätte ich das nicht geschafft. Ich war vorher so eine Göre."

"Das warst du", stimmte ich zu. "Aber du hast dich wirklich geändert."

Emily nickte. "Das habe ich. Und ich schwöre, ich werde dich nie wieder als selbstverständlich ansehen."

"Ich weiß, dass du das nicht wirst", sagte ich. "Du hast eine wertvolle Lektion gelernt."

"Sogar mehrere", lachte Emily. "Traue nie einem Mann mit einem zu perfekten Lächeln, lies immer das Kleingedruckte und Omas wissen es am besten."

Ich gluckste. "Das fasst es in etwa zusammen."

Eine ältere Frau, die sanft lächelt | Quelle: Pexels

Eine ältere Frau, die sanft lächelt | Quelle: Pexels

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"Aber im Ernst", fuhr Emily fort, "ich kann nicht glauben, wie blind ich war. Tom schien so perfekt zu sein."

"So arbeiten Betrüger oft", erklärte ich. "Sie erzählen dir genau das, was du hören willst."

Emily seufzte. "Ich komme mir so dumm vor."

"Musst du nicht", sagte ich fest. "Du bist nicht die Erste, die auf so jemanden hereinfällt, und du wirst auch nicht die Letzte sein. Es kommt darauf an, wie du danach damit umgehst."

Sie nickte. "Ich denke schon. Es ist nur... Ich hatte all diese Träume, weißt du? Eine große Hochzeit, ein perfektes Leben. Jetzt arbeite ich in zwei Jobs und besuche Abendkurse."

Eine junge Frau schaut nachdenklich aus dem Fenster | Quelle: Pexels

Eine junge Frau schaut nachdenklich aus dem Fenster | Quelle: Pexels

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"Dafür bist du umso stärker", betonte ich. "Du baust dir jetzt eine echte Zukunft auf, keine Fantasie."

Emily lächelte. "Du hast Recht. Es ist hart, aber es fühlt sich gut an. Als ob ich tatsächlich etwas erreichen würde."

"Das tust du", versicherte ich ihr. "Ich bin so stolz auf dich, Emily."

Als wir zusahen, wie die Sonne hinter dem Horizont verschwand, spürte ich, wie mich ein Gefühl des Friedens überkam. Wir waren durch die Hölle und zurück gegangen, aber unsere Bindung war stärker denn je. Manchmal ist taffe Liebe genau das, was wir brauchen.

Ein Sonnenuntergang über einem von Wohnblocks dominierten Viertel | Quelle: Pexels

Ein Sonnenuntergang über einem von Wohnblocks dominierten Viertel | Quelle: Pexels

Emily lehnte ihren Kopf an meine Schulter. "Ich liebe dich, Oma."

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"Ich liebe dich auch, Süße", antwortete ich und legte einen Arm um sie.

Wir saßen gemütlich schweigend da und beobachteten den Sternenhimmel. Es war nicht die Zukunft, die wir uns vorgestellt hatten, aber es war unsere, und wir würden sie gemeinsam erleben.

Was hättest du getan?

Wenn dir diese Geschichte gefallen hat, findest du hier eine weitere, in der es um eine Großmutter geht, die ihrer Enkelin eine Heiratsfrist setzt und ihr droht, sie aus dem Testament auszuschließen, wenn sie sich nicht daran hält.

Dieses Werk wurde von realen Ereignissen und Menschen inspiriert, ist aber aus kreativen Gründen fiktionalisiert worden. Namen, Personen und Details wurden geändert, um die Privatsphäre zu schützen und die Erzählung zu verbessern. Jede Ähnlichkeit mit lebenden oder verstorbenen Personen oder tatsächlichen Ereignissen ist rein zufällig und vom Autor nicht beabsichtigt.

Der Autor und der Verlag erheben keinen Anspruch auf die Richtigkeit der Ereignisse oder die Darstellung der Charaktere und haften nicht für Fehlinterpretationen. Diese Geschichte wird so zur Verfügung gestellt, wie sie ist, und alle Meinungen, die geäußert werden, sind die der Charaktere und spiegeln nicht die Ansichten des Autors oder des Verlags wider.

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