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Farbkleckse an den Fenstern eines Hauses | Quelle: AmoMama
Farbkleckse an den Fenstern eines Hauses | Quelle: AmoMama

Meine Nachbarin hat meine Fenster mit Farbe total ruiniert, nachdem ich mich geweigert hatte, 2.000 Dollar für die Behandlung ihres Hundes zu bezahlen

Maren Zimmermann
02. Aug. 2024
11:23

Als Julia sich weigert, 2.000 Dollar für eine kleine Verletzung des Nachbarshundes zu bezahlen, entfacht sie eine eskalierende Fehde. Als die Spannungen zunehmen, muss Julia das Chaos meistern und sich gleichzeitig mit familiären Problemen auseinandersetzen. Doch als ihr Nachbar Farbe über Julias Fenster spritzt, rastet sie aus und sinnt auf heimtückische Rache.

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Ich erzähle dir von der Zeit, als ich fast den Verstand verloren habe, weil ich in einer vermeintlich friedlichen Vorstadtsiedlung lebte.

Ich heiße Julia und lebte über ein Jahrzehnt lang mit meinem Mann Roger und unserem zehnjährigen Sohn Dean in diesem gemütlichen kleinen Haus.

Ein niedliches Vorstadthaus | Quelle: Pexels

Ein niedliches Vorstadthaus | Quelle: Pexels

Das Leben war ziemlich gut, wenn man von der ständigen Sorge um Rogers Gesundheit absah. Aber alles änderte sich, als Linda nebenan einzog.

Linda. Wenn ich nur an sie denke, gerät mein Blut in Wallung. Sie zog mit ihrem Golden Retriever Max ein und vom ersten Tag an sahen wir uns nicht mehr in die Augen.

Zuerst waren es nur Kleinigkeiten wie ihre laute Musik oder die Art, wie sie Max herumlaufen ließ, wo er wollte. Doch eines sonnigen Nachmittags wendeten sich die Dinge zum Schlechten.

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Ein Golden Retriever Hund | Quelle: Pexels

Ein Golden Retriever Hund | Quelle: Pexels

Ich war in meinem Garten und schnitt meine Rosen, als Max herüber trabte und mit dem Schwanz wedelte, als würde ihm alles gehören. Eigentlich ein süßer Hund, aber neugierig. Er schnüffelte herum und ehe ich mich versah, stieß er einen Schrei aus.

Der arme Kerl hatte einen winzigen Dorn in seiner Pfote. Ich kniete mich hin, beruhigte ihn und entfernte den Dorn vorsichtig. Max leckte mir die Hand ab und ich gab ihm einen Klaps auf den Kopf.

Ich ging mit ihm zurück zu Linda und erwartete vielleicht ein Dankeschön. Stattdessen stand sie mit verschränkten Armen und einem finsteren Gesichtsausdruck da.

Eine wütende Frau steht vor ihrem Haus | Quelle: Midjourney

Eine wütende Frau steht vor ihrem Haus | Quelle: Midjourney

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"Warum humpelt mein Hund? Was hast du getan?", schnauzte sie.

"Er ist nur in einen kleinen Dorn getreten", antwortete ich und versuchte, ruhig zu bleiben. "Ich habe ihn entfernt und es geht ihm gut."

Sie schnaubte und ich dachte, das wäre das Ende der Geschichte. Da lag ich aber falsch!

Ich stürmte zu Julias Haus, mein Blut kochte. Ich hämmerte an ihre Tür und hielt ihr die belastenden Beweise vor.

Am nächsten Morgen fand ich einen Zettel an meiner Tür kleben. Darauf stand: "Du schuldest mir 2.000 Dollar für die Behandlung von Max."

Ich starrte ihn fassungslos an. Zweitausend Dollar? Für was? Der Hund hatte nur einen kleinen Kratzer, sonst nichts. Ich beschloss, hinzugehen und die Sache zu klären.

Eine geschockte Frau hält einen Zettel in der Hand | Quelle: Midjourney

Eine geschockte Frau hält einen Zettel in der Hand | Quelle: Midjourney

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"Linda, worum geht es hier?" fragte ich und hielt den Zettel hoch.

"Das ist für Max' Tierarztrechnung", sagte sie mit eisiger Stimme. "Er hatte die ganze Nacht Schmerzen wegen des Dorns."

"Tut mir leid, aber das ist lächerlich", erwiderte ich. "Ich gebe dir hundert Dollar aus Kulanz, aber zweitausend kommen nicht in Frage."

Lindas Augen verengten sich. "Entweder du bezahlst, oder du wirst es bereuen."

Von diesem Tag an machte Linda mir das Leben zur Hölle.

Eine Frau, die in einer ruhigen Vorstadtstraße steht | Quelle: Midjourney

Eine Frau, die in einer ruhigen Vorstadtstraße steht | Quelle: Midjourney

Sie warf meine Mülltonnen um, hupte und schnauzte mich an, wenn sie vorbeifuhr. Am schlimmsten war es, als sie versuchte, Dean verhaften zu lassen. Mein süßer, unschuldiger Dean, der nur mit einem Mini-Bike fuhr, wie alle anderen Kinder in der Nachbarschaft.

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Eines Nachmittags saß ich auf der Veranda und trank einen Tee, als ich das vertraute Geräusch von Lindas Autohupe vernahm. Ich schaute auf und sah, wie sie Dean anfunkelte, der in der Einfahrt spielte.

"Hol den Bengel vom Fahrrad, bevor ich die Polizei rufe!", schrie sie.

Eine wütende Frau lehnt sich aus dem Fenster ihres Autos | Quelle: Midjourney

Eine wütende Frau lehnt sich aus dem Fenster ihres Autos | Quelle: Midjourney

"Linda, das sind doch nur Kinder!" rief ich zurück und spürte, wie meine Geduld am Ende war.

"Dein Kind ist eine Bedrohung", erwiderte sie, "und wenn du nichts dagegen unternimmst, werde ich es tun."

Ich wollte schreien, weinen, etwas tun, aber ich konnte nicht. Roger war wieder im Krankenhaus, und ich war bereits überfordert, alles unter Kontrolle zu halten. Ich holte tief Luft und drehte mich zu Dean um.

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"Komm rein, Schatz", sagte ich sanft. "Wir spielen etwas anderes."

"Aber Mom, ich habe doch nichts falsch gemacht", protestierte Dean, dem die Tränen in die Augen stiegen.

Ein kleiner Junge mit Tränen in den Augen | Quelle: Pexels

Ein kleiner Junge mit Tränen in den Augen | Quelle: Pexels

"Ich weiß, mein Schatz. Es ist nur ... kompliziert."

Ich versuchte, Lindas Mätzchen zu ignorieren und mich auf Roger und Dean zu konzentrieren. Aber es war, als würde ich neben einer tickenden Zeitbombe leben. Jeden Tag fürchtete ich mich davor, was sie als Nächstes tun würde. Und dann brachte sie mich schließlich dazu, die Grenze zu überschreiten.

Es war ein Sonntagnachmittag, als ich den Anruf erhielt. Rogers Zustand hatte sich verschlechtert, und ich musste sofort ins Krankenhaus fahren.

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Ich packte unsere Sachen, setzte Dean bei meiner Mutter ab und eilte ins Krankenhaus.

Ein Krankenhaus bei Nacht beleuchtet | Quelle: Pexels

Ein Krankenhaus bei Nacht beleuchtet | Quelle: Pexels

Zwei quälende Tage lang blieb ich an Rogers Seite, aß und schlief kaum, mein Geist war ein Wirbelwind aus Angst und Erschöpfung.

Als ich endlich nach Hause kam, hoffte ich auf eine kurze Atempause, einen Moment, um meine Kräfte zu sammeln.

Stattdessen fand ich mein Haus in einem Graffiti-Albtraum vor. Rote und gelbe Farbe spritzte über meine Fenster und lief in unordentlichen Schlieren herunter.

Es sah aus, als hätte jemand versucht, mein Haus in ein Zirkuszelt zu verwandeln. Und auf der Türschwelle lag ein Zettel von Linda: "Nur um dir den Tag zu verschönern!"

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Farbkleckse an einem Haus | Quelle: Midjourney

Farbkleckse an einem Haus | Quelle: Midjourney

Ich stand da und zitterte vor Wut, die Erschöpfung der letzten zwei Tage verflog in der Hitze meiner Wut. Das war's. Das war die Sollbruchstelle.

"Dean, geh rein", sagte ich mit zusammengebissenen Zähnen.

"Aber Mom, was ist passiert?", fragte er mit verwirrten und ängstlichen Augen.

"Geh einfach rein, Schatz", wiederholte ich, diesmal leiser, und versuchte, meine Stimme ruhig zu halten.

Dean nickte und eilte ins Haus und ließ mich mit meiner Wut allein.

Ein Junge trägt einen Rucksack | Quelle: Pexels

Ein Junge trägt einen Rucksack | Quelle: Pexels

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Ich zerknüllte Lindas Zettel in meiner Hand, und meine Gedanken rasten. Genug war genug. Wenn Linda einen Krieg wollte, dann sollte sie ihn auch bekommen.

Bevor sie antworten konnte, ertönte ein Heulen aus dem Inneren des Hauses. Ich schaute an Julia vorbei und sah ihren Sohn Dean auf dem Boden sitzen, dem die Tränen über das Gesicht liefen.

An diesem Nachmittag fuhr ich zum Baumarkt. Ich schlenderte durch die Gänge und meine Wut wich einem kalten, berechnenden Blick. Ich entdeckte die Fallen für japanische Käfer, und ein Plan begann sich zu formen.

Ich kaufte mehrere Packungen der Fallen und die Duftköder, die die Käfer anlocken. Als ich nach Hause kam, legte ich die Duftpakete in den Gefrierschrank. Durch die Kälte würde das Wachs leichter zu handhaben sein. Mein Herz klopfte mit einer Mischung aus Nervosität und Vorfreude. Das musste klappen.

Eine Frau beim Einkaufen in einem Baumarkt | Quelle: Pexels

Eine Frau beim Einkaufen in einem Baumarkt | Quelle: Pexels

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Um drei Uhr morgens schlich ich mich in Lindas Garten, die Nachbarschaft war im Schutz der Dunkelheit still.

Ich fühlte mich wie eine Figur in einem der Spionagefilme, die Roger so sehr liebte. Jedes Rascheln der Blätter, jedes entfernte Geräusch ließ mein Herz höher schlagen. Aber ich war entschlossen. Ich vergrub die Duftpakete tief unter dem Mulch in Lindas sorgfältig gepflegten Blumenbeeten.

Als ich fertig war, dämmerte es bereits.

Frühmorgens in einem Vorstadtviertel | Quelle: Pexels

Frühmorgens in einem Vorstadtviertel | Quelle: Pexels

Ich schlüpfte zurück in mein Haus und mein Puls verlangsamte sich endlich. Ich kletterte ins Bett, erschöpft, aber mit einem Gefühl grimmiger Zufriedenheit. Jetzt hieß es abwarten.

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Am nächsten Nachmittag schaute ich aus dem Fenster und sah sie - Schwärme von japanischen Käfern, die im Sonnenlicht glitzerten, als sie sich auf Lindas Garten stürzten. Es funktionierte.

In den nächsten Tagen wurden ihre schönen Blumenbeete dezimiert, die einst so üppigen Blüten waren nur noch zerfledderte Überreste.

Ein Käfer auf einer Blume | Quelle: Pexels

Ein Käfer auf einer Blume | Quelle: Pexels

Lindas Sichtweise: Käfer, Schuldgefühle und ein Sinneswandel

Um es gleich vorweg zu nehmen. Ich heiße Linda und bin in der Hoffnung auf Ruhe und Frieden in diese Nachbarschaft gezogen.

Dieser Traum wurde zerstört, als mein Golden Retriever Max in Julias Garten spazierte und einen Dorn in die Pfote bekam. Anstatt ihn einfach zurückzubringen, tat sie so, als würde sie mir einen Gefallen tun, indem sie ihn herauszog.

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Am nächsten Tag bat ich Julia, für Max' Tierarztrechnung aufzukommen.

Ein Hund, der auf einem Sofa liegt | Quelle: Pexels

Ein Hund, der auf einem Sofa liegt | Quelle: Pexels

Er hinkte und hatte die ganze Nacht Schmerzen. Aber sie hatte die Frechheit, mir nur 100 Dollar anzubieten, anstatt der 2.000 Dollar, die es kostet. Wir stritten uns und ich sagte ihr, dass sie es noch bereuen würde, wenn sie nicht zahlen würde. Ich hatte nicht erwartet, dass die Dinge so aus dem Ruder laufen würden.

Klar, ich habe ein paar Mal ihre Mülltonnen umgeworfen und gehupt, wenn ich vorbeifuhr - nur um ihr zu zeigen, dass ich nicht zurückstecke. Aber Julia hat mich als den Bösewicht hingestellt.

Erst als mein Garten von Käfern zerstört wurde, merkte ich, dass die Sache zu weit gegangen war.

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Eine Frau untersucht stressvoll die Pflanzen in ihrem Garten | Quelle: Midjourney

Eine Frau untersucht stressvoll die Pflanzen in ihrem Garten | Quelle: Midjourney

Ich war außer mir und rannte wie eine Verrückte durch meinen Garten. Am dritten Tag rupfte ich gerade abgestorbene Blumen aus, als ich etwas Seltsames im Mulch entdeckte. Es war ein Stück Plastikverpackung und mein Herz sank, als ich erkannte, was es war - ein Teil einer japanischen Käferfalle.

Jemand hatte das mit Absicht gemacht. Und ich hatte eine ziemlich genaue Vorstellung, wer es war.

Ich stürmte zu Julias Haus, mein Blut kochte. Ich hämmerte an ihre Tür und hielt ihr das belastende Beweisstück vor die Nase.

Eine Haustür | Quelle: Pexels

Eine Haustür | Quelle: Pexels

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"Julia! Mach auf!" rief ich und meine Stimme zitterte vor Wut.

Sie öffnete die Tür und sah so ruhig aus wie immer. "Linda, was ist hier los?"

"Was hast du mit meinem Garten gemacht?" Ich warf ihr das Stück Plastik vor die Füße. "Ich habe das in meinem Blumenbeet gefunden. Das warst du, nicht wahr?"

Julias Gesicht blieb neutral, aber in ihren Augen flackerte etwas auf - Schuldgefühle, vielleicht. "Ich weiß nicht, wovon du redest, Linda."

"Lüg mich nicht an!" schrie ich. "Du hast meinen Garten ruiniert! Warum hast du das getan?"

Eine wütende Frau, die schreit | Quelle: Pexels

Eine wütende Frau, die schreit | Quelle: Pexels

Bevor sie antworten konnte, ertönte ein Heulen aus dem Inneren des Hauses. Ich schaute an Julia vorbei und sah ihren Sohn Dean auf dem Boden sitzen, die Tränen liefen ihm über das Gesicht.

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"Mama, wird Papa sterben?" schluchzte Dean und seine kleine Stimme brach.

Julia wandte sich von mir ab und ihr Gesicht wurde weicher, als sie zu ihrem Sohn ging. "Nein, Schatz, er wird wieder gesund. Die Ärzte tun alles, was sie können."

Ich stand wie erstarrt da und sah zu, wie sich diese Szene entwickelte. Plötzlich kam mir meine Wut so unbedeutend vor.

Ein Junge wischt sich die Tränen ab | Quelle: Pexels

Ein Junge wischt sich die Tränen ab | Quelle: Pexels

Julia war nicht nur meine nervige Nachbarin - sie war eine Frau, die mit einem kranken Mann und einem verängstigten Kind zu kämpfen hatte.

"Julia, ich..." Ich fing an, aber meine Worte gerieten ins Stocken. Was sollte ich sagen? Ich war so von meiner Wut überwältigt, dass ich gar nicht daran dachte, was sie durchmachen könnte.

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Julia schaute mich mit erschöpften Zügen an. "Das mit deinem Garten tut mir leid, Linda. Aber ich habe es nicht getan. Ich habe schon genug um die Ohren, ohne mich um deine Blumen zu kümmern."

Eine emotionale Frau | Quelle: Pexels

Eine emotionale Frau | Quelle: Pexels

Der Kampf ist aus mir herausgeflossen. "Mir tut es auch leid", sagte ich leise. "Ich wusste nicht, dass es so schlimm für dich ist."

Sie nickte, ohne etwas zu sagen. Ich wich zurück und fühlte mich wie ein Idiot. Wie hatte ich die Dinge nur so aus dem Ruder laufen lassen?

Danach blieb ich für mich. Ich hörte mit den kleinen Schikanen auf, weil ich merkte, dass Julia schon genug zu tun hatte. Mein Garten erholte sich langsam, und obwohl Julia und ich nie Freunde wurden, schafften wir es, friedlich zusammenzuleben.

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Ein gut gepflegter Garten | Quelle: Pexels

Ein gut gepflegter Garten | Quelle: Pexels

Auch Jahre später denke ich noch an diese Zeit. Manchmal muss man über seine eigenen Probleme hinausschauen, um zu sehen, was andere durchmachen. Julia und ich sind entfernte Nachbarn geblieben, aber es gibt ein stilles Verständnis zwischen uns - gegenseitigen Respekt, der aus der Not geboren wurde.

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Dieses Werk ist von realen Ereignissen und Menschen inspiriert, wurde aber aus kreativen Gründen fiktionalisiert. Namen, Personen und Details wurden geändert, um die Privatsphäre zu schützen und die Erzählung zu verbessern. Jede Ähnlichkeit mit lebenden oder verstorbenen Personen oder tatsächlichen Ereignissen ist rein zufällig und vom Autor nicht beabsichtigt.

Der Autor und der Verlag erheben keinen Anspruch auf die Richtigkeit der Ereignisse oder die Darstellung der Charaktere und haften nicht für Fehlinterpretationen. Diese Geschichte wird so zur Verfügung gestellt, wie sie ist, und alle Meinungen, die geäußert werden, sind die der Charaktere und spiegeln nicht die Ansichten des Autors oder des Verlags wider.

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