Kleines Mädchen, 7, tot mit ihrem Geburtstagsballon aufgefunden - verzweifelte Mutter am Boden zerstört
Nach der fröhlichen Feier des siebten Geburtstags ihrer Tochter geriet die Welt einer Mutter aus den Fugen, als ein unvorhergesehenes und verheerendes Ereignis ihr das Glück raubte. Als sie ihr kleines Mädchen zurückließ, um die Luftballons zu zerplatzen, kehrte sie zu einer Szene zurück, die kein Elternteil je erleben möchte und die ihr das Herz brach.
Der Verlust eines Kindes ist für alle Eltern ein unvorstellbarer Schmerz, von dem sie nie geglaubt hätten, dass sie ihn einmal ertragen müssen. Auch wenn die Zeit vergeht, bleibt die Wunde roh, die Leere bleibt bestehen und erinnert ständig an den unersetzlichen Verlust.
Eine Mutter in Clinton, Tennessee, ist mit diesen Gefühlen vertraut, obwohl sie den Zusammenbruch ihrer einst so glücklichen Welt nicht erwartet hat. Ihre Existenz wurde durch einen tragischen Vorfall unwiderruflich verändert, der sie nicht nur ihres elterlichen Glücks beraubt, sondern auch ihr Herz und ihre Seele in unzählige Teile zerbrochen hat.
Der Herzschmerz einer Mutter
Am 9. Oktober 2023 teilte Channa Kelly einen herzzerreißenden Bericht auf ihrem Facebook-Profil, in dem sie die tragischen Ereignisse schilderte, die ihrer Tochter Alexandra "Alex" Hope Kelly widerfuhren. Für ihre Geburtstagsparty am 24. September kaufte Channa einen großen regenbogenfarbenen Mylar-Ballon mit der Nummer 7, der mit Helium gefüllt war, sowie etwa zehn Latexballons mit Roblox-Motiven.
Sie verkörperte Liebe und Freundlichkeit und hatte einen ansteckenden Geist, der ihre Mutter mit ihrem spontanen Gesang, Tanz und ihrer kreativen Ader begeisterte.
Channa kannte zwar die Erstickungsgefahr, die von Latexballons ausgeht, aber sie hatte nicht mit der Gefahr gerechnet, die von dem übergroßen, mit Helium gefüllten Mylar-Ballon ausgeht. Eine Woche nach der Party saß Channa bei Alexandra, als sie die Latexballons platzen ließ.
Als Alexandra fragte, ob sie auch den großen Ballon mit der Nummer 7 platzen lassen könnte, stimmte Channa zu und dachte sich nichts dabei. Dann ging sie in ihr Schlafzimmer, ohne sich der möglichen Gefahren bewusst zu sein. Nach einem kurzen Nickerchen entdeckte sie ihre Tochter mit dem Gesicht nach unten auf dem Wohnzimmerboden liegend. Die verzweifelte Mutter erinnerte sich:
"Für eine Sekunde dachte ich, dass sie eingeschlafen ist, aber dann bemerkte ich, dass der Mylar-Ballon um ihren Kopf war."
"Ich habe den Ballon schnell entfernt, den Notruf gewählt und sofort mit der Wiederbelebung begonnen. Ich bat die Notrufmitarbeiter, mich an die Schritte der Wiederbelebung zu erinnern, weil meine letzte Zertifizierung schon so lange her war und ich es nicht vermasseln wollte", fügte Channa hinzu.
Kurz darauf traf ein Polizist ein und übernahm die Wiederbelebung, gefolgt von Feuerwehrleuten und Rettungssanitätern. Doch trotz ihrer unermüdlichen Bemühungen gelang es ihnen nicht, Alexandra wiederzubeleben. Die erschütternde Realität traf Channa, als sie erkannte, dass ihr einziges Kind tot war.
"Am Sonntag, dem 1. Oktober, brach meine ganze Welt zusammen, weil ich nichts von der Gefahr wusste, die von diesen Ballons ausgeht", sagte Channa mit gebrochenem Herzen. Die Ursache für Alexandras Tod ist noch unklar, ob sie an einer Heliumvergiftung oder am Ersticken gestorben ist. Channa wartet derzeit auf die vorläufigen Ergebnisse, ein Prozess, der voraussichtlich vier bis sechs Monate dauern wird.
Zu früh von uns gegangen
Alexandra, die am 27. September 2016 geboren wurde, brachte unermessliche Freude in das Leben ihrer Mutter und erfüllte all ihre Träume. Mit ihrer grenzenlosen Neugierde hatte sie einen unstillbaren Drang, die Welt zu erkunden und alles um sie herum in Frage zu stellen.
Laut ihrer Mutter gehörten Basteln, Schwimmen im Pool ihrer Großeltern und schöne Momente mit ihrer Cousine und ihren Freunden zu Alexandras Lieblingsbeschäftigungen. Als begabte Gesprächspartnerin verblüffte sie alle mit ihrem tiefgründigen Verständnis und ihrer ausdrucksstarken Art und brachte alle, die das Glück hatten, sie zu kennen, immer wieder zum Lachen.
Alexandra, die am 22. September sieben Jahre alt wurde, ist in ihrem Haus in Clinton gestorben. Sie verkörperte Liebe und Freundlichkeit und hatte einen ansteckenden Geist, der ihre Mutter mit ihrem spontanen Singen, Tanzen und ihrer kreativen Ader begeisterte. Sie besuchte die Clinton-Grundschule, wo sie die erste Klasse besuchte, und liebte die Sommer, die sie mit der Familie beim Schwimmen und bei Strandausflügen verbrachte.
Mit Augen, die wie ihre Lieblingsfarbe Blau leuchteten, beschrieben Alexandras Lieben sie als einen wahren Engel auf Erden. In ihrem Nachruf heißt es: "Jetzt ist sie ein Engel in den Armen ihres himmlischen Vaters und es bricht uns das Herz, dass sie nicht mehr unter uns weilt. Aber es tröstet uns zu wissen, dass die Schönheit, die sie in diese Welt gebracht hat, nie vergessen werden wird."
Auch wenn nichts ihr kleines Mädchen zurückbringen kann, hofft Channa, dass ihre Geschichte das Bewusstsein für die potenziellen Gefahren von Luftballons aller Art schärfen wird. Die trauernde Mutter sagte:
"Ich hoffe und bete, dass dies das Leben anderer Kinder verhindern und retten wird. Ich möchte nicht, dass jemand anderes den Schmerz und die Verwüstung erlebt, die der Verlust eines Kindes mit sich bringt."
"Das hat mir mein Baby genommen, es war ihr Geburtstagsluftballon. Es ist schwer zu begreifen", sagte die gebrochene Mutter, die sich nie vorstellen konnte, ihren Sonnenschein kurz nach ihrem siebten Geburtstag zu verlieren.
Unser Mitgefühl gilt Alexandras Mutter, ihrer Familie und ihren Freunden. Bitte behaltet diesen kleinen Engel in euren Gebeten. Klicke hier, um eine andere Geschichte über eine trauernde Mutter zu lesen, die trotz eines Besuchs im Krankenhaus Antworten auf den Tod ihrer kleinen Tochter verlangte.
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