Älterer Mann mit Zwangsneurose verliebt sich in Kellnerin und wird am nächsten Tag von Rivalen öffentlich gedemütigt - Story des Tages
Jonathan kam im Café an, begierig darauf, die Frau, die er liebte, zu beeindrucken. Er hatte einen neuen Anzug und hatte hart geübt. Aber es ging schief. Statt Phoebe stand er Mark gegenüber, der ihn öffentlich demütigte und auf seinen langjährigen Makel hinwies. Jonathans Nerven überschlugen sich und es kam zu einer peinlichen Szene.
Jonathan Green, ein älterer Mann, lebte allein in einem kleinen, gepflegten Haus am Rande der Stadt. Sein Leben war streng reglementiert.
Jeden Morgen wachte er pünktlich um 8:00 Uhr auf, sein Wecker klingelte laut und durchbrach die stille Morgendämmerung. Jonathan atmete tief ein und begann dann sofort mit seinen täglichen Ritualen.
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Zuerst desinfizierte er alle Oberflächen, sprühte und wischte, bis jeder Zentimeter glänzte. Als Nächstes überprüfte er mehrmals die Schlösser und Schalter, wobei seine Finger leicht zitterten, als er die Lichtschalter an- und ausschaltete, an- und ausschaltete.
Die Türschlösser wurden jeweils dreimal getestet, um sicherzustellen, dass sie sicher waren.
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Jonathans Tage waren wie ein Uhrwerk, jede Minute war geplant und jede Aufgabe wurde in einer bestimmten Reihenfolge erledigt.
Seine Routinen waren sein Trost, ein Weg, um die Angst in den Griff zu bekommen, die ständig an den Rändern seines Verstandes herumschwirrte.
Er stritt sich oft mit seinem Nachbarn Bob, weil dessen Katze, Mr. Whiskers, ständig in Jonathans Garten herumstreifte und seine sorgfältig gepflanzten Blumen ausgrub.
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An diesem schönen Morgen war Jonathan draußen und kümmerte sich sorgfältig um seinen Garten, als er Mr. Whiskers entdeckte, der seine Tulpen angriff.
"Bob!", rief Jonathan. rief Jonathan mit vor Frustration belegter Stimme. "Deine Katze ist schon wieder los!"
Bob, ein schrulliger Mann mit einem breiten Grinsen und einem ständig unordentlichen Äußeren, steckte seinen Kopf über den Zaun.
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"Ah, tut mir leid, Jonathan! Mr. Whiskers ist einfach ein Freigeist, weißt du? Er meint es nicht böse."
Jonathan brummte und schüttelte den Kopf. "Halte ihn von meinem Garten fern, Bob. Ich kann nicht zulassen, dass er meine Blumen ruiniert."
***
Jonathan aß jeden Tag in einem Café in der Nähe zu Mittag und setzte sich an denselben Tisch am Fenster. Der Gedanke, dass dort jemand anderes saß, ließ seine Handflächen schwitzen.
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Phoebe, die gutherzige Kellnerin des Cafés, wusste um diese Eigenart und versuchte immer, den Tisch für Jonathan zu reservieren.
Mit ihrem warmen Lächeln und ihrem freundlichen Auftreten war sie ein Lichtblick in seiner sonst so unruhigen Welt.
"Guten Tag, Mr. Green", begrüßte Phoebe ihn, als er hereinkam, und ihre Augenwinkel funkelten. "Ihr üblicher Tisch ist für Sie bereit."
Beim Anblick von Phoebe wurde Jonathan nervös und seine Hände begannen zu zittern. Schnell setzte er sich hin und begann, die Zuckerpäckchen auf dem Tisch zu ordnen und in perfekte Reihen zu stellen, um sich zu beruhigen.
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Phoebe beobachtete ihn mit einem sanften Lächeln und verstand sein Bedürfnis nach Ordnung.
"Danke, Phoebe", sagte Jonathan leise, seine Stimme war kaum höher als ein Flüstern.
Phoebe nickte und stellte ihm sein übliches Mittagessen vor die Nase: einen Teller mit Gemüse, das nach Farben geordnet war, wobei die Kartoffeln perfekt ausgerichtet waren.
Sie ordnete das Gemüse extra für ihn an, weil sie wusste, dass es seine Nerven beruhigte.
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Während er aß, konnte Jonathan nicht umhin, von Zeit zu Zeit einen Blick auf Phoebe zu werfen. Sie bewegte sich anmutig zwischen den Tischen. Jedes Mal, wenn sie in seine Richtung schaute und lächelte, spürte er ein warmes Gefühl in seiner Brust, das er nicht genau benennen konnte.
Trotz der starren Struktur seiner Tage gab es einen kleinen Teil in Jonathan, der sich nach etwas mehr sehnte, nach etwas jenseits seiner Routine.
Und obwohl er es nie zugeben würde, war Phoebes Lächeln ein winziger Lichtfunke in seiner akribisch geordneten Welt.
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***
Bei einem seiner regelmäßigen Besuche im Café brachte Jonathan ein einzelnes Gänseblümchen mit, dessen weiße Blütenblätter leicht verwelkt, aber immer noch bezaubernd waren. Er versteckte es während des Mittagessens in seiner Tasche und streichelte es ab und zu, um sicherzugehen, dass es noch da war.
Als er mit dem Essen fertig war und seine Utensilien sorgfältig ordnete, legte er die zerknitterte Blume diskret für Phoebe auf den Tisch.
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Als Jonathan sich auf den Weg zum Ausgang machte, eilte Phoebe ihm hinterher. "Mr. Green, warten Sie!", rief sie mit heller und fröhlicher Stimme.
Jonathan hielt inne, sein Herz raste. "Ja, Phoebe?"
Phoebe holte ihn ein und hielt das Gänseblümchen sanft in der Hand. "Das ist wunderschön, danke", sagte sie warmherzig.
"Weißt du, der Besitzer des Cafés plant bald einen musikalischen Abend. Wir suchen jemanden, der gut Klavier spielen kann. Ich erinnere mich, dass du erwähnt hast, dass du früher ziemlich gut gespielt hast. Würdest du gerne auftreten?"
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Jonathan spürte, wie sich seine Brust zusammenzog. Er schaute auf seine Uhr und tippte mit den Fingern nervös auf das Zifferblatt.
"Ich... ich muss nach Hause. Es ist fast Zeit für mein Nachmittagsprogramm", stammelte er.
Phoebes Lächeln wurde weicher. "Ich verstehe das, Mr. Green. Denken Sie einfach darüber nach, okay? Es wäre wunderbar, wenn Sie mitspielen würden."
Jonathan nickte schnell und wollte dem unerwarteten Gespräch entkommen. "Ich werde darüber nachdenken", murmelte er, bevor er aus der Tür eilte.
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***
Zu Hause versuchte Jonathan, seiner üblichen Routine zu folgen, aber er wurde von Phoebes Worten abgelenkt. Schließlich wich er von seinem Plan ab und setzte sich an das alte Klavier in seinem Wohnzimmer.
Seine Finger zitterten, als sie über die Tasten schwebten. Er begann zu spielen, aber nicht alle Töne kamen richtig heraus. Mit jedem Fehler wuchs seine Unruhe.
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Als Bob die zögerlichen Töne hörte, spähte er neugierig durch das Fenster. Er klopfte vorsichtig an die Scheibe.
"Hey, Jonathan, brauchst du Hilfe?", rief er.
Jonathan runzelte die Stirn, öffnete aber das Fenster einen Spalt. "Mir geht's gut, Bob. Ich... versuche nur etwas."
Bob grinste, unbeeindruckt. "Das ist großartig! Brauchst du ein Publikum zum Üben?"
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Jonathan seufzte. "Das ist eine dumme Idee. Ich habe schon seit Jahren nicht mehr gespielt."
Bob trat einen Schritt zurück und lächelte. "Unsinn. Lass uns gemeinsam daran arbeiten. Ich kann zuhören, und wir können dich vorbereiten."
Jonathan fiel es oft schwer zu spielen, weil er so zwanghaft dachte, aber Bob fand einen Weg, ihn zu beruhigen.
Er erfand kleine, lustige Reimformeln.
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"Hau in die Tasten ohne zu hasten", und "Spiel einfach frei und mach keinen Brei."
Er wiederholte sie erst laut und dann für sich selbst. Das half Jonathan, sich zu sammeln und gleichmäßiger zu spielen.
Zum ersten Mal seit langer Zeit spürte Jonathan ein Aufflackern von Glück, ein Gefühl der Erfüllung, das sein Herz erwärmte. Er lächelte und dachte, dass dies vielleicht sein Moment sein könnte, um zu glänzen.
Doch tief in seinem Inneren konnte er die Sorge nicht abschütteln, dass seine Freude verfrüht sein könnte.
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***
Am nächsten Tag betrat Jonathan das Café mit einem leichten Schwung im Schritt. Doch statt Phoebe sah er Mark hinter dem Tresen.
Mark war ein junger Kellner, der für seine scharfe Zunge und sein Konkurrenzdenken bekannt war. Er schien immer zu versuchen, zu sehr zu beeindrucken, besonders wenn Phoebe in der Nähe war.
Jonathans Herz sank ein wenig, aber er ging auf Mark zu.
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"Hallo, Mark", sagte Jonathan und versuchte, seine Stimme ruhig zu halten. "Könntest du Phoebe sagen, dass ich zugesagt habe, bei dem Musicalabend aufzutreten?"
Mark hob eine Augenbraue und ein Grinsen umspielte seine Lippen. "Klar, ich sage ihr Bescheid", sagte er und sein Tonfall triefte vor Sarkasmus. "Viel Glück dabei, alter Mann."
Jonathan ignorierte die abfällige Bemerkung, drehte sich um und verließ das Café. Er traf sich mit Bob, der draußen auf ihn wartete.
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"Wie ist es gelaufen?", fragte Bob und bemerkte Jonathans leicht aufgeregte Miene.
"Phoebe war nicht da, aber ich habe Mark eine Nachricht hinterlassen", antwortete Jonathan und versuchte, sein Unbehagen abzuschütteln. "Lass uns den Anzug holen."
Bob nickte enthusiastisch. "Auf jeden Fall! Du sollst scharf aussehen."
Sie gingen ins örtliche Kaufhaus, wo Bob Jonathan half, einen Anzug auszusuchen. Bob war wie ein Wirbelwind an Energie, hielt Jacken und Krawatten hoch und gab seine Meinung zu Farben und Stilen ab.
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"Probier diesen hier", sagte Bob und reichte Jonathan einen marineblauen Anzug. "Er wird deine Augen betonen."
Jonathan zögerte, aber er nahm den Anzug mit in die Umkleidekabine. Als er wieder herauskam, fühlte er sich ein bisschen verlegen, aber auch ein bisschen stolz.
"Na, wie findest du ihn?", fragte er und drehte sich langsam um.
Bob zeigte ihm die Daumen nach oben. "Du siehst fantastisch aus! Phoebe wird sicher beeindruckt sein."
Nachdem er den Anzug gekauft hatte, hatte Jonathan noch eine Bitte.
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"Bob, können wir beim Juwelier vorbeischauen? Ich muss noch etwas besorgen."
Bobs Augen weiteten sich vor Überraschung, aber er nickte. "Natürlich, lass uns gehen."
Im Juwelierladen untersuchte Jonathan sorgfältig die ausgestellten Stücke. Seine Hände zitterten ein wenig, als er schließlich ein zartes Silberarmband mit einem kleinen Anhänger auswählte.
"Dieses hier", sagte Jonathan mit sanfter Stimme. "Für eine besondere Frau."
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Bob lächelte breit. "Das ist eine schöne Wahl, Jonathan. Sie wird es lieben."
Bob klopfte ihm auf die Schulter, als sie aus dem Laden gingen.
"Alles wird gut werden, Jonathan", sagte Bob zuversichtlich. "Ich werde bei der Aufführung dabei sein und dich unterstützen. Du schaffst das schon."
Jonathan nickte und ein kleines Lächeln umspielte seine Lippen.
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"Danke, Bob. Ich weiß deine Hilfe zu schätzen."
Als sie nach Hause fuhren, spürte Jonathan einen Funken Hoffnung. Doch die größte Prüfung für den armen Jonathan stand noch bevor, und er ahnte nicht, was ihn erwartete.
***
Am Tag der Aufführung kam Jonathan etwas nervös im Café an. Als er eintrat, schaute er sich nach Phoebe um, sah aber stattdessen Mark hinter dem Tresen.
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"Guten Tag, Mark. Ist Phoebe hier?", fragte Jonathan, wobei seine Stimme leicht zitterte.
Mark grinste. "Oh, sie ist hinten. Wozu brauchst du sie?"
Jonathan holte tief Luft.
"Ich bin wegen der Aufführung hier. Ich habe dir gesagt, dass du ihr Bescheid sagen sollst."
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Marks Grinsen wurde breiter. "Oh, richtig. Das habe ich wohl vergessen. Außerdem haben wir uns heute Abend gegen Live-Musik entschieden. Das ist nicht wirklich dein Ding, alter Mann."
Jonathans Herz sank. In diesem Moment kam Phoebe aus dem Hinterzimmer und sah Jonathan. Sie begrüßte ihn mit einem warmen Lächeln.
"Mr. Green! Was für eine angenehme Überraschung. Ich wusste nicht, dass Sie heute Abend kommen! Sie sehen heute schick aus", sagte sie und bemerkte seinen neuen Anzug.
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"Sie hatten nicht auf meine Nachricht geantwortet, aber ich habe das Klavier vorsichtshalber gestimmt."
Jonathan zwang sich zu einem kleinen Lächeln und fühlte sich gleich viel wohler. "Danke, Phoebe. Ich bin bereit zu spielen."
Jonathan sah Mark an, der lässig mit den Schultern zuckte. Phoebe runzelte die Stirn, wandte sich aber mit einem beruhigenden Lächeln an Jonathan.
"Das ist keine große Sache. Das Klavier ist gestimmt, und du kannst spielen. Ich muss nur den Cafébesitzer informieren."
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Als Phoebe wegging, nutzte Mark den Moment, um Jonathan zu verspotten.
"Sieh dich nur an mit deinen nutzlosen Ritualen. Deine zwanghaften Gedanken haben hier nichts zu suchen. Du bringst nur Phoebe und dich selbst in Verlegenheit."
Jonathans Hände begannen unkontrolliert zu zittern. In seiner Panik stieß er einen Stapel Geschirr auf einem Nachbartisch um. Der Aufprall hallte durch das Café, und der Saft ergoss sich über die Gäste am Nachbartisch.
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Einige Gesichter drehten sich zu ihm um, einige schockiert, andere verärgert.
Jonathan fühlte sich zutiefst gedemütigt und rannte aus dem Café, seine Sicht war von Tränen getrübt.
Bob betrat gerade das Café, da er etwas zu spät gekommen war. Als er durch die Tür trat, stießen er und Jonathan zusammen und hätten sich fast gegenseitig umgeworfen.
"Wow, Jonathan! Was ist passiert?", fragte Bob, als er den Schreck in Jonathans Gesicht sah.
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Jonathan, der nach Luft rang, versuchte zu erklären.
"Mark... er hat Phoebe nichts gesagt. Sie haben nicht damit gerechnet, dass ich spiele, und er hat mich verspottet. Ich habe alles umgeworfen."
"Jonathan, beruhige dich", sagte Bob und legte ihm eine feste Hand auf die Schulter. "Erinnere dich an unsere Reime von den Proben. Wiederhole sie mit mir."
Gemeinsam schlossen sie die Augen und rezitierten die beruhigenden Phrasen:
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"Hau in die Tasten ohne zu hasten", und "Spiel einfach frei und mach keinen Brei."
Allmählich beruhigte sich Jonathans Atmung, und die Panik wich.
Trotz des Ärgers und der Verwirrung im Café spürte er, wie sich eine neue Entschlossenheit in ihm bildete.
Bob gab ihm ein OK-Zeichen. "Du schaffst das, Jonathan. Lass dich weder von Mark noch von sonst jemandem aufhalten."
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Jonathan murmelte immer noch die beruhigenden Reime und ging zurück ins Café, ohne die Blicke und das Getuschel zu beachten.
Er machte sich auf den Weg zum Klavier und konzentrierte sich ganz auf die Tasten vor ihm. Der Besitzer des Cafés wollte eingreifen, aber Phoebe schaltete sich schnell ein.
"Bitte, lass ihn spielen. Ich übernehme die Verantwortung für das, was als nächstes passiert", flehte sie den Besitzer an.
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Jonathan nahm all seine Kraft zusammen und begann zu spielen. Die ersten Töne waren zittrig, aber als er weiterspielte, wuchs sein Selbstvertrauen.
Die Musik floss wunderbar und erfüllte das Café mit einer heiteren Melodie. Die Gespräche verstummten, und alle lauschten gebannt seinem Spiel.
Als die letzte Note verklungen war, wandte sich Jonathan an das Publikum.
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"Ich habe eine Zwangsstörung", begann er mit fester Stimme. "Aber heute habe ich meine Ängste und mein Bedürfnis nach täglichen Ritualen überwunden und einen Schritt nach vorne gemacht. Ich möchte Bob dafür danken, dass er mir geholfen hat, einen neuen Weg zu finden, mich zu beruhigen, und ich danke auch Mark für die Hindernisse, die er mir in den Weg gelegt hat, denn sie haben mich stärker gemacht."
Er wandte sich an den Cafébesitzer und die Gäste. "Ich entschuldige mich für das Chaos vorhin und verspreche, die Kosten zu übernehmen."
Das Café brach in Applaus aus und Jonathan spürte, wie ihn eine Welle der Erleichterung überkam. Mark schlich sich leise und mit gesenktem Kopf hinaus, während Jonathan auf Phoebe zuging, die vor Stolz strahlte.
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Er nahm die kleine Schachtel heraus und reichte sie ihr.
"Phoebe, das ist für dich. Und... würdest du mit mir auf ein richtiges Date gehen?"
Phoebes Augen funkelten, als sie die Schachtel öffnete und das Armband zum Vorschein brachte.
"Ja, Jonathan. Das würde ich sehr gerne."
Aus der Ferne beobachtete Bob sie mit einem zufriedenen Lächeln. Jonathan hatte sich nicht nur seinen Ängsten gestellt, sondern auch den Mut gefunden, sein Glück zu suchen.
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