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Mädchen posiert am Springbrunnen | Quelle: Shutterstock
Mädchen posiert am Springbrunnen | Quelle: Shutterstock

Tochter verschwindet, Vater spürt ihr Telefon auf und wird sprachlos - Story des Tages

Maren Zimmermann
12. März 2024
14:00

Der verwitwete Peter ist in Aufruhr, als sich herausstellt, dass seine Tochter, die seit drei Tagen vermisst wird, nie an der Universität eingeschrieben war, die sie angeblich besucht hat. Verzweifelt sucht er nach Antworten und heuert einen Hacker an, doch er ist schockiert über die beunruhigende Wahrheit, die er aufdeckt.

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Peter saß an seinem großen Esstisch und aß mechanisch, während er immer wieder auf sein Handy schaute. Er wartete auf eine Antwort von seiner Tochter Catherine, die seit drei Tagen nicht mehr auf seine Anrufe reagiert hatte. Seufzend wählte er ihre Nummer erneut, doch auch hier herrschte Schweigen.

Peter starrte auf ein Foto seiner verstorbenen Frau Caroline und dachte: "Meine liebe Caroline. Wenn du doch noch da wärst, könntest du Catherine und mir helfen, einen gemeinsamen Nenner zu finden."

Der Verlust von Caroline hatte die Kluft zwischen ihm und Catherine vertieft, vor allem, weil er sich in seine Arbeit vertieft hatte, um die Trauer zu bewältigen.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Shutterstock

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Peter erinnerte sich an sein letztes Telefonat mit Catherine. Er hatte ihr über einen befreundeten Geschäftsmann ein Jobangebot gemacht, nachdem sie ihr Studium beendet hatte. Catherine war jedoch nicht glücklich darüber.

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"Du entscheidest schon wieder über mein Schicksal!", hatte sie ausgerufen. "Ich wollte nie auf diese Universität gehen. Du weißt, dass ich immer tanzen wollte, um meiner Leidenschaft zu folgen. Aber du hast mich gezwungen, es aufzugeben, mich in ein Leben zu zwingen, das ich nie gewählt habe!"

Mit diesen Worten legte sie auf und ließ Peter zurück, der sich mit der Realität ihrer angespannten Beziehung auseinandersetzen musste.

Mit einem tiefen Gefühl des Verlustes und der Erkenntnis, wie wenig er über Catherines Leben und Träume wusste, rief Peter nun seinen Geschäftspartner Alan an, um Informationen zu erhalten.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Shutterstock

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"Ich mache mir ein bisschen Sorgen um Catherine", sagte er am Telefon. "Sie hat nicht auf meine Anrufe reagiert. Hast du sie gesehen? Du leitest die Geschäfte in derselben Stadt, in der sie studiert, also nehme ich an, dass ihr euch vielleicht über den Weg gelaufen seid."

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"Ich habe Catherine schon eine Weile nicht mehr gesehen, Peter", antwortete Alan. "Sie ist ziemlich unabhängig, weißt du. Wenn ich etwas höre, werde ich es dich wissen lassen."

"Danke, Alan. Ich weiß das zu schätzen."

Peter beendete das Gespräch und fühlte sich noch hilfloser als zuvor.

Schließlich rief er die Universität an, an der Catherine seiner Meinung nach studierte. "Ich rufe wegen meiner Tochter Catherine G. an", sagte er mit deutlicher Sorge in der Stimme.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Shutterstock

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"Es tut mir leid, Mr. Greenwood, aber an unserer Universität ist keine Studentin mit diesem Namen eingeschrieben", antwortete die Universitätsangestellte und schockierte Peter. Er bedankte sich und beendete das Gespräch. Peter verstand nicht, was los war. Wie konnte Catherine nicht an der Universität eingeschrieben sein? Er schickte ihr doch jedes Semester das Studiengeld.

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Verwirrt und besorgt beschloss Peter, die Polizeiwache aufzusuchen. Er traf Officer Mount und erklärte ihm alles. "Meine Tochter Catherine ist verschwunden. Sie hat auf meine Anrufe nicht reagiert und ist nicht an der Universität eingeschrieben, an der sie angeblich studiert..." Er erzählte ihm auch, dass er ihr Geld geschickt hatte, weil er dachte, sie sei mit dem Aufbau ihrer Karriere beschäftigt.

"Kennen Sie ihre Freunde oder jemanden, mit dem sie Zeit verbringen könnte?", fragte Officer Mount.

"Ich... ich weiß nicht", gab Peter zu und merkte, wie sehr er sich von Catherines Leben entfremdet hatte.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Shutterstock

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"Mr. Greenwood, es klingt, als bräuchte Ihre Tochter einfach etwas Freiraum. Sie wissen ja, wie Kinder heutzutage sind", schlug der Beamte vor. Und Peter glaubte ihm einen Moment lang. Schließlich wusste er, dass Catherine wütend auf ihn war.

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Aber wenn sie ihn nur wegen eines hitzigen Gesprächs ignorierte und sich nicht darum kümmerte, wie gestresst er war, weil er sich nicht bei ihr melden konnte, würde er ihr klarmachen, wie falsch sie lag!

Entschlossen kehrte Peter nach Hause zurück und rief Simon an, einen Programmierer in Peters Firma, der für seine Hacking-Fähigkeiten bekannt war. "Simon, ich bin's, Peter. Ich brauche deine Hilfe, um das Telefon meiner Tochter zu orten", bat er dringend.

"Mr. Greenwood, Sie wissen doch, dass das nicht gerade... legal ist, oder?"

"Das ist mir klar, Simon. Aber ich bin verzweifelt", beharrte Peter. "Es gibt eine ordentliche Entschädigung, wenn du mir hilfst!"

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Shutterstock

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Simon willigte ein, kam bald in Peters Haus an und begann, Catherines Telefon zu orten. Nach intensiver Konzentration und schnellen Tastenanschlägen auf seiner Tastatur fand Simon sie schließlich. "Ich habe es geschafft, ihr Telefon zu orten. Sie ist in einem Nachtclub namens Red Moon", informierte er Peter.

Peter starrte auf den Computerbildschirm. "Dieser Nachtclub ist in der gleichen Stadt, in der sie studiert", murmelte er und überflog die Adresse.

"Kannst du ihre nächtlichen Aktivitäten aufspüren?", fragte er eindringlich.

"Das ist kompliziert; ich müsste ihre Bewegungsmuster verfolgen. Aber ich kann auf die Kamera ihres Handys zugreifen, um Einblicke in Echtzeit zu bekommen", antwortete Simon zögerlich.

"Tu es", drängte Peter.

Wenige Minuten später zeigte eine Live-Übertragung, wie Catherine aufreizend auf der Bühne eines Nachtclubs tanzte, umgeben von anderen Pole-Dancern. "Das kann nicht sein", flüsterte Peter schockiert.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Shutterstock

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Der Klang einer Frauenstimme erfüllte den Raum und ermutigte Catherine. Peters Herz brach in einer Mischung aus verschiedenen Gefühlen.

Als Simon ging, beschloss Peter, in die Stadt zu gehen, in der Catherine war.

***

Auf der Fahrt durch die Nacht zu der Stadt, in die er seine Tochter zum Studium geschickt hatte, wurde Peter von den Gedanken an das Video und das geheime Leben seiner Tochter verfolgt. Er konnte nicht umhin, an das Geld zu denken, insgesamt etwa 200.000 Dollar, das er ihr über vier Jahre hinweg geschickt hatte, in dem Glauben, es sei für ihre Ausbildung bestimmt.

Als die Morgendämmerung anbrach, kam Peter müde, aber entschlossen in der Stadt an. Als er den Club erreichte, fand er ihn geschlossen vor, aber die Verwalterin des Clubs kam gerade an, um den Tag zu beginnen. Peter ging auf die Frau zu.

"Hallo, ich bin Peter. Ich suche nach meiner Tochter Catherine, die hier tanzt", erklärte er.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Shutterstock

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Die Frau schüttelte den Kopf. "Solche Tänzerinnen und Tänzer gibt es bei uns nicht. Das ist ein ganz normaler Nachtclub."

Peter beharrte: "Ich habe sie in einem Video gesehen. Sie hat hier getanzt, auf der Bühne."

Die Frau dachte einen Moment lang nach. "Du musst die 'Dancing Queen' meinen. Sie waren für eine private Veranstaltung hier. Sie gehören nicht zu unserem Stammpersonal."

Peters Augen weiteten sich. "Dancing Queen? Kannst du mir ihren Kontakt nennen?"

Die Frau lächelte leicht. "Sie sind hier in der Gegend sehr bekannt. Such einfach online nach 'Dancing Queen'. Du wirst alles finden, was du brauchst."

Peter tat das. Im Internet entdeckte er zahlreiche Bilder von Catherine mit "Dancing Queen". Er sah sie in einem anderen Licht, sein Stolz wurde von Scham überschattet. Dann landete sein Blick auf einer Kontaktnummer für Buchungen.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Pexels

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Er rief die Managerin der Gruppe, an - ihr Name war Amanda. "Ich bin Chuck. Ich möchte Ihre Gruppe für meinen Geburtstag buchen", sagte Peter und verbarg seine wahre Absicht.

Amandas Stimme war fröhlich. "Klar, Chuck. Wann brauchst du uns?"

"Am 13. Januar. Aber kann ich vorher eine Probe sehen?", erkundigte sich Peter.

"Auf jeden Fall! Wir fangen in zwei Stunden an. Ich schicke dir die Adresse", antwortete Amanda.

Später, im Tanzsaal, beobachtete Peter, wie Catherine mit Anmut und Energie auftrat. Ihre Blicke trafen sich, sie hörte auf zu tanzen und kam auf ihn zu.

"Du bist also Chuck, hm?", fragte Catherine überrascht, aber trotzig.

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Peter konfrontierte sie. "Du hast über das Studium gelogen! Was hast du mit dem Geld gemacht?"

"Ich habe es zum Leben und für 'Dancing Queen' verwendet. Ich werde es dir zurückzahlen", erwiderte Catherine.

"Du betreibst 'Dancing Queen'?" Peter war schockiert.

"Ja, wir sind erfolgreich", bekräftigte sie.

"Du bist eine Stripperin! Ist das das Leben, das du wolltest?"

"Ich bin keine Stripperin, Dad! Es geht um Talent, nicht darum, meinen Körper zu verkaufen", konterte Catherine.

"Was würde deine Mutter dazu sagen..."

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"Zieh Mama da nicht mit rein", sagte sie entschlossen. "Sie hätte mich verstanden!"

Das Klingeln von Catherines Telefon durchbrach die angespannte Luft. Peter sah Alans Gesicht auf dem Display, das mit "Mein Schatz" aufleuchtete.

"Ist das Alan? Und er ist 'Mein Schatz' in deinem Handy? Seid ihr beide zusammen?", fragte Peter schockiert und ungläubig.

"Ja, schon seit drei Jahren. Vor kurzem hat er mir sogar einen Antrag gemacht!"

Peter fasste sich an den Kopf und war fassungslos über die Enthüllung. "Ich kann das nicht glauben. Was ist mit dir passiert, Catherine?"

Bevor Catherine antworten konnte, klingelte ihr Telefon erneut. Es war Alan. Sie ging ran und vergaß dabei, dass ihr Telefon immer noch mit den Lautsprechern verbunden war. Jeder im Saal hörte Alans Stimme. "Hallo, Liebes, ich bin draußen. Ich habe früher Feierabend gemacht. Lass uns zu Mittag essen."

Peter stürmte, von einer Mischung aus Emotionen getrieben, die Treppe hinunter.

"Papa, hör auf! Was machst du denn da?"

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Draußen entdeckte Peter Alans Auto. Er rannte hin, riss die Tür auf und stellte Alan zur Rede. "Wie konntest du nur? Mit meiner Tochter?"

Alan und Peter stritten sich. Die beiden Männer warfen sich sogar Anschuldigungen und Beleidigungen an den Kopf, bis Catherine kam.

"Ich will dich nicht mehr sehen, Papa! Du versuchst, alles zu kontrollieren", erklärte sie, bevor sie mit Alan weg ging.

Peter fühlte sich besiegt, war aber dennoch entschlossen, Alan am nächsten Tag zu folgen. Er fuhr zu Alans Bürogebäude und wartete, bis der Mann in sein Auto stieg und wegfuhr. Als er ihm folgte, kam er in die Nähe eines bescheidenen Hauses, aus dem eine andere Frau, eine Tänzerin aus "Dancing Queen", herauskam.

Peter sah, wie sich die Frau und Alan im Auto einen Kuss gaben. Peters Herz brach bei diesem Anblick. Wütend marschierte er auf Alans Auto zu und hämmerte an die Scheibe.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Shutterstock

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"Entspann dich, Peter", sagte Alan ruhig, als er ausstieg.

"Du betrügst meine Tochter! Sie verdient die Wahrheit!", sagte Peter entschlossen.

Alan grinste. "Sie wird es nicht herausfinden. Wenn du es Catherine sagst, werde ich aufdecken, dass du Firmengelder abzweigst. Ich habe alle Beweise."

Fassungslos erkannte Peter, dass seine illegalen Aktivitäten ihn ruinieren könnten.

Alans Grinsen wurde noch breiter. "Und noch eine Sache, Peter. Vielleicht wird dir das helfen, die Dinge klarer zu sehen. Catherine ist so gut im Bett. Viel besser als dieses Mädchen", flüsterte er hämisch, bevor er in sein Auto stieg und wegfuhr.

Aber Peter wollte nicht zulassen, dass jemand wie Alan sein Leben ruinierte. Später näherte sich Peter Alans Haus, fest entschlossen, ihn zur Rede zu stellen. Er beobachtete, wie Catherine zum Tanztraining ging und näherte sich der Tür. Alan begrüßte ihn sarkastisch.

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"Willst du dich wieder streiten?", fragte Alan.

"Nein, ich möchte über unsere zukünftigen Geschäfte sprechen", antwortete Peter.

Alan hieß ihn drinnen willkommen.

Sie ließen sich im Wohnzimmer nieder.

Peter schaute sich neugierig um. "Das ist ein schönes Haus. Kannst du mir das Haus zeigen?"

Alan stand auf. "Klar, lass uns gehen."

Peter beruhigte sich, als sie das Haus besichtigten. Während sie sich den Weinkeller im Keller ansahen, sperrte Peter Alan ein. Dann setzte er die Küche in Brand. Unerwartet kam Catherine zurück. Sie hatte ihr Telefon vergessen. Als sie das Feuer sah, schnappte sie sich sofort den Feuerlöscher. Als das Feuer aufhörte, hörte sie Alans Schreie und rannte los, um ihn zu retten.

"Er hat versucht, mich umzubringen!", rief Alan, als er aus dem Keller auftauchte.

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"Er betrügt dich mit einer deiner Mitspielerinnen! Ich habe gesehen, wie er ein anderes Mädchen geküsst hat!", schrie Peter Alan an.

Schockiert wies Catherine die beiden zurecht und verließ das Haus, überwältigt von Verrat und Chaos.

Nachdem Catherine gegangen war, herrschte Spannung im Haus. Alan starrte Peter an und verkündete kalt: "Mein Haus hat überall Überwachungskameras. Es wird alles aufgezeichnet - deine illegalen Aktivitäten. Ich werde es den Investoren und der Polizei zeigen. Dir droht eine Gefängnisstrafe."

Peter zitterte, als er merkte, dass er aufgezeichnet worden war. Sein Plan war katastrophal nach hinten losgegangen.

Alan fügte hinzu: "Du hast einen Ausweg. Ich werde für immer aus dem Leben deiner Tochter verschwinden. Bring mir in zwei Tagen eine Million Dollar, sonst..."

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"Was? Aber... Ich habe nicht so viel Geld! Ich kann 600.000 besorgen, aber das ist alles."

"Bring, was du hast und verschwinde!" Alan grinste.

Niedergeschlagen ging Peter und fuhr zu einem Hotel. Er rief Catherine wiederholt an, aber sie ging nicht ran. Als er allein da saß, wurde ihm der Ernst seiner Lage bewusst: Er saß in der Falle und war verzweifelt.

In seinem Hotelzimmer rief er Catherine erneut an und schickte ihr eine SMS, in der er ihr von Alans Erpressung und seinem Geldbedarf berichtete. Immer noch keine Antwort.

Peter fühlte sich hilflos und griff zum Alkohol, um seine Angst vor dem Gefängnis zu betäuben. Seine Gedanken kreisten um Bedauern und Angst.

Spät in der Nacht hörte er ein Klopfen.

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Peter dachte, es sei die Polizei, aber als er die Tür öffnete, fand er Catherine vor, die eine schwarze Tasche in der Hand hielt und ihre Augen waren mit Tränen gefüllt.

"Tochter, ich bin so froh, dass du zurück bist", sagte er und trat vor, um sie zu umarmen.

Doch Catherine wich zurück und bot ihm die Tasche an. "Hier sind 400.000 Dollar. Das habe ich verdient, indem ich etwas getan habe, an das du nie geglaubt hast. Nimm das Geld, aber ich will dich nicht mehr in meinem Leben haben", sagte sie und ihre Stimme brach.

Sprachlos nahm Peter die Tasche entgegen, seine Hände zitterten.

Und dann verschwand Catherine für immer aus seinem Leben. Er sackte auf den Boden, Tränen liefen ihm über die Wangen. Der Raum fühlte sich kälter und leerer an, als er dort saß und das Symbol ihrer zerbrochenen Beziehung in der Hand hielt.

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