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Ein alter Schaukelstuhl in der Ecke eines Wohnzimmers | Quelle: Flickr / xmacex (CC BY-SA 2.0)
Ein alter Schaukelstuhl in der Ecke eines Wohnzimmers | Quelle: Flickr / xmacex (CC BY-SA 2.0)

Junge erbt nur Omas Schaukelstuhl, Geldscheine fallen auf ihn, als er sich darauf sitzt - Story des Tages

Edita Mesic
09. Mai 2023
11:10

Der fleißige neunzehnjährige Arthur war am Boden zerstört, als seine Großmutter starb, und verwirrt darüber, dass sie ihm nur einen alten Schaukelstuhl hinterlassen hatte. Doch Arthur entdeckt, dass Oma Esme ihren Enkeln noch eine letzte Lektion erteilen will.

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"Kommt näher, meine süßen Jungs. Ich habe nicht mehr viel Zeit."

Großmutter Esmes Stimme war kaum ein Flüstern. Ihre Hände zitterten, als sie nach ihren Enkeln, Luke und Arthur, griff. Die jungen Männer lehnten sich dicht an sie heran, um sie zu hören.

"Passt auf euch auf." Esmes Blick war von Liebe erfüllt, als sie die Jungen musterte. "Diese Welt kann hart sein. Man muss klug und weise sein, um durchs Leben zu kommen. Ihr müsst euch gegenseitig unterstützen."

"Natürlich werden wir das, Oma." Tränen liefen über Arthurs Wangen. "Wir sind eine Familie, und wir werden immer füreinander da sein."

Esme lächelte. Arthur war so lieb und nett. Er sah die egoistische Seite seines Bruders Luke überhaupt nicht.

"Und du, Luke?" Esme neigte den Kopf, um Lukes hübsches Gesicht zu betrachten. "Wirst du immer für deinen Bruder da sein?"

Luke grinste, und Esme wusste, dass nichts, was er als Nächstes sagte, der Wahrheit entsprach. Er hatte sich immer nur auf seinen Charme und sein gutes Aussehen verlassen, was ihn faul und egozentrisch machte.

Aber die Jungen würden schließlich lernen und sich bessern. Dafür hatte Esme gesorgt. Das Licht, das durch das Fenster fiel, schien heller zu werden und den ganzen Raum auszufüllen. Esme lächelte, als sich ihr Herz mit Frieden füllte. Ihre letzte Handlung in diesem Leben war es, die Hände der beiden Jungen zu drücken.

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Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Pexels

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Pexels

"Der billigste Sarg wird reichen", sagte Luke. "Schließlich ist Oma jetzt tot, und das Letzte, was sie interessiert, ist, wie schick ihr Sarg ist. Ihr wäre es lieber, wir würden das Geld sparen.

Arthur runzelte die Stirn. Seit sie im Bestattungsinstitut angekommen waren, waren er und Luke in keiner Hinsicht einer Meinung gewesen. Obwohl er prinzipiell mit Lukes Forderung einverstanden war, so viel Geld wie möglich zu sparen, wollte Arthur dennoch, dass Oma Esme ein respektvolles Begräbnis bekam, das ihr Leben würdigte.

"Ich habe etwas Geld vom Rasenmähen und vom Verkauf der Tomaten, die ich letzten Sommer angebaut habe, gespart", sagte Arthur.

"Ich wollte Oma eigentlich mit einem Ausflug ans Meer überraschen, aber jetzt werde ich ihr etwas schenken, das ihr sicher gefallen hätte: einen blauen Sarg."

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Luke verdrehte die Augen und schüttelte den Kopf, aber das hinderte Arthur nicht daran, die Vorbereitungen mit dem Bestattungsunternehmer zu treffen. Mit seinen letzten Ersparnissen kaufte Arthur auch einen Strauß blauer und weißer Blumen für Großmutters Sarg.

Nach der Zeremonie gaben einige von Arthurs und Lukes Verwandten den beiden Geld, um ihnen zu helfen, da Oma sie nicht mehr unterstützen konnte. Luke bedankte sich mit einem traurigen Lächeln, aber als sie in Lukes Auto stiegen, um nach Hause zu fahren, begann er das Geld zu zählen.

"Das sind fast zweitausend Euro." Luke grinste und begann, die Scheine in seine Taschen zu stopfen. "Da ich der Älteste bin, kümmere ich mich um das Geld, okay Arthur?"

Arthur zuckte mit den Schultern. Alles, woran er denken konnte, war Großmutter Esme und wie sehr er sie vermisste.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Pexels

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Einige Tage später wurden Arthur und Luke zur Verlesung des Testaments von Großmutter Esme ins Büro des Anwalts gerufen. Als sie die Brüder aufzog, war Großmutter immer gerecht gewesen, und Arthur erwartete, dass ihr Testament dies widerspiegeln würde. Er hatte sich geirrt.

"Meinem Enkel, Luke Anderson, hinterlasse ich mein Haus", las der Anwalt vor. "Und meinem Enkel Arthur Anderson hinterlasse ich meinen antiken Mahagoni-Schaukelstuhl. Ich hoffe, er wird sich daran erinnern, wie sehr ich ihn geliebt habe, wenn er darin sitzt."

Arthurs Kinnlade fiel herunter. Luke bekam das Haus, aber alles, was Oma ihm hinterließ, war ihr Schaukelstuhl? Wie konnte das sein? Er erinnerte sich an all die Male, die er mit seiner Großmutter über seinen Traum von einer eigenen Farm gesprochen hatte. Sie hatte ihm gesagt, sie würde alles tun, was sie konnte, um ihm zu helfen. Und jetzt hatte er nichts.

"Liebster Arthur, du hast doch nicht ernsthaft geglaubt, dass deine liebende Oma dir nur einen Schaukelstuhl hinterlassen würde, oder?"

"Ich bin der älteste Bruder, also macht das Sinn." Luke stand auf und schüttelte dem Anwalt die Hand. "Großmutter Esme war eine weise Frau."

Draußen angekommen, lachte Luke und klopfte Arthur auf die Schulter. "Du hast gerade eine wertvolle Lektion gelernt, Bruder."

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"Habe ich das?" Arthur sah seinen Bruder stirnrunzelnd an. Er verstand immer noch nicht, warum Oma das getan hatte, und hoffte, Luke würde es ihm erklären.

"Du hast gelernt, dass Charisma das ist, was dich im Leben am weitesten bringen wird." Luke grinste. "All die Zeiten, in denen du Oma bei der Hausarbeit geholfen hast, und all die Arbeit, die du in die Umwandlung des Gartens in einen Gemüsegarten gesteckt hast, haben dir nichts als einen Schaukelstuhl eingebracht. Aber meine charmante Persönlichkeit hat mir ein Haus eingebracht."

Arthur starrte seinen Bruder in verletztem Schweigen an. Wie konnte er nur so unsensibel sein? Es war, als würde er Oma überhaupt nicht vermissen.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Pexels

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Lukes Stimmung verschlechterte sich noch, als die Brüder zu Omas Haus kamen.

"Was glaubst du, wie lange du brauchen wirst, um eine eigene Wohnung zu finden?", fragte Luke.

"Schmeißt du mich etwa raus?" Arthur starrte seinen Bruder an. "Erinnerst du dich nicht daran, dass du Oma versprochen hast, dass wir immer aufeinander aufpassen werden?"

"Natürlich, und ich schmeiße dich nicht raus." Lukas runzelte die Stirn. "Aber du musst unabhängig werden, und meine Freundin ist ziemlich scharf darauf, bei mir zu wohnen. Ich bin sicher, das wird unangenehm für dich. Vielleicht könntest du in einer Unterkunft leben, bis du dich zurechtgefunden hast."

Arthur ballte die Fäuste. Er konnte nicht glauben, dass sein Bruder ihn so behandeln würde! Er warf einen Blick auf die alten Tapeten und die abgenutzten Holzböden des Hauses, in dem sie seit dem Tod ihrer Eltern lebten. Arthur hatte keine Angst vor harter Arbeit und wusste, dass er eines Tages Geld für eine Wohnung verdienen konnte, aber dies war sein Zuhause. Die Wände waren mit wertvollen Erinnerungen gefüllt.

"Andererseits", fuhr Luke fort, "könnte man hier einiges in Ordnung bringen, bevor Stacey einzieht."

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"Ich mache dir einen Vorschlag, Bruder. Hilf mir bei den Reparaturen, und du kannst hier mietfrei wohnen, bis alles fertig ist. Was sagst du dazu?"

Arthur wollte seinem Bruder sagen, dass er zu Hölle gehen sollte, aber er war nicht in der Lage, die moralische Oberhand zu behalten. Stattdessen ließ er den Kopf hängen und stimmte Lukes Plan zu.

Arthur würde nie erfahren, dass Luke in dem Moment, als er den Raum verließ, zu lachen begann. "Ich kann mich immer darauf verlassen, dass mein kleiner Bruder ein Idiot ist", sagte er.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Pexels

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In der nächsten Woche arbeitete Arthur hart daran, lose Fliesen im Bad zu reparieren, den Flur zu streichen und das alte Linoleum in der Küche zu ersetzen. Anfangs half Luke ein wenig mit, aber bald verbrachte er seine ganze Zeit vor dem Fernseher und gab Arthur Anweisungen.

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"Du solltest auch den Dachboden entrümpeln", rief Luke ihm eines Tages zu. "Du kannst dein Erbe von dort holen, wenn du schon dabei bist."

Arthur glaubte, seinen Bruder kichern zu hören, als er die Dachbodenleiter herunterzog, aber er tat es als Einbildung ab. Großmutters Mahagoni-Schaukelstuhl stand in einer Ecke, bedeckt mit Spinnweben und Staub. Als Arthur ihn abstaubte, erinnerte er sich an die vielen Nachmittage, an denen Oma ihm Geschichten aus ihrer Jugend erzählt hatte, während sie auf der Veranda schaukelte.

"Wie Großmutter sagte, müssen wir immer aufeinander aufpassen."

"Ich werde mich jedes Mal, wenn ich in diesem Stuhl sitze, an die Liebe erinnern, die du mit uns geteilt hast", versprach Arthur. "Luke mag dieses Haus völlig verändern, aber ich werde dich immer in meinem Herzen tragen, Oma Esme."

Arthur wischte sich die Tränen aus den Augen und setzte sich in den Sessel. Seine Welt war auf den Kopf gestellt, seit Oma gestorben war. Nichts an Großmutters Testament ergab einen Sinn, und bald würde er deswegen obdachlos sein.

"Vielleicht würde Luke mich hier oben wohnen lassen." Arthur wippte im Stuhl zurück, und zwei Dinge geschahen auf einmal.

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Zuerst gab es ein lautes Klirren aus dem Teil des Daches über ihm. Dann regneten Geldscheine wie Konfetti auf ihn herab.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Pexels

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"Was zum ..." Arthur zupfte einen der Scheine von seinem Schoß und untersuchte ihn. Benjamin Franklin starrte ihn an. Er griff nach ein paar weiteren Scheinen, die auf ihn gefallen waren. Es waren alles Hunderter.

Arthur blickte auf und entdeckte eine Falltür direkt über ihm. Als er aufstand, um sie zu untersuchen, entdeckte er ein Seil, das den Griff der Falltür mit dem Schaukelstuhl verband. Er muss sie geöffnet haben, als er auf dem Stuhl schaukelte. Dann spähte er in den geheimen Lagerraum und erschrak.

Der kleine Raum war vollgestopft mit Geldsäcken! An den nächstgelegenen Beutel war ein Brief gelehnt. Sein Name stand darauf, geschrieben in Großmutters schöner Schrift. Arthur nahm den Brief heraus und öffnete ihn.

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"Liebster Arthur, du hast doch nicht ernsthaft geglaubt, dass deine liebe Oma dir nur einen Schaukelstuhl hinterlassen würde, oder?", begann der Brief.

"Das ganze Geld ist für dich, aber du musst mir eines versprechen: Du darfst Luke nichts davon erzählen."

Arthur war verwirrt über Großmutters Beharren, aber der Brief erklärte, dass sie wusste, dass Luke unvorsichtig sein und das Geld verschwenden würde. Sie schrieb auch, dass er Luke deshalb ihr Haus überlassen hatte, damit er immer ein Zuhause haben würde, egal welche schlechten Entscheidungen er im Leben treffen würde.

Arthur drückte den Brief an sein Herz. Tränen flossen aus seinen Augen, aber er konnte nicht aufhören zu lachen. Oma hatte ihm ein weiteres Mal das Leben gerettet.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Pexels

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Arthur sagte nichts von dem Geld, als Luke ihn eine Woche später aus dem Haus warf. Er hatte das Geld, das er gefunden hatte, bereits für einen guten Zweck verwendet und eine kleine Farm gekauft. Er hatte immer davon geträumt, das Land zu bewirtschaften, und jetzt konnte er diesen Traum leben.

In den folgenden Jahren wurden die Erzeugnisse von Arthurs Farm in der Gegend bekannt. Er verkaufte frisches Obst und Gemüse an die örtlichen Supermärkte und begann mit dem Verkauf von Konserven und Essiggurken. Jeder wusste, dass "Esme's Farm" die richtige Anlaufstelle für preiswerte, qualitativ hochwertige Produkte war.

Jedes Wochenende fuhr Arthur in die Stadt, um seine jungen Nichten und Neffen abzuholen. Luke und Stacey hatten kurz nach ihrem Zusammenzug geheiratet und hatten inzwischen fünf Kinder. Luke hatte Schwierigkeiten mit der Jobsuche, aber Arthur brachte ihnen Essen vom Hof mit, wenn er die Kinder abholte.

Arthur war entschlossen, dafür zu sorgen, dass seine Nichten und Neffen nicht Lukes schlechte Manieren lernten. Er lehrte sie, wie man das Land bearbeitet und die Pflanzen pflegt, die sie ernähren sollten. Es machte ihn sehr stolz, als sie beschlossen, den Gemüsegarten wiederzubeleben, den er vor so vielen Jahren zu Hause angelegt hatte.

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Dann lernte Arthur die Liebe seines Lebens kennen. Er war zu einem Symposium gereist, um mehr über Milchwirtschaft zu erfahren, da er sein Geschäft ausbauen wollte, und traf dort Kaylee. Es war Liebe auf den ersten Blick. Sie verbrachten ein Jahr in einer Fernbeziehung, bevor sie heirateten.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Pexels

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Einige Tage nachdem Kaylee Zwillingsjungen zur Welt gebracht hatte, erhielt Arthur eine niederschmetternde Nachricht. Er und Kaylee waren gerade dabei, die Windeln der Zwillinge zu wechseln, als das Telefon klingelte. Es war spät in der Nacht, und als Arthur sah, wer anrief, wusste er, dass es schlechte Nachrichten sein mussten.

"Bruder, das Haus ist weg", sagte Luke. "Weg. Da war ein Feuer ... Gott, es hat sich so schnell ausgebreitet."

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"Sind alle wohlauf?"

"Stacey und ich haben die Kinder gerade noch rechtzeitig rausgebracht, aber jetzt..." Luke seufzte. "Wir können nirgendwo hin."

"Doch, das habt ihr", antwortete Arthur.

"Mein Betriebsleiter hat sich vor kurzem zur Ruhe gesetzt und ist zu seinen Kindern gezogen. Ihr wird Möbel brauchen, aber das Haus ist frei, und ihr könnt jederzeit einziehen."

Lukas bedankte sich herzlich bei seinem Bruder. Sie kamen noch in derselben Nacht an, und die Familie richtete sich bis zum Ende der Woche in der Hütte ein.

"Du bist ein großartiger Bruder, dass du uns eine Unterkunft zur Verfügung stellst." Luke klopfte Arthur auf die Schulter und schenkte ihm sein typisches Grinsen. "Genau wie Oma gesagt hat, wir müssen immer aufeinander aufpassen."

"Genau." Arthur erwiderte das Lächeln seines Bruders. "Du hast Glück, dass du in ein Haus gezogen bist, zu dem auch ein Job gehört. Ich sehe dich am Montagmorgen um vier Uhr dreißig, um dir zu zeigen, welche Aufgaben du für den Tag erledigen musst."

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Pexels

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Was können wir aus dieser Geschichte lernen?

  • Harte Arbeit wird immer irgendwann Früchte tragen. Manchmal geht es vielleicht nur langsam voran, aber jeder Schritt, den du auf das Ziel zugehst, ist ein Fortschritt.
  • Eine starke Familie sorgt füreinander. Trotz des Egoismus seines Bruders hat Arthur seiner Familie nie den Rücken gekehrt und war bereit, ihm zu helfen, als Luke alles verlor.

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Wenn dir diese Geschichte gefallen hat, gefällt dir vielleicht auch die Geschichte über einen jungen Mann, der einen Familienschatz entdeckt, als er das Auto seines verstorbenen Großvaters aus einem See zieht.

Diese Geschichte wurde vom alltäglichen Leben unserer Leser inspiriert und von einem professionellen Autor geschrieben. Jegliche Ähnlichkeit mit tatsächlichen Namen und Orten ist reiner Zufall. Alle Bilder dienen ausschließlich dem Zwecke der Illustration. Erzähl uns deine Geschichte; vielleicht wird sie das Leben eines anderen Menschen verändern. Wenn du deine Geschichte mit uns teilen möchtest, schicke sie bitte an info@amomama.com.

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