Ich verstand nicht, warum meine Schwiegermutter mich hasste, bis ich ihre Briefe auf dem Dachboden meines Hauses fand – Story des Tages
Bei einem Besuch bei ihrer Schwiegermutter muss Macy unerbittlichen Spott über ihre Kochkünste, ihr Aussehen und die Art und Weise, wie sie ihren Mann behandelt, ertragen. Als sie schließlich für sich selbst einsteht, wird sie zum Bösewicht. Ein unerwarteter Fund im Haus ihres Vaters enthüllt jedoch die Gründe, die hinter allem stecken, und verändert ihre Perspektive.
An einem sonnigen Feiertagsabend fuhr ein Auto auf einer leeren Straße entlang. Am Steuer saß Chandler, ein fröhlicher Mann mit einem dauerhaften Lächeln im Gesicht.
Mit einer Hand lenkte er das Auto, während er mit der anderen sorgfältig durch seine Playlist scrollte.
Während er sich auf zwei Aufgaben konzentrierte, wechselte sein Blick ständig zwischen der Straße und dem Player hin und her. Das helle Sonnenlicht strömte durch die Fenster und warf ein warmes Licht auf sein Gesicht.
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Neben ihm saß seine Frau Macy. Sie hatte die Arme fest vor der Brust verschränkt und starrte geradeaus, ohne Chandler zu beachten.
Ihr Gesicht war ein Bild der Irritation, ihre Lippen zu einer dünnen Linie zusammengepresst. Die Spannung im Auto war spürbar, fast so, als würde eine Wolke des Unbehagens über ihnen hängen.
Nach einer gefühlten Ewigkeit entschied sich Chandler schließlich für ein Lied. "Take Me Home, Country Roads" von John Denver füllte das Auto.
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Chandlers Lächeln wurde breiter, und er nickte mit dem Kopf im Takt der Musik.
"Almost Heaven...", begann er zu singen und schaute Macy an, in der Hoffnung, dass sie mitsingen würde. Seine Stimme war warm und einladend, voller Hoffnung, dass die Musik ihre Stimmung aufhellen würde.
Aber Macy schwieg, ihr Blick war fest auf die vorbeiziehende Landschaft draußen gerichtet. Ihre Verärgerung schien nur noch größer zu werden.
Als Chandler ihre Reaktion sah, drehte er unbeirrt die Lautstärke ein wenig auf und die vertraute Melodie wurde lauter.
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Macys Gesicht verfinsterte sich und sie wandte sich noch mehr ab, indem sie sich gegen die Autotür drückte, als wolle sie dem Lärm entkommen.
"Mach leiser...", murmelte sie, ihre Stimme war durch die Musik kaum zu hören.
Chandler war noch nicht bereit, aufzugeben. Er holte tief Luft und sang noch lauter: "Country roads, take me home, to the place I belong..."
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Er sah Macy mit einem breiten Grinsen an und versuchte, sie in das Lied hineinzuziehen, in der Hoffnung, dass seine Begeisterung ansteckend sein würde.
Macys Geduld riss. Mit einer raschen, wütenden Bewegung streckte sie die Hand aus und schaltete den Player ab. Im Auto herrschte eine plötzliche, drückende Stille. Die Spannung nahm zu und füllte den Raum zwischen ihnen wie ein dichter Nebel.
"Was ist los? Habe ich etwas getan?", fragte Chandler, in seiner Stimme schwang Sorge und ein Hauch von Verwirrung mit. Er richtete seinen Blick auf die Straße, schaute aber ab und zu zu Macy, in der Hoffnung auf eine Erklärung.
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"Es liegt nicht an dir... Ich bin einfach nicht in der Stimmung für Lieder... du weißt warum...", Macys Stimme klang fest vor unterdrückter Gefühle.
"Wegen meiner Mutter, richtig? Es ist doch nur für das Wochenende, Schatz...", Chandlers Stimme war sanft und versuchte, sie zu beruhigen.
"Sie hasst mich... Sie findet immer etwas falsch... Entweder koche ich falsch, putze falsch, rede falsch, sehe falsch aus... Ich kann nicht einmal atmen, ohne zu hören, dass etwas mit mir nicht stimmt." Macys Worte sprudelten nur so aus ihr heraus, ihre Frustration war deutlich zu hören.
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"Ich weiß, Liebes, ich habe keine Ahnung, warum sie so auf dir herumhackt. Aber es ist nur für dieses Wochenende, ich verspreche, dass ich mit ihr reden werde, damit sie freundlicher ist." Chandler streckte seine Hand aus, um sie zu berühren, aber sie zog sich zurück, weil sie immer noch zu aufgebracht war, um getröstet zu werden.
"Nicht nötig, das Letzte, was ich brauche, ist, dass sie weiß, dass ich mich über sie beschwere. Lass sie tun, was sie will, ich frage mich nur, warum sie es tut."
Macys Stimme schwankte, und sie stieß einen schweren Seufzer aus und starrte auf ihren Schoß.
"Wir können die Richtung des Windes nicht ändern...", sagte Chandler leise und schaute sie mit einem hoffnungsvollen Lächeln an.
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Macy seufzte traurig und spürte, wie die Last des bevorstehenden Wochenendes auf sie drückte.
"Aber wir können die Segel anpassen", fügte Chandler lächelnd hinzu und hoffte, damit ein wenig Leichtigkeit in das Gespräch zu bringen.
Ein kleines Lächeln zupfte an Macys Mundwinkeln. Sie drückte auf den Player, um das Lied erneut zu starten. "Country road! Take me hoooome", sangen sie gemeinsam.
Chandler sang laut und fleißig, während Macy mit weniger Enthusiasmus mitsang, sich aber schon ein bisschen leichter fühlte. Die Wärme der Musik und der gemeinsame Moment ließen die Anspannung schmelzen, wenn auch nur ein bisschen.
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Als sie am Haus von Chandlers Mutter Linda ankamen, fiel ihnen sofort auf, dass der Rasen ungepflegt und der Hof ein wenig schmutzig war. Unkraut ragte durch die Ritzen des Gehwegs und die Büsche waren zugewachsen.
"Ich habe ihr schon so oft angeboten, den Rasen für sie zu mähen", sagte Macy und schüttelte den Kopf.
"Du kennst sie, sie mag es nicht, wenn ihr jemand hilft", antwortete Chandler mit ruhiger und verständnisvoller Stimme.
"Ja, ja, alles selbst... Das ist unsere Linda", fügte Macy sarkastisch hinzu und rollte mit den Augen.
"Mach dich nicht über sie lustig, sie ist immer noch meine Mutter", sagte Chandler mit einer sanften Ermahnung in der Stimme.
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"Ich weiß, es ist nur so, dass sie hier ganz allein ist...", Macy brach ab, ihre Stimme wurde weicher.
"Du meinst es gut, aber vertrau mir. Mit der Zeit wird sich alles ändern", beruhigte Chandler sie und legte ihr eine tröstende Hand auf die Schulter.
In diesem Moment ging die Tür auf und Linda kam heraus und wischte sich die Hände an ihrer Schürze ab. "Chandler, warum hast du so lange gebraucht? Das Essen wird kalt, komm schnell rein", rief sie in einem forschen, aber warmen Ton.
"Hallo Mama, wir kommen", antwortete Chandler lächelnd und winkte ihr zu.
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"Hallo, Linda", begrüßte Macy ruhig und versuchte, ihre Stimme neutral zu halten.
Linda sah Macy an, musterte sie und sagte im Halbton: "Und du bist gekommen? Willkommen..."
Chandler schaute Macy verständnisvoll an, nickte ihr zustimmend zu und ging mit ihr hinein, bereit für das, was jetzt kommen würde.
Der Tisch war mit Lindas feinstem Porzellan gedeckt und der Duft von Eintopf lag in der Luft. Linda lud Chandler und Macy ein, sich zu setzen, und ihre Stimme klang gezwungen fröhlich.
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Das Esszimmer war gemütlich, mit Familienfotos an den Wänden und einer alten Großvateruhr, die leise in der Ecke tickte.
"Bitte setzt euch", sagte Linda und deutete auf ihre Plätze.
Macy und Chandler nahmen ihre Plätze ein. Chandler bemerkte die Spannung zwischen Linda und Macy sofort. Sie tauschten vorsichtige Blicke aus, und Macys Schultern waren angespannt. Er beschloss, das Eis zu brechen.
"Mama, der Eintopf ist köstlich, genau wie in der Kindheit!", rief Chandler mit leuchtenden Augen aus, als er einen Bissen nahm.
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Lindas Gesicht wurde etwas weicher. "Ich weiß, wie sehr du ihn liebst, iss auf, mein Sohn. Zu Hause bekommst du wahrscheinlich nicht so etwas zu essen."
Macy spürte den Stich von Lindas Worten. Sie zwang sich, ruhig zu bleiben und erinnerte sich an Chandlers Rat, durchzuhalten. Sie holte tief Luft und versuchte zu lächeln.
"Mom, das musst du nicht sagen. Macy kocht wundervoll", sagte Chandler und versuchte, seine Frau zu verteidigen, ohne die Situation eskalieren zu lassen.
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Linda warf einen Blick auf Chandlers Hemd und bemerkte einen kleinen Fleck. Sie griff hinüber und wischte ihn mit ihrer Hand ab, ihre Bewegungen waren scharf und präzise. "Und sie kümmert sich auch sehr gut um deine Kleidung", fügte sie sarkastisch hinzu.
Macys Griff um ihre Gabel wurde fester. Sie spürte, wie die Wut in ihr hochkochte, aber sie atmete noch einmal tief durch. Dies war nicht der richtige Zeitpunkt, um zu explodieren.
"Ich bin nicht sehr hungrig", sagte Macy und stand auf. "Ich werde das Geschirr abwaschen gehen."
Linda sah ihr mit einem missbilligenden Blick nach und verfolgte jede von Macys Bewegungen.
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Macy ging in die Küche, wo das Geräusch von fließendem Wasser bald die Stille erfüllte. Sie begann, die Teller mit mehr Kraft als nötig zu schrubben, um ihren Frust abzubauen.
Im Esszimmer wandte sich Chandler an seine Mutter: "Mom, du tust ihr immer weh. Sie ist meine Frau, du kannst nicht so mit ihr reden."
"Und ich bin deine Mutter!", schnauzte Linda zurück. "Ich sage nur die Wahrheit. Sie kann nicht einmal normal essen, weil sie so nervös ist..."
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In der Küche hörte Macy jedes Wort. Ihr Herz pochte in ihrer Brust und sie spürte, wie die Wut wie eine Flutwelle aufstieg. Ihr reichte es. Sie stellte das Wasser ab, ließ das Geschirr halb abgewaschen stehen und marschierte zurück ins Esszimmer.
"Toll, jetzt sagen wir also die Wahrheit?", sagte Macy und ihre Stimme zitterte vor Wut. "Gut, ich werde es auch versuchen!"
"Schatz, bitte nicht...", Chandler flehte sie an, denn er ahnte, dass es gleich zur Explosion kommen würde.
"Es ist sehr notwendig!", erwiderte Macy und ihre Augen blitzten entschlossen. Sie wandte sich an Linda, ihre Stimme war ruhig und kalt.
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"Linda, wie ist es mit einer Gastgeberin, die ihren Rasen in einem schrecklichen Zustand hat? Er sieht schon aus wie ein Sumpf. Wie oft habe ich dir schon meine Hilfe angeboten, aber du bist zu stolz!"
Lindas Gesicht errötete vor Wut: "Es geht dich nichts an, wie mein Rasen aussieht!"
"Warum nicht? Es geht dich an, wie ich koche! Dir entgeht nicht ein einziger Fehler von mir. Und das ist deiner. Du bist eine verbitterte, einsame Frau, der es leichter fällt, das Leben ihres eigenen Sohnes zu ruinieren, um ihre Stimmung zu heben! Du hast ihn nicht verdient!"
"Genug! Hört auf, ihr beide!", rief Chandler, der die Feindseligkeit nicht mehr ertragen konnte. Er stand auf und stellte sich zwischen die beiden Frauen.
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Linda konnte sich schließlich nicht mehr zurückhalten. Tränen stiegen ihr in die Augen und liefen ihr über die Wangen. Chandler drehte sich zu Macy um, sein Blick war eine Mischung aus Frustration und Trauer.
"Warum hast du das getan!? Das hilft der Situation nicht weiter."
"Ich? Hätte ich es denn weiter ertragen sollen? Um es dir leichter zu machen? Ich habe die Schnauze voll von all dem!", rief Macy zurück und ihre Stimme brach vor Aufregung. Sie griff nach ihrem Mantel, ihre Bewegungen waren schnell und ruckartig.
"Wo willst du hin?", fragte Chandler, dessen Stimme einen Hauch von Verzweiflung enthielt.
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"Weg von hier", antwortete Macy mit kalter und entschlossener Stimme. Sie verließ das Haus und schlug die Tür hinter sich zu, so dass das Geräusch in dem nun stillen Esszimmer widerhallte.
Chandler stand da, hin- und hergerissen zwischen seiner Frau und seiner Mutter und wusste nicht, wie er die Kluft überwinden sollte, die sich gerade noch weiter vertieft hatte.
Linda sank in ihren Stuhl, die Tränen liefen ihr noch immer über das Gesicht, während der Geruch des nun kalten Eintopfs in der Luft lag, eine bittere Erinnerung an die katastrophale Wende des Abends.
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Macy nahm ein Taxi zu einem Haus, das einst ihrem Vater gehörte. Jetzt stand es verlassen da, gefüllt mit alten Dingen und Erinnerungen.
Sie ging durch die Eingangstür, die sie mit leichter Anstrengung aufstieß, und betrat das staubige, ruhige Haus.
Macy machte sich auf den Weg zu ihrem alten Zimmer und schob die Tür mit einem leisen Knarren auf. Das Zimmer sah genauso aus, wie sie es in Erinnerung hatte, eingefroren in der Zeit.
Sie fuhr mit ihren Fingern über die verblichenen Tapeten und die alte Bettdecke.
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Dann ging sie in das Zimmer ihres Vaters. Es fühlte sich an, als würde sie ein Museum ihrer Kindheit betreten.
Auf dem Nachttisch stand ein Foto in einem Rahmen. Macy hob es auf und starrte in das Gesicht ihres Vaters. Sie vermisste ihn so sehr; in Momenten wie diesen sehnte sie sich nach ihren Eltern. Sie seufzte tief und hielt das Foto in der Hand.
Ihr Telefon klingelte und unterbrach die Stille. Sie holte es aus ihrer Tasche und sah Chandlers Namen auf dem Display. Schweren Herzens ging sie ran und hielt das Telefon an ihr Ohr.
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"Wo bist du?", fragte Chandler, seine Stimme war voller Sorge.
"Bei meinem Vater...", antwortete Macy leise.
"In diesem alten Haus? Bitte komm zurück, ich habe mich geirrt...", Chandlers Stimme klang flehend.
"Ich werde zurückkommen... Gib mir etwas Zeit.", Macys Stimme war ruhig, aber traurig.
"Okay...", Chandler seufzte. Sie legten auf und ließen Macy mit ihren Gedanken allein.
Nachdem sie aufgelegt hatte, beschloss Macy, auf den Dachboden zu gehen. Der Dachboden war voll mit Kisten, die mit einer dicken Staubschicht bedeckt waren. Sie fing an, sie zu durchstöbern, um nach einer Verbindung zu ihrem Vater zu suchen.
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Sie fand seinen Lieblingshut, seinen alten Werkzeugkasten und seinen Baseballhandschuh. Er hatte immer davon geträumt, einen Sohn zu haben, aber Macy spielte auch mit ihm, und so kam es, dass sie Baseball liebte.
Am Boden einer Kiste fand sie ein seltsames Paket. Als sie es öffnete, sah sie ein Bündel von Briefen, deren Ränder vom Alter vergilbt waren. Macy war neugierig. Wer könnte ihrem zurückgezogen lebenden Vater geschrieben haben?
Sie begann ein paar Briefe zu lesen und war schockiert. Ihr Vater hatte nicht eine einzige Antwort geschrieben. Alle diese Briefe waren von Linda, Chandlers Mutter, an ihn gerichtet.
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Macy konnte es nicht fassen. Sie las die Namen und Adressen wieder und wieder, aber alles stimmte überein.
Linda hatte Dutzende von Briefen an ihren Vater geschrieben. Macy öffnete den letzten Brief und alles passte zusammen. Linda und ihr Vater waren in ihrer Jugend zusammen gewesen.
Daraus wurden weder eine Ehe noch Kinder, nur eine Jugendliebe. In den Briefen schrieb Linda, dass sie ihn immer noch liebte und fragte, warum er sie verlassen hatte, wo doch alles so gut war.
Macy lehnte sich fassungslos zurück. Linda wusste, dass Macy die Tochter des Mannes war, der sie zurückgewiesen hatte.
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Ein Mann, der ihr einst das Herz gebrochen hatte und für immer in ihrer Erinnerung blieb. Linda war eine einsame Frau, die den Schmerz, den Macys Vater ihr zugefügt hatte, nicht vergessen konnte.
Macys Worte während ihres Streits hatten sie tief getroffen, denn sie kamen von der Tochter des Mannes, der Linda so sehr verletzt hatte. Jetzt bedauerte Macy, was sie gesagt hatte. Jetzt ergab alles einen Sinn.
Macy kehrte zu Lindas Haus zurück und trat leise ein. Im Wohnzimmer warteten Chandler und Linda bereits auf sie.
"Liebes, bitte verzeih mir...", begann Chandler, seine Stimme war voller Emotionen.
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"Ja, Macy. Ich habe mich geirrt... Ich möchte...", begann Linda zu sagen.
"Nicht nötig..." Macy unterbrach sie sanft und ging auf Linda zu. Sie schlang ihre Arme um Linda und umarmte sie herzlich. "Verzeih mir und meinem Vater", flüsterte sie.
Linda war überrascht, aber in Macys Umarmung wurde sie weicher und ließ den vergangenen Schmerz los. In diesem Moment waren keine Worte mehr nötig.
Die beiden Frauen verstanden sich vollkommen. Der Konflikt war gelöst und damit der Beginn einer freundschaftlichen Beziehung.
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