logo
StartseiteViral
Aufgeregte schwangere Frau | Quelle: Shutterstock
Aufgeregte schwangere Frau | Quelle: Shutterstock

Mein Mann zog die Party seiner Freundin unserem kranken Sohn vor - meine Rache brachte ihn zum Weinen

author
18. Juli 2024
12:17

Es war genau so, wie es sich anhört. Nur mit dem Zusatz, dass ich im achten Monat schwanger bin und meinen kranken vierjährigen Sohn ins Krankenhaus bringen musste, weil mein Mann mir gesagt hat, er dürfe den 30. Geburtstag seiner Freundin Jessica nicht verpassen.

Werbung

Mein Name ist Sarah. Ich bin 33 Jahre alt, im achten Monat schwanger und erschöpft. Wir sind vor kurzem nach New York gezogen. Mein Mann Mark und ich dachten, dass es ein Neuanfang sein würde. Ich ahnte nicht, wie einsam es sein würde.

Ein Ehepaar zieht in sein neues Haus ein | Quelle: Pexels

Ein Ehepaar zieht in sein neues Haus ein | Quelle: Pexels

Eines Abends begann unser Sohn Ethan über Bauchschmerzen zu klagen. Zuerst dachte ich, es könnte etwas sein, das er gegessen hatte. Aber seine Schreie wurden immer lauter und intensiver. Ich spürte einen Knoten der Sorge in meinem Magen.

"Mark", sagte ich und versuchte, meine Stimme ruhig zu halten. "Ich glaube, Ethan muss ins Krankenhaus. Ihm geht es wirklich nicht gut."

Die besorgte Sarah spricht mit Mark | Quelle: Midjourney

Die besorgte Sarah spricht mit Mark | Quelle: Midjourney

Werbung

Mark blickte kaum von seinem Telefon auf. Er wollte gerade zu Jessicas 30. Geburtstagsparty aufbrechen. "Sarah, es sind nur Bauchschmerzen. Er wird schon wieder."

"Das glaube ich nicht", sagte ich und drückte Ethan an mich. "Ich mache mir wirklich Sorgen. Ich bin zu müde, um zu fahren. Kannst du ihn mitnehmen?"

Mark seufzte, sichtlich genervt. "Ich darf Jessicas Party nicht verpassen. Sie wird wütend sein, wenn ich nicht komme."

Mark passt nicht auf | Quelle: Midjourney

Mark passt nicht auf | Quelle: Midjourney

"Mark, bitte", flehte ich. "Ich bin im achten Monat schwanger. Ich fühle mich nicht gut genug, um ihn mitzunehmen."

Er sah mich an, sein Blick war hart. "Damit musst du schon selbst fertig werden, Sarah."

Werbung

In diesem Moment zerbrach etwas in mir. Wie konnte er eine Party über die Gesundheit unseres Sohnes und mein Wohlbefinden stellen? Ich spürte, wie meine Liebe zu ihm zu schwinden begann.

Sarah schaut Mark ungläubig an | Quelle: Midjourney

Sarah schaut Mark ungläubig an | Quelle: Midjourney

Ich rief meine Freundinnen Jenna und Lisa an, in der Hoffnung, dass eine von ihnen mir helfen könnte. Bei Jenna ging direkt die Mailbox an. Lisa ging ran, sagte mir aber, dass sie auf der Arbeit überfordert sei. "Es tut mir so leid, Sarah. Ich kann jetzt wirklich nicht gehen."

Verzweifelt rief ich einen Uber. Der Preis war unverschämt hoch, aber ich hatte keine andere Wahl. Ethans Zustand verschlechterte sich immer mehr. Wir mussten ins Krankenhaus fahren.

Sarah ruft einen Uber an | Quelle: Midjourney

Sarah ruft einen Uber an | Quelle: Midjourney

Werbung

Als wir dort ankamen, herrschte in der Notaufnahme reges Treiben. Ich drückte Ethan fest an mich und versuchte, ruhig zu bleiben. Eine Krankenschwester nahm uns auf und sagte uns nach einigen ersten Untersuchungen, dass sie weitere Tests durchführen müssten.

Stunden später kam ein Arzt mit ernster Miene auf mich zu. "Ihr Sohn hat eine Blinddarmentzündung. Er muss notoperiert werden."

Ich spürte, wie mich eine Welle der Panik überkam. Ich versuchte erneut, Mark anzurufen. Er ging nicht ran. Ich hinterließ ihm eine Nachricht und meine Stimme zitterte. "Mark, es ist ernst. Ethan hat eine Blinddarmentzündung. Er muss operiert werden. Bitte ruf mich an."

Arzt zieht Handschuhe an | Quelle: Pexels

Arzt zieht Handschuhe an | Quelle: Pexels

Die Nacht war lang und erschütternd. Ich blieb an Ethans Seite und beobachtete, wie sich sein Brustkorb hob und senkte, während er schlief. Ich war erschöpft, wütend und untröstlich. Wie konnte Mark nicht hier sein?

Werbung

Die Operation war ein Erfolg, aber ich wusste, dass dies erst der Anfang eines viel größeren Problems war. Als Ethan sich erholte, traf ich eine Entscheidung. Eine einfache Scheidung würde nicht ausreichen. Mark musste die Schwere seines Verrats begreifen.

Sarah sitzt im Krankenhaus | Quelle: Midjourney

Sarah sitzt im Krankenhaus | Quelle: Midjourney

Ich war mir noch nicht sicher, wie mein Plan aussah, aber eines wusste ich ganz sicher: Ich konnte das nicht auf sich beruhen lassen. Für Ethan, für unser ungeborenes Kind und für mich selbst musste ich einen Standpunkt einnehmen.

Stunden vergingen. Mein Telefon surrte. Es war Mark, der endlich anrief.

"Sarah, ich bin auf dem Weg nach Hause. Wie geht es Ethan?", fragte er beiläufig, als ob alles in Ordnung wäre.

Werbung
Mark ruft Sarah von der Party aus an | Quelle: Midjourney

Mark ruft Sarah von der Party aus an | Quelle: Midjourney

Ich holte tief Luft und hielt die Tränen zurück. "Das wirst du herausfinden, wenn du hier bist", antwortete ich mit kalter und entschlossener Stimme.

Als ich auflegte, fühlte ich eine seltsame Ruhe. Es war noch lange nicht vorbei, aber es war ein Anfang.

Ich sammelte alle Arztrechnungen und die Uber-Quittungen ein und legte sie auf dem Küchentisch aus. Jedes Dokument fühlte sich an wie ein greifbares Stück meines gebrochenen Herzens.

Quittungen auf dem Tisch | Quelle: Pexels

Quittungen auf dem Tisch | Quelle: Pexels

Werbung

Als Nächstes holte ich mein Handy heraus und blätterte durch die Fotos, die ich während unseres Krankenhausaufenthaltes gemacht hatte. Auf einem lag Ethan in seinem Krankenhausbett und sah so klein und verletzlich aus. Ich sah müde und ängstlich aus und hielt seine kleine Hand. Jedes Foto war ein Zeugnis des Schmerzes und der Verlassenheit, die wir durchgemacht hatten.

Als ich alles hatte, was ich brauchte, packte ich einen Koffer mit Marks wichtigsten Dingen. Hemden, Hosen, Toilettenartikel - alles, was er für ein paar Tage brauchen würde. Ich stellte den Koffer neben die Haustür. Dann tauschte ich die Schlösser aus. Es war überraschend einfach, und mit jeder Umdrehung des Schraubenziehers fühlte ich mich ein bisschen mehr Herrin der Lage.

Ein offener Koffer | Quelle: Pexels

Ein offener Koffer | Quelle: Pexels

Werbung

Ich holte tief Luft und schrieb einen Zettel. Meine Hände zitterten leicht, aber meine Entschlossenheit war fest:

"Mark,

Da du eine Party deiner Familie vorgezogen hast, kannst du dir eine andere Bleibe suchen. Deine Habseligkeiten und der Nachweis deiner Vernachlässigung sind hier. Ich habe auch Kopien an unsere Familie und Freunde geschickt. Betrachte dies als deinen Scheidungsbescheid.

Sarah"

Frau schreibt eine Notiz | Quelle: Pexels

Frau schreibt eine Notiz | Quelle: Pexels

Ich legte den Zettel oben auf den Koffer und stellte die Fotos drum herum. Das war eine Szene, die man nicht ignorieren oder leugnen konnte. Ich schickte Nachrichten an unsere enge Familie und Freunde, fügte die Fotos bei und erklärte, was passiert war. Ich wusste, dass es Aufsehen erregen würde, aber ich wollte, dass sie verstehen, warum ich diesen drastischen Schritt unternommen hatte.

Werbung

Stunden später, als die Sonne langsam unterging, hörte ich Marks Auto in die Einfahrt fahren. Mein Herz pochte in meiner Brust, aber ich blieb standhaft. Ich beobachtete vom Fenster aus, wie er sich der Veranda näherte und sein Gesichtsausdruck von Verwirrung zu Schock wechselte, als er den Koffer und den Zettel sah.

Ein Auto fährt in die Einfahrt | Quelle: Pexels

Ein Auto fährt in die Einfahrt | Quelle: Pexels

Er fummelte nach seinem Telefon und rief mich an. "Sarah, was ist das? Was ist hier los?"

"Du hast eine Party über deine Familie gestellt, Mark", sagte ich mit fester Stimme. "Ethan musste notoperiert werden, und du warst nicht da. Ich musste mich allein um alles kümmern."

In der Leitung gab es eine Pause, dann klang seine Stimme verzweifelt und flehend. "Es tut mir so leid, Sarah. Ich wusste nicht, dass es so ernst ist. Bitte, lass uns darüber reden."

Werbung
Mark ruft Sarah an | Quelle: Midjourney

Mark ruft Sarah an | Quelle: Midjourney

Ich schüttelte meinen Kopf, auch wenn er mich nicht sehen konnte. "Dafür ist es zu spät. Du hast deine Entscheidung getroffen. Ethan und ich haben etwas Besseres verdient."

"Bitte", flehte er. "Ich kann mich ändern. Ich werde es besser machen. Gib mir einfach noch eine Chance."

Ich schloss die Augen und spürte das Gewicht seiner Worte, aber ich wusste, dass ich nicht zurückgehen konnte. "Es geht hier nicht nur um einen Fehler, Mark. Es geht um ein Muster von Vernachlässigung und Missachtung. Ich muss tun, was das Beste für unsere Kinder und mich ist."

Die verwüstete Sarah in ihrem Haus | Quelle: Midjourney

Die verwüstete Sarah in ihrem Haus | Quelle: Midjourney

Werbung

Am anderen Ende der Leitung war es still, und ich konnte sein leises Schluchzen hören. "Sarah, ich liebe dich. Ich liebe Ethan. Tu das nicht."

"Ich tue das, weil ich Ethan und unser ungeborenes Kind liebe", antwortete ich. "Wir brauchen Stabilität und jemanden, für den wir immer an erster Stelle stehen werden. Du hast mir gezeigt, dass du diese Person nicht bist."

Er flehte weiter, aber meine Entschlossenheit blieb unerschüttert. Ich beendete das Gespräch und schaltete mein Telefon aus. Ich fühlte eine Mischung aus Traurigkeit und Erleichterung. Dies war der Beginn eines neuen Kapitels, eines, in dem meine Kinder und ich Vorrang haben und geliebt werden würden.

Sarah liegt schlaflos | Quelle: Midjourney

Sarah liegt schlaflos | Quelle: Midjourney

Die Nacht war lang, und ich lag wach und dachte über die Zukunft nach. Es würde nicht leicht werden, aber ich wusste, dass es die richtige Entscheidung war. Marks Handlungen hatten mein Vertrauen und meine Liebe zu ihm erschüttert. Jetzt war es an der Zeit, weiterzumachen und ein Leben aufzubauen, das meine Kinder und ich verdient hatten.

Werbung

Als das Morgenlicht durch die Vorhänge fiel, spürte ich ein Gefühl der Ruhe. Der Sturm hatte sich gelegt, und ein neuer Tag begann. Ich wusste, dass es uns gut gehen würde. Wir hatten einander, und das war genug.

Morgenlicht | Quelle: Pexels

Morgenlicht | Quelle: Pexels

Wenn dir diese Geschichte über eine Frau, die ihrem Mann eine Lektion erteilt, gefallen hat, findest du hier eine weitere!

Mein Mann holte mich nicht vom Flughafen ab, weil die Frau seines Freundes ihn bat, sie nach dem Fitnessstudio abzuholen - ich erteilte ihm eine perfekte Lektion

Als ich von einer anstrengenden Geschäftsreise zurückkehrte, erwartete ich, dass mein Mann David mich am Flughafen abholen würde. Stattdessen zog er es vor, der Frau eines Freundes zu helfen. Wütend und verletzt heckte ich einen Plan aus, um ihm eine Lektion über Prioritäten zu erteilen, ohne zu wissen, dass dies unsere Beziehung für immer verändern würde.

Werbung

Ich war gerade von einer Geschäftsreise in Tokio gelandet. Mein Körper schmerzte von dem langen Flug, aber mein Geist war klar und ich wartete sehnsüchtig darauf, David zu sehen. Wir waren seit fünf Jahren verheiratet und so lange waren wir noch nie getrennt gewesen.

Sarah am Flughafen, die nach Davids SMS einen Anflug von Wut verspürt | Quelle: Midjourney

Sarah am Flughafen, die nach Davids SMS einen Anflug von Wut verspürt | Quelle: Midjourney

Sobald das Flugzeug gelandet war, schnappte ich mir mein Handy und schickte ihm eine SMS: "Gelandet! Kann es nicht erwarten, dich zu sehen."

Die Antwort kam fast sofort, aber sie war nicht das, was ich erwartet hatte: "Hey, Babe. Ich schaffe es nicht. Jenny brauchte eine Mitfahrgelegenheit nach ihrem Sporttraining. Tut mir leid. Ich mache es wieder gut."

Sarahs Spiegelung im Fensterglas, während sie am Flughafen wartet | Quelle: Pexels

Sarahs Spiegelung im Fensterglas, während sie am Flughafen wartet | Quelle: Pexels

Werbung

Mein Herz sank. Ich starrte auf die Nachricht und fühlte einen Schwall von Wut und Unglauben. Jenny. Schon wieder. Es war nicht das erste Mal, dass David sie mir vorgezogen hatte, aber das war der letzte Strohhalm. Ich hatte keine Lust, mich müde mit dem Uber nach Hause zu schleppen, nur weil David einen Gefallen nicht ablehnen konnte.

Klicke hier, um den Rest der Geschichte zu lesen.

Dieses Werk ist von realen Ereignissen und Menschen inspiriert, wurde aber aus kreativen Gründen fiktionalisiert. Namen, Personen und Details wurden geändert, um die Privatsphäre zu schützen und die Erzählung zu verbessern. Jede Ähnlichkeit mit lebenden oder verstorbenen Personen oder tatsächlichen Ereignissen ist rein zufällig und vom Autor nicht beabsichtigt.

Der Autor und der Verlag erheben keinen Anspruch auf die Richtigkeit der Ereignisse oder die Darstellung der Charaktere und haften nicht für Fehlinterpretationen. Diese Geschichte wird so zur Verfügung gestellt, wie sie ist, und alle Meinungen, die geäußert werden, sind die der Charaktere und spiegeln nicht die Ansichten des Autors oder des Verlags wider.

Werbung
Werbung
Ähnliche Neuigkeiten