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Alte Dame in einem Rollstuhl | Quelle: Midjourney
Alte Dame in einem Rollstuhl | Quelle: Midjourney

Waisenkind rettet alte Frau im Pflegeheim und findet eine Woche später eine neue Familie - Story des Tages

Edita Mesic
20. Juni 2024
04:04

Percy besuchte mit seiner Waisenhausklasse ein Altersheim. Was wie ein langweiliges Wochenende für einen Jungen aussah, wurde zu einer Gelegenheit, seine Talente und seine Ehrlichkeit unter Beweis zu stellen. Während seine Klassenkameraden die Gelegenheit sahen, die alten Menschen zu verspotten und zu bestehlen, bewies Percy seinen Mut, indem er sich für die Schwachen einsetzte.

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Als Percy und seine Klasse aus dem Waisenhaus im Altenheim ankamen, war die Luft voller Aufregung und Neugier. Ihre Lehrerin, Frau Thompson, versammelte sie in einem Kreis, und ihr ernster Gesichtsausdruck verriet, dass sie etwas Wichtiges zu sagen hatte.

"Hört zu, Kinder! Heute ist ein besonderer Tag", begann Frau Thompson und hob ihre Stimme ein wenig an, um sich über das Geschnatter und Gekicher hinweg Gehör zu verschaffen. "Wir sind hier, um Zeit mit älteren Menschen zu verbringen. Bitte seid respektvoll und freundlich. Diese Menschen haben viele Geschichten und Weisheiten zu erzählen".

Einige Kinder nickten, aber viele flüsterten und lachten immer noch. Percy stand etwas abseits. Er war etwas übergewichtig und trug eine dicke Brille, was ihn zur Zielscheibe von Hänseleien machte. Jacob und Ethan, die üblichen Störenfriede, tuschelten und kicherten schon und ihre Blicke wanderten zu Percy.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: DaLL-E

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Frau Thompson klatschte in die Hände. "Gut, fangen wir an. Wir werden heute in verschiedenen Bereichen helfen. Hört gut zu und befolgt die Anweisungen."

Sie teilten sich in Gruppen auf und wurden von den Mitarbeitern in verschiedene Bereiche des Pflegeheims geführt. Percy kam mit Jacob und Ethan in den Aufenthaltsraum. Der Raum war voll mit bequemen Stühlen, Tischen und einem großen Regal mit Brettspielen und Puzzles. Die Luft roch leicht nach Lavendel und Putzmittel.

"Hey, Percy, schöne Brille", grinste Jacob, sobald Frau Thompson außer Hörweite war. Ethan fügte kichernd hinzu: "Ja, hilft sie dir auch, all die Süßigkeiten zu sehen, die du essen wirst?"

Percy ignorierte die beiden, sein Gesicht lief rot an. Er ging zu einer zerbrechlich wirkenden Frau, die allein saß, und lächelte sie an. "Hallo, ich bin Percy. Kann ich dir irgendwie helfen?"

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Shutterstock

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Das Gesicht der Frau hellte sich auf. "Oh, hallo, meine Liebe. Ich bin Frau Henderson. Möchtest du mir bei diesem Rätsel helfen?"

"Natürlich", sagte Percy und setzte sich neben sie.

Jacob verdrehte die Augen. "Was für ein Loser", murmelte er zu Ethan. "Komm, lass uns Spaß haben."

Die beiden Jungen begannen, Dinge auf den Tischen hin und her zu schieben, die Stricktaschen der anderen zu vertauschen und Bücher zu verstecken. Sie kicherten, als sie die verwirrten Reaktionen der älteren Bewohner beobachteten.

Percy arbeitete ernsthaft, während die anderen herumalberten. Er half Frau Henderson, die richtigen Puzzleteile zu finden, und hörte sich geduldig ihre Geschichten an. Es war offensichtlich, dass sie seine Freundlichkeit zu schätzen wusste.

"Schau dir Percy an, den Liebling der Lehrerin", spottete Ethan laut genug, dass Percy es hören konnte. "Vielleicht denkt er, er bekommt einen goldenen Stern."

Percys Ohren färbten sich rosa, aber er konzentrierte sich weiter darauf, Frau Henderson zu helfen. "Ich versuche nur, nett zu sein", murmelte er.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Shutterstock

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Frau Thompson kam zurück, um nach den beiden zu sehen. Sie bemerkte die Aufregung, die Jacob und Ethan verursachten. "Jacob, Ethan, was macht ihr da?", fragte sie streng.

"Nichts, Frau Thompson", sagte Jacob unschuldig, obwohl sein Grinsen ihn verriet.

Die Kinder wurden in einen großen Saal gebracht, wo sie Zeit mit den älteren Menschen verbringen und Spiele wie Bingo spielen sollten. Der Raum war mit Tischen und Stühlen gefüllt, die in ordentlichen Reihen angeordnet waren. Ein großes Banner mit der Aufschrift "Bingo Day" hing von der Decke und verlieh der Atmosphäre einen festlichen Touch. Die älteren Bewohnerinnen und Bewohner saßen bereits, plauderten miteinander und warteten darauf, dass das Spiel begann.

Frau Thompson klatschte in die Hände, um die Aufmerksamkeit aller zu wecken. "Also gut, Kinder, sucht euch einen Platz bei einem unserer Gäste und lasst uns Bingo spielen!"

Percy entdeckte Frau Henderson schnell und machte sich auf den Weg zu ihrem Tisch. Er war froh, sie wiederzusehen. Sie begrüßte ihn mit einem warmen Lächeln. "Hallo, Percy! Bist du bereit, Bingo zu spielen?"

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Shutterstock

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"Ja, Frau Henderson", antwortete Percy eifrig und nahm neben ihr Platz.

Jacob und Ethan saßen derweil mit einem freundlichen alten Mann zusammen, der sich als Mr. Walters vorstellte. Sie tauschten schelmische Blicke aus und begannen miteinander zu flüstern. Es dauerte nicht lange, bis sie einen Plan ausheckten, um Ärger zu machen.

Als das Spiel begann, las der Bingo-Anrufer die Zahlen vor.

Jacob und Ethan flüsterten Mr. Walters zu und überzeugten ihn, "Bingo!" zu rufen, obwohl er keine Gewinnkarte hatte. "Vertrau uns, das wird lustig", drängte Jacob.

Mr. Walters sah verwirrt, aber amüsiert aus, hob seine Hand und rief: "Bingo!"

Der Raum verstummte für einen Moment, dann brach er in leises Gelächter aus, als der Bingo-Rufer kicherte und erklärte, dass es noch zu früh sei.

"Noch nicht, Mr. Walters. Spielt weiter!"

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Shutterstock

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Jacob und Ethan kicherten, aber ihr Spaß hörte damit nicht auf. Sie beäugten Natalie, eine ältere Frau, die allein saß und sorgfältig ihre Bingokarte markierte. Mit einem verschmitzten Grinsen schlich Ethan hinüber und schnappte sich ihr Bingoblatt, während sie kurz abgelenkt war. Schnell machte er sich daran, die Zahlen durchzukritzeln und wahllos zu markieren, bevor er es ihr wieder vor die Nase legte.

Natalie schaute verwirrt auf ihre Karte und zog die Stirn in Falten. Gerade als sie mit einer Karte, die keinen Sinn mehr machte, "Bingo!" rufen wollte, bemerkte Percy, was passiert war. Er sprang von seinem Platz auf und rief aus vollem Halse "Bingo!

Der Raum brach erneut in Gelächter aus, und der Bingo-Caller lächelte. "Oh, sieht so aus, als hätten wir wieder einen falschen Alarm! Percy, weißt du, wie man Bingo spielt?"

Percys Wangen färbten sich rosa, als er nickte. "Ja, ich weiß es. Ich wollte nur helfen."

Natalie sah Percy an, als sie merkte, was er getan hatte. "Danke, junger Mann. Du hast mich vor einer ziemlichen Peinlichkeit bewahrt", sagte sie herzlich.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Shutterstock

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Frau Henderson tätschelte Percys Arm. "Du bist ein guter Junge, Percy."

Jacob und Ethan, die vom anderen Ende des Raumes zusahen, grinsten. Ihr Plan, Natalie zu demütigen, war vereitelt worden und Percy stand wieder einmal im Rampenlicht, weil er so nett war. Frau Thompson bemerkte die Aufregung und kam herüber. "Was ist denn hier los?", fragte sie und sah Jacob und Ethan misstrauisch an.

"Ach, nichts, Frau Thompson", sagte Jacob und versuchte, unschuldig zu wirken.

Frau Thompson drehte sich zu Percy um und lächelte. "Danke, dass du uns geholfen hast, Percy. Es ist wichtig, aufeinander aufzupassen."

Natalie, die jetzt neben Percy saß, begann schnell, sich mit ihm anzufreunden. Sie erzählte ihm Geschichten aus ihrer Jugend, und Percy hörte ihr aufmerksam zu, stellte Fragen und lachte über ihre Anekdoten. Sie schienen an diesem Tag eine besondere Verbindung zueinander aufzubauen.

Als Jacob und Ethan das sahen, wurden sie noch ärgerlicher. "Wir müssen es ihm heimzahlen", flüsterte Ethan zu Jacob. "Er lässt uns schlecht aussehen."

Jacob nickte. "Ja, wir werden uns etwas einfallen lassen. Warte nur ab."

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Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Shutterstock

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Als das Bingospiel weiterging, fühlte Percy ein warmes Gefühl der Zufriedenheit. Er hatte das Richtige getan und es fühlte sich gut an, geschätzt zu werden. Das Gelächter und die Schelte von Jacob und Ethan traten in den Hintergrund, während er sich auf seine neue Freundschaft mit Natalie konzentrierte.

Jacob und Ethan näherten sich Percy nach dem Bingospiel mit einem falschen Lächeln, das Percy verunsicherte. "Hey, Percy", begann Jacob und versuchte, aufrichtig zu klingen. "Es tut uns wirklich leid, dass wir dich vorhin verspottet haben. Wir haben nur herumgealbert."

"Ja", mischte sich Ethan ein. "Wir finden dich eigentlich ziemlich cool und wollen mit dir befreundet sein."

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Percy schaute sie skeptisch an. "Wirklich?"

"Ja, wirklich", sagte Jacob und nickte eifrig. "Aber um zu zeigen, dass du wirklich einer von uns bist, musst du uns bei etwas helfen."

"Was ist das?" fragte Percy, misstrauisch über ihre Absichten.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Shutterstock

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Ethan lehnte sich näher heran und flüsterte: "Wir werden Natalie einen Streich spielen und ihr Geld klauen. Das wird witzig. Und wenn du uns hilfst, wissen wir, dass du auf unserer Seite stehst."

Percys Herz sank. Er hatte Natalie liebgewonnen und konnte nicht glauben, dass sie so etwas Gemeines von ihm wollten. "Auf keinen Fall", sagte er fest. "Das werde ich nicht tun. Das ist falsch."

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Jacobs Lächeln verblasste und wurde durch einen finsteren Blick ersetzt. "Gut, dann sei so", schnauzte er. "Aber du wirst es bereuen."

Wie angedroht, rannten Jacob und Ethan mit falschen Tränen in den Augen zu Frau Thompson. "Frau Thompson!" rief Jacob. "Percy hat versucht, Natalie Geld zu stehlen!"

Frau Thompsons Gesicht verhärtete sich und sie marschierte zu Percy hinüber. "Ist das wahr, Percy?", fragte sie.

"Nein, Frau Thompson, das ist nicht wahr!" protestierte Percy und spürte, wie Panik in seiner Brust aufstieg. "Das würde ich nie tun!"

In diesem Moment trat Natalie vor, ihre Augen scharf und entschlossen. "Ich kann für Percy bürgen", sagte sie. "Er war immer nur freundlich und respektvoll. Jacob und Ethan sind diejenigen, die Ärger machen. Sie lügen, um ihn in Schwierigkeiten zu bringen."

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Shutterstock

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Frau Thompson schaute Natalie an und dann die beiden Jungen. "Ist das wahr?", fragte sie mit strenger Stimme.

Jacob und Ethan schlurften mit den Füßen und wichen ihrem Blick aus. "Nun, ähm..." stammelte Ethan.

"Es war nur ein Scherz", murmelte Jacob.

Frau Thompsons Gesicht wurde weicher, als sie sich wieder Percy zuwandte. "Es tut mir leid, Percy. Ich hätte es besser wissen müssen, als ihnen zu glauben, ohne die Fakten zu überprüfen."

Percy nickte und Erleichterung überkam ihn. "Ist schon gut, Frau Thompson."

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Shutterstock

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Natalie lächelte Percy an. "Danke, dass du dich für mich eingesetzt hast, Percy. Du bist ein guter Junge."

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Jacob und Ethan wurden dazu gebracht, sich sowohl bei Percy als auch bei Natalie zu entschuldigen. Als sie das taten, fühlte Percy ein Gefühl von Stolz und Erleichterung. Er hatte das Richtige getan und es fühlte sich gut an, dass sich jemand für ihn einsetzte.

Eine Woche später machte sich Percy eifrig auf den Weg zum Pflegeheim, um Natalie zu besuchen. Seit sie sich kennengelernt hatten, war er jeden Tag gekommen, um Zeit mit ihr zu verbringen und Bingo zu spielen. Die Zeit, die sie zusammen verbrachten, war der Höhepunkt seines Tages. Mit einem kleinen Blumenstrauß in der Hand, den er unterwegs gepflückt hatte, hüpfte er förmlich, als er sich der Eingangstür näherte.

Als er die Halle betrat, in der sie sich normalerweise trafen, verblasste Percys Lächeln. Der Raum war mit den üblichen älteren Bewohnern gefüllt, aber Natalies üblicher Platz war leer. Percys Herz begann zu rasen. Schnell schaute er sich um und hoffte, dass sie gerade woanders war.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Shutterstock

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Percy wandte sich an eine der Angestellten, eine freundlich aussehende Frau namens Frau Green. "Entschuldigen Sie, Frau Green, haben Sie Natalie gesehen? Sie ist nicht auf dem Flur."

Frau Greens Gesicht verfinsterte sich und sie zögerte. "Ähm, Percy, warum kommst du nicht mit mir? Ich muss etwas mit dir besprechen."

Percy spürte, wie sich ein Knoten in seinem Magen bildete, als er ihr in einen ruhigen Flur folgte. Sie betraten einen kleinen, ruhigen Raum mit gedämpftem Licht und bequemen Stühlen. Frau Green deutete Percy an, sich zu setzen.

"Percy", begann sie sanft, "Natalie war immer so glücklich, dich jeden Tag zu sehen. Du hast so viel Freude in ihr Leben gebracht."

Percys Augen weiteten sich, und sein Herz klopfte. "Was meinst du mit 'war'? Wo ist sie?"

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Shutterstock

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Frau Green holte tief Luft. "Natalie ist aus dem Pflegeheim in ihr Haus gezogen. "

Percys Welt schien zu zerbrechen. "Kann ich sie wiedersehen?" .

Frau Green lächelte und reichte dem Jungen einen Umschlag. "Sie sagte, wir müssen ihn dir geben und du wirst entscheiden, ob du sie wiedersehen willst, oder vielleicht mehr.

Percy öffnete den Umschlag und sah ein Dokument darin. Es war zu schwer für ihn, um zu verstehen, worum es ging.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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Percy schaute auf, seine Augen waren rot und geschwollen. "Was ist es?"

"Natalie möchte dich adoptieren", sagte Frau Green leise. "Wie würde es dir gefallen, das Waisenhaus zu verlassen und von nun an bei Natalie zu leben?".

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Percy war fassungslos. "Ich würde ein Zuhause haben?"

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Shutterstock

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Frau Green nickte. "Ja, Percy. Sie möchte sicherstellen, dass du gut versorgt bist. Du bedeutest ihr die Welt."

Percy saß einen Moment lang schweigend da und versuchte, alles zu verarbeiten. Zum ersten Mal in seinem Leben würde er ein Zuhause haben, vielleicht sogar ein eigenes Zimmer. Und das alles nur dank eines Unfalls. Er fühlte sich glücklich, Natalie kennengelernt zu haben, aber gleichzeitig war er auch stolz auf sein Handeln.

"Ich würde so gerne mit Natalie zusammenleben", flüsterte Percy und umklammerte die Blumen, die er mitgebracht hatte. "Sie ist die beste Freundin, die ich je hatte."

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Diese Geschichte wurde vom alltäglichen Leben unserer Leser inspiriert und von einem professionellen Autor geschrieben. Jegliche Ähnlichkeit mit tatsächlichen Namen und Orten ist reiner Zufall. Alle Bilder dienen ausschließlich dem Zwecke der Illustration. Erzähl uns deine Geschichte; vielleicht wird sie das Leben eines anderen Menschen verändern. Wenn du deine Geschichte mit uns teilen möchtest, schicke sie bitte an info@amomama.com

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