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Junge in einem Auto in einer automatischen Autowaschanlage | Quelle: Shutterstock
Junge in einem Auto in einer automatischen Autowaschanlage | Quelle: Shutterstock

Vater lässt Sohn in Waschanlage im Auto zurück, Junge verschwindet spurlos - Story des Tages

Edita Mesic
19. Okt. 2023
16:00

Peter lässt seinen Sohn in der Waschanlage im Auto zurück und geht einen Kaffee trinken. Als er zehn Minuten später zurückkommt, ist sein Sohn verschwunden. Dann entdeckt Peter auf dem Rücksitz des Autos einen Zettel mit einer erschreckenden Nachricht, die sein Herz höher schlagen lässt.

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"Warte auf mich, Champion!" Peter winkte seinem Sohn Lukas zu, kurz bevor die Autowäsche begann. Der kleine Luke drückte seine Nase gegen das Fenster und sah zu, wie sein Vater wegging, um sich mit dem Serviceleiter, seinem alten Freund Dave, auf eine Tasse Kaffee und ein freundliches Gespräch zu treffen.

Peter wusste genau, dass es gegen die Regeln verstieß, ein Kind während der Autowäsche ohne Begleitung im Auto zu lassen. Aber obwohl er ein Ex-Polizist war, war er bereit, ein paar Regeln zu brechen, um das Lächeln auf dem Gesicht seines kleinen Jungen zu sehen...

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Pexels

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Als Peter zehn Minuten später zum Auto zurückkehrte und einstieg, stellte er fest, dass Luke nicht auf dem Rücksitz saß. Stattdessen lag dort ein seltsames Stück Papier.

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"Luke? Schatz...Lukas?", rief Peter, aber Luke war nirgends zu sehen. Peter hob das Papier auf dem Rücksitz auf und faltete es auseinander. Sein Herz raste und ein Schauer lief ihm über den Rücken.

"Ich habe deinen Sohn. Wenn du ihn lebendig zurückhaben willst, zahlst du deinen Preis und bekommst ihn zurück - eine Million Dollar. Wenn ich ihn nicht bis zum Ende des Tages habe, werde ich dafür sorgen, dass jeder von dem Steuerbetrug erfährt, den du vor fünf Jahren begangen hast. Warte auf meine Anweisungen. Sei nicht so schlau, sonst stirbt dein Junge."

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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Peters Herz klopfte vor Entsetzen. Nachdem er bei der Polizei gekündigt hatte, gründete er ein Sicherheitsunternehmen und war Mitinhaber. Als bei Luke vor fünf Jahren ein seltenes Herzleiden diagnostiziert wurde, das eine dringende Operation erforderte, fälschte Peter die Unterlagen, um die Kosten als Betriebsausgaben geltend zu machen, und beging einen Steuerbetrug, um sich die Nachbehandlung leisten zu können. Niemand, nicht einmal sein Geschäftspartner, wusste davon.

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Wer bedrohte ihn also, nachdem er fünf Jahre lang das unangenehme Geheimnis bewahrt hatte? Woher wussten sie von dem Steuerbetrug?

Mehrere quälende Gedanken gingen Peter durch den Kopf. Aber das war nichts im Vergleich zu der Angst, die er um das Leben seines kleinen Sohnes hatte, der jetzt in den Händen eines bedrohlichen Entführers war, der mehr über Peter zu wissen schien als jeder andere.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Pexels

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Peters Verstand wurde leer. Er konnte nicht die Hilfe der Polizei in Anspruch nehmen. Das würde Lukes Leben in Gefahr bringen. Aber es gab eine Möglichkeit.

Peter wusste, wenn ihm jemand helfen konnte, dann war es sein alter Freund und ehemaliger Partner bei der Polizei, Mike. Also rief Peter ihn besorgt an.

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"Wow! Sieh mal, wer da anruft! Nach einer langen, langen Zeit!" antwortete Mike fröhlich.

"Mann, ich brauche deine Hilfe", antwortete Peter. "Kannst du mich an der Autowaschanlage in der Nähe meines Hauses treffen? Hallo? Mike? Hallo? Kannst du mich hören?"

Die Leitung war leer und gerade als Peter Mike wieder anrufen wollte, erschien eine Reihe von Nachrichten auf seinem Display.

"Wir beobachten dich. Und wir können dich hören. Ruf den Kerl noch einmal an und sag ihm, dass er nicht kommen soll. Wenn er auftaucht oder du ihm etwas über die Entführung erzählst, wird die Leiche deines Sohnes in einem Müllsack zu dir gebracht."

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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Ein kalter Schweiß brach Peter auf die Stirn. Er schaute sich um, konnte aber nicht ausmachen, wer ihn in der Menge beobachtete. Es fühlte sich an, als ob alle Augen auf ihn gerichtet wären. Was für ein erschreckendes Gefühl!

Mit zitternden Händen rief Peter erneut Mike an.

"Hey, der Anruf wurde unterbrochen, Mann. Ich wollte gerade gehen..."

"Nein... du musst nicht mitkommen. Ich hatte nur einen platten Reifen. Der ist schon repariert. Wir treffen uns später wieder, okay?" Peter beeilte sich, bevor er auflegte.

Er fuhr nach Hause und fuhr in die Einfahrt, unsicher, wie er seiner Frau Amelia von Lukes Entführung erzählen sollte.

"Hey, da seid ihr ja endlich wieder!" Amelia kam auf ihn zu, als Peter hereinkam.

"Was ist los, Schatz?", fragte sie und bemerkte den entsetzten Blick auf Peters Gesicht. "Wo ist Luke?"

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Pexels

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"Luke ... er ... er ist entführt worden. Jemand hat unseren Sohn gekidnappt", murmelte Peter.

"Was? Gekidnappt? Was meinst du damit? Oh mein Gott...." Amelia war überwältigt von dem Schock.

"Ich war zehn Minuten weg ... und als ich zum Auto zurückkam, war Luke verschwunden."

"Hast du die Polizei gerufen? Peter, antworte mir. Wir müssen unseren Sohn finden."

"Nein ... wir können die Polizei nicht einschalten. Hör zu, Amelia, ich werde unseren Sohn finden, okay? Ich verspreche es."

"Bist du verrückt, Peter? Jemand hat unseren Sohn entführt ... und du willst es nicht der Polizei melden? Hast du den Verstand verloren?"

"Amelia, du musst mir vertrauen. Ich werde nicht zulassen, dass unserem Sohn etwas passiert."

Peter stürmte in den Keller und schnappte sich seine Waffe.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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Als er ins Wohnzimmer zurückkehrte, bemerkte er, dass Amelia am Festnetztelefon war.

"Was machst du da?", schrie er, als sie ihm den Hörer aus der Hand riss. "Ich habe dir gesagt, dass du niemanden anrufen sollst, Amelia."

"Peter, es geht um unseren Sohn. Ich will Luke zurück. Ich habe solche Angst. Er ist erst zehn... er ist ein Kind. Es bringt mich um, wenn ich daran denke, wie verängstigt er sein muss..."

Peter seufzte und umarmte Amelia. "Ich verspreche dir, dass ich unseren Sohn finden werde. Ihm wird nichts zustoßen. Ich verspreche es."

Als Amelia sich ein wenig beruhigt hatte, half Peter ihr auf die Couch. "Ich hole dir etwas Wasser", sagte er.

Zurück in der Küche zerkleinerte er eine Schlaftablette und mischte sie in ein Glas Wasser, bevor er sie Amelia anbot. Sie schluckte es hinunter und fiel kurz darauf auf der Couch in einen tiefen Schlaf.

"Es tut mir leid, Schatz. Ich verspreche, dass ich mit Luke zu Hause sein werde", flüsterte Peter, als die gleiche Privatnummer, von der er vorhin die Drohbriefe erhalten hatte, auf seinem Display aufleuchtete. Nervös nahm Peter den Anruf entgegen.

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"Wer sind Sie? Warum zum Teufel tust du das meinem Sohn an?" zischte Peter.

"Bring das Geld in zwei Stunden zur 48th Avenue", antwortete der Entführer. "Lege es dort in eine blaue Mülltonne. Innerhalb einer Stunde wird dein Sohn nach Hause zurückkehren...

"...Tot oder lebendig, das hängt von dir ab, verstanden?"

Bevor Peter noch etwas sagen konnte, wurde die Leitung unterbrochen. Der Entführer benutzte eine Sprachmodulations-App, um den Anruf zu tätigen, und Peter konnte nicht feststellen, wer es war.

Er eilte in sein Büro, leerte seinen Safe und stopfte die eine Million Dollar in einen Seesack. Er steckte einen Revolver hinten in seine Hose und fuhr zu dem Ort, den der Entführer erwähnt hatte.

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Peter fand eine blaue Mülltonne mitten auf dem Bürgersteig. Er warf den Geldbeutel hinein und ging zu einem Café auf der anderen Straßenseite. Die Tonne war durch das Glasfenster des Cafés gut zu sehen.

Zehn Minuten vergingen, aber Peter sah niemanden, der sich der Tonne näherte, um das Geld zu nehmen.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Unsplash

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Er überprüfte sein Telefon, aber es gab keine Anrufe oder Nachrichten von dem Entführer. Das war seltsam. Der Entführer behauptete, er würde jeden Schritt von Peter beobachten. Aber es gab keine Benachrichtigung oder Bestätigung, dass er das Geld erhalten hatte.

Irgendetwas musste falsch sein, also sprach Peter einen Kellner an. "Hey, entschuldigen Sie mal! Ist Ihnen da drüben etwas Seltsames aufgefallen?", fragte er und deutete auf die blaue Mülltonne draußen.

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"Sie steht fast mitten auf dem Bürgersteig ... und niemand hat sie weggeräumt?", fuhr Peter fort.

"Sie haben Recht, Sir. Es ist schon seltsam, dass ihn jemand so mitten auf dem Bürgersteig aufstellt. Ein Lieferwagen hat dort angehalten und ein Typ in Freizeitkleidung hat die Dose dort abgestellt... vor etwa einer Stunde", sagte der Kellner. "Ich dachte, er wäre ein Müllmann. Aber die kommen normalerweise mit einem Lastwagen. Aber das war ein grauer Lieferwagen."

Peter spürte, dass etwas nicht stimmte, und rannte aus dem Café, um sich dem Kanister zu nähern. Er keuchte schockiert auf, als er den Deckel der Tonne entfernte und hineinschaute.

"Mein Gott!"

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Die Tüte mit dem Geld fehlte und eine große Mulde am Boden des Behälters führte in eine unterirdische Abwasseröffnung. Peter erkannte, dass er hereingelegt worden war.

Er schmiss die Dose weg und kletterte die rostige Leiter hinunter. Es war dunkel und feucht, und der Geruch war überwältigend.

Dann hörte Peter laute Schritte in der Ferne. Eine Silhouette schien zu rennen, als Peter schrie: "Hey! Stopp!"

Peter feuerte das Gewehr ab, und die Gestalt landete mit einem kräftigen Platschen im schlammigen Wasser. Peter stürzte zu der Gestalt und zog seinen Kapuzenpulli aus, nur um festzustellen, dass es ein Teenager war.

"Wo ist mein Sohn? Wer bist du?", fragte er.

"Ich weiß es nicht... Ich bin nur ein Kurier."

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"Wirst du mir alles erzählen, oder...." Peter verdrehte den Arm des Jungen.

"Okay...Okay! Ich werde es dir sagen. Bitte lass mich in Ruhe", der Junge zuckte vor Schmerz zusammen. "Sie sagten mir, ich solle das Geld in einem Auto lassen. Ich habe Befehle über Nachrichten erhalten. Ich weiß nicht, wer mich herumkommandiert."

"Steh auf ... wo habe ich dir wehgetan?" Peter zerrte den Jungen auf die Beine.

"Nirgends... Ich bin nur ins Wasser gefallen, weil mich der Schuss erschreckt hat."

"Okay...hör zu. Ich bin ein Ex-Polizist. Ich kann dich bei meinen Kumpels in der Abteilung melden... Aber ich lasse dich gehen, wenn du tust, was ich sage", sagte Peter ihm. "Wo solltest du die Tasche abstellen?"

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"In einem grauen Geländewagen vor dem alten Restaurant in der 48th Avenue."

"Also gut... Jetzt hör mal zu, was du tun wirst..." Peter gab dem Jungen Anweisungen für den nächsten Schritt.

Zehn Minuten später kletterte Peter aus dem Abwasserkanal und machte sich auf den Weg zur 48th Avenue. Aus der Ferne beobachtete er, wie der Junge das Geld in den grauen Geländewagen legte und darauf wartete, dass sich jemand dem Auto näherte.

Ein paar Minuten später hielt ein Mann direkt vor dem SUV.

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Peters Augen weiteten sich vor Entsetzen. "Mein Gott! Mike?!", keuchte er und erkannte, dass sein Freund und Ex-Partner hinter der ganzen Erpressung steckte.

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Mike stieg in den Wagen und raste die Straße hinunter. Peter rief sich schnell ein Taxi und folgte Mikes Geländewagen.

Zwanzig Minuten später bog Mikes Auto kurz vor dem Ende der Autobahn in den Waldweg ein. Peter wusste, dass Mikes verstorbene Großmutter dort eine alte Hütte hatte.

Er hielt das Taxi ein paar Kilometer vor der Hütte an und folgte Mike zu Fuß. Er schlich sich in den Hinterhof der Hütte und schlich sich hinein. Er hoffte, seinen Sohn Lukas dort zu finden... in Sicherheit.

Peter drückte die Hintertür auf und gerade als er auf Zehenspitzen hineingehen wollte, berührte ein kaltes Metall seine Schläfe.

"Schon mal was von einem Peilsender im Telefon gehört?" zischte Mike.

Peter drehte sich um, die Hände in der Luft.

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"Und ich dachte, du wärst mein Freund", sagte Peter stirnrunzelnd. "Wie konntest du mir das antun, Mike?"

"Das habe ich mich auch gefragt, als du in der Abteilung gekündigt und dein eigenes Unternehmen gegründet hast. Du weißt, dass das Geschäft auch meine Idee war. Damals ging ich durch die Hölle. Ich brauchte nur etwas Zeit, um das Geld zusammenzubekommen ... und wir hätten die Firma gemeinsam besitzen können."

"Aber du hast es ohne mich gemacht, Peter. Und du hast mir nicht einmal einen Job in deiner verdammten Firma angeboten. Mein Leben lag in Scherben ... aber du hast mir nie geholfen. Ich habe dich verfolgt ... habe von deinem kleinen Betrug erfahren ... und auf meine Zeit gewartet, um mich zu rächen. DU SCHULDEST MIR!" Mike hob den Seesack aus dem SUV und richtete seine Waffe auf Peter.

"Warte...das Geld in der Tasche ist gefälscht!" erklärte Peter.

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Mike untersuchte die Tasche und eine Welle der Wut erfasste ihn. "Wo ist das verdammte Geld? Du hast mich reingelegt?"

"Es... es ist in meinem Auto."

Mike verlor die Fassung und schlug Peter so fest auf den Kopf, dass er ohnmächtig wurde.

Als Peter eine Stunde später die Augen öffnete, hörte er eine gedämpfte Stimme, die nach ihm rief.

"Daddy! Daddy... wach auf!" Peter hörte Lukes Stimme, als er sich erschrocken umdrehte. Lukas stand direkt neben ihm, gefesselt an einen Stuhl.

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"Lukas! Geht es dir gut, Kumpel?" rief Peter.

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"Mir geht's gut, Daddy. Wir müssen hier raus."

"Mir fällt schon was ein", stöhnte Luke. Seine Hände und Füße waren gefesselt, und er konnte sich nicht bewegen. Also bat er Lukas, den Stuhl zu ihm zu ziehen. "... mit dem Gesicht zur anderen Seite. Schnell, Lukas."

Der verängstigte Lukas tat, was Peter ihm sagte.

"Lass mich zuerst versuchen, deine Hände loszubinden", sagte Peter, während er versuchte, seinen Sohn zu befreien. Plötzlich flog die Kellertür auf und Mike erschien im Türrahmen.

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"Endlich... Papa ist wieder mit seinem kleinen Sohn vereint!" Mike grinste und hob die Tasche mit dem Geld hoch. "Ich habe das ganze echte Geld!"

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"Tu ihm nicht weh, Mike", flehte Peter ihn an. "Du hast das Geld ... lass meinen Sohn gehen!"

"Ihn oder dich zu töten war nicht meine Absicht!" Mike grinste. "Ich habe das Geld. Jetzt brauche ich eine Garantie. Du hast nichts gesehen. Du hast das Lösegeld ausgesetzt und deinen Sohn zurückbekommen. Wenn du zu den Bullen gehst, öffnest du ein ganzes Wespennest ... und landest im Knast. Ich hoffe, du willst nicht, dass ich das tue... und dich hinter Gitter schicke!"

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Unsplash

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Peter ließ enttäuscht den Kopf hängen und nickte.

"Gut. Bring mir in einer Woche weitere 2 Millionen Dollar ... und niemand wird je wieder etwas von mir hören", drohte Mike.

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Peter stimmte zu, während Mike grinste und die Hütte verließ.

"Daddy... hast du nicht gesagt, dass böse Jungs ins Gefängnis kommen?" Lukas schaute unschuldig auf, als Peter die Seile losband.

"Du hast Recht, Champion... böse Jungs gehören ins Gefängnis... auch wenn der böse Junge dein Vater ist!"

Sobald Peters Hände befreit waren, rief er die Polizei.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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