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Zwillingsjungen betteln um ihren Lebensunterhalt. | Quelle: Shutterstock
Zwillingsjungen betteln um ihren Lebensunterhalt. | Quelle: Shutterstock

'Wir wollen essen', betteln die Zwillinge die Frau an, als sie bemerkt, dass sie das Muttermal ihres verstorbenen Sohnes haben - Story des Tages

Maren Zimmermann
11. März 2023
15:50

Eine trauernde Mutter hat den Lebenswillen verloren, da sie glaubt, dass ihr Leben ohne ihren Sohn sinnlos ist. Doch zehn Jahre nach dem Verlust ihres Sohnes trifft sie auf ein Zwillingspaar, das ihr klar macht, dass Gott sie aus einem bestimmten Grund am Leben gelassen hat.

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Estella zeichnete die Inschrift im Inneren des Rings nach, wie sie es schon unzählige Male zuvor getan hatte, und weinte. Wie könnte sie auch nicht? Das Herz einer Mutter kann nach dem Verlust ihres Kindes niemals Trost finden.

Neil, Estellas kluger und talentierter Sohn, war ein junger Wissenschaftler. Er war in die Fußstapfen seines verstorbenen Vaters getreten und seine Augen funkelten, wann immer er von Atomen und Molekülen sprach, die Estellas Verständnis weit überstiegen.

Alles, was die alleinerziehende Mutter damals tun konnte, war, ihren Sohn anzulächeln und ihn in seiner Karriere zu ermutigen. Neil besuchte Konferenzen und Ausstellungen und vertrat sogar seinen Bundesstaat, in dem sich die besten Wissenschaftler des Landes trafen.

Estella war stolz auf seine akademische Karriere, obwohl sie befürchtete, dass er zu sehr mit der Arbeit beschäftigt war, um an die Gründung einer Familie zu denken. Eines Tages erhielt sie einen niederschmetternden Anruf, und plötzlich kam ihr Sohn nicht mehr zu ihr zurück...

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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Es war ein heller, sonniger Morgen und nichts ließ Estella denken, dass etwas schiefgehen könnte. Tatsächlich summte sie gerade ein Lied und bereitete das Frühstück in der Küche vor, als ihr Telefon klingelte.

"Spreche ich mit Neils Mutter?", fragte der Anrufer.

"Ja, was kann ich für dich tun?" Estella antwortete, während sie ihre Hände mit einem Handtuch abtrocknete und das Telefon zwischen ihr rechtes Ohr und ihre Schulter hielt.

"Ich rufe im Namen des Teams Ihres Sohnes an, Ma'am", sagte der Anrufer. "Der Verlust eines jungen Wissenschaftlers ist ein großer Verlust für unser Land, aber wir glauben, dass es ein weitaus größerer Verlust für seine Familie ist. Es tut uns wirklich leid, was passiert ist."

"Bitte nimm unser aufrichtiges Beileid an. Ihr Sohn ist nicht mehr unter uns."

"Beileid?", fragte Estella verblüfft. "Oh je. Hast du die falsche Nummer? Ich habe heute Morgen mit meinem Sohn gesprochen, als er sein Hotel verlassen hat."

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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"Es tut mir leid, Frau Townsend. Wir bedauern, Ihnen mitteilen zu müssen, dass es einen Unfall gab und Ihr Sohn... bei dem Unfall gestorben ist."

"Gestorben?", fragte Estella wütend. "Denkst du, ich falle darauf rein? Du musst deine Fakten richtig stellen! Geh zum Hotel meines Sohnes! Ich schicke dir die Adresse, in Ordnung? Er sagte, er wolle zu einer Konferenz fahren, und du sagst ihm, dass seine Mutter dich geschickt hat! Du wirst sehen, dass er gesund und munter ist. Wie kannst du es wagen, falsche Dinge über mein Kind zu sagen?"

Schmerz vergeht mit der Zeit, Liebe und Fürsorge nicht.

"Mittwochmorgen", sagte die Frau am anderen Ende der Leitung. "Die Beerdigung wird in zwei Tagen stattfinden, und wir werden dir die Einladung schon früher schicken. Frau Townsend, unser Beileid für Ihren Verlust. Bitte pass auf dich auf."

Die Rufnummer piepte und Estella dachte, es sei ein Albtraum, aus dem sie bald aufwachen würde. Doch tragischerweise war es kein Alptraum, sondern die Realität, die Estella innerlich völlig zerrüttet hat.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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Als sie an diesem Mittwoch vor dem Sarg ihres Sohnes stand und sein blasses Gesicht sah, hatte sie das Gefühl, nicht mehr leben zu wollen. Wie konnte Gott so grausam sein und ihr ihren Sohn wegnehmen? Sie hätte tot sein sollen, nicht ihr Sohn!

Die Tage vergingen, ebenso wie die Wochen und Monate, aber nichts heilte Estellas Herz. Als ihre Freunde und ihre Familie ihr ihr Beileid aussprachen, schrie sie sie an. "Ihr seid alle krank! Versteht ihr denn nicht? Mein Sohn ist nicht tot! Er wird zurückkommen!"

Ein Jahr später wütete sie nicht mehr gegen diejenigen, die sagten, dass ihr Sohn nicht zurückkommen würde, und die Wahrheit begann ihr allmählich zu dämmern. So saß sie jeden Abend allein mit Neils Fotoalben und blätterte immer wieder durch die Seiten, um sich daran zu erinnern, wie süß ihr Junge war.

Vielleicht hätte sie ihm sagen sollen, dass er eine Familie gründen soll. Wenn er eine Frau und Kinder hätte, würde er vielleicht nicht das ganze Jahr über auf verrückte Forschungsreisen gehen und wäre noch am Leben!

"Oh, mein süßer kleiner Junge!" Estella schluchzte, als sie nun auf den Ring blickte. Neil hatte ihr diesen Ring letztes Jahr zum Geburtstag geschenkt. Es war ein wunderschönes Silberstück mit den Initialen "E. T.".

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Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

Wie glücklich sie an diesem Tag gewesen war. Sie hatte den Ring nie vom Finger genommen, genauso wenig wie sie ihren Ehering abgenommen hatte.

"Warum hast du meinen Jungen mitgenommen und mich hier zurückgelassen?" fragte Estella Gott unter Tränen. "Du hättest mich einfach anrufen und meinen Sohn leben lassen können. So rein und unschuldig war mein Junge."

Estella weinte sich in dieser Nacht in den Schlaf und wurde wach, als sie die Türklingel läuten hörte. Das Klingeln war ungewöhnlich, denn niemand besuchte sie. Niemals.

"Wer ist da?", fragte sie, während sie sich einen Pullover überwarf und die Treppe hinuntereilte.

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Als Estella die Tür öffnete, fand sie eine hübsche Brünette in der Tür vor. Sie war sehr hübsch.

"Ja, Darling?" fragte Estella sanft.

Seit dem Tod ihres Sohnes hatte sie niemanden mehr mit solcher Zärtlichkeit angesprochen. Was war mit ihr los?

"Hallo, ich bin Emily. Ist das... Neils Haus?", fragte die junge Frau.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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Estellas Augen leuchteten auf. "Ja", sagte sie leise. "Ja, das ist er."

"Kann ich ihn sehen?", fragte sie, und Estella konnte ihre Tränen nicht zurückhalten.

"Du kannst ihn nicht treffen", sagte Estella. "Niemals. Du solltest zurückgehen."

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"Was meinst du? Ich habe gerade..."

"Er ist tot. Mein Sohn ist tot und nichts wird ihn zurückbringen, okay? Wenn es das ist, was du hören wolltest, hast du deine Antwort gefunden! Kannst du mich jetzt einfach in Ruhe lassen?"

Estellas Zuneigung zu dem Mädchen verblasste, und ihre Wut nahm überhand. Emily stand einfach nur da, als ob sie einen Geist gesehen hätte.

"Er, was?", keuchte sie. "Oh nein, nein, nein. Das kann nicht sein!"

"Nun", sagte Estella steif. "Verschwinde sofort von meiner Eigenschaft, oder ich rufe die Polizei! Hast du das verstanden? RAUS!"

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Unsplash

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Estella knallte Emily die Tür direkt vor der Nase zu, ohne zu hören, was das Mädchen zu sagen hatte. Sie hörte, wie Emily sich entschuldigte, bevor sie von der Tür wegging, aber das war Estella egal. Nachdem Neil gegangen war, interessierte sie sich für nichts mehr. Wie konnte etwas von Bedeutung sein, wenn ihr Sohn nicht mehr lebte?

Der Rest des Tages verlief für Estella nicht anders. Sie dachte nicht ein einziges Mal an Emily. Aber zehn Jahre später würde das Schicksal Estella wieder mit diesem Mädchen zusammenbringen.

Zehn Jahre später...

"Großer Gott! Du musst aufpassen, Junge!" Estella sah das Kind, das sie auf dem Markt getroffen hatte, finster an. Es war Winteranfang, und sie hatte sich gerade einen schönen Schal gekauft.

"Es tut mir leid!", sagte der kleine Junge, bevor er sich umdrehte und hinter sich blickte. "Hey, Tim! Beeil dich!", rief er und fragte dann Estella: "Könnten Sie uns etwas Geld geben, Ma'am?"

Estellas Blick war auf den Hals des Jungen gerichtet. "Geld?", fragte sie. "Warum fragst du Fremde nach Geld, Junge? Und wo sind deine Eltern?"

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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Der Junge setzte sich auf den Bürgersteig, und bald gesellte sich ein anderer Junge zu ihm, der genauso aussah wie er. "Ähm, ich heiße Jordan und das ist mein Zwillingsbruder Tim", erklärte der Junge. "Wir wollen etwas essen. Würdest du uns bitte helfen?"

"Hau ab!", sagte sie. "Ich gebe euch kein Geld!"

"Bitte! Bitte!" schrien die beiden Jungen unisono und packten sie am Arm.

Estella versuchte, sie zu verscheuchen, aber die Jungs drängten sie immer wieder zu Geld. Schließlich gab sie nach und warf ein paar Dollar in den Becher, den Tim in der Hand hielt.

"Bitte sehr!", sagte sie steif. "Und jetzt geh mir aus dem Weg!"

"Du bist so nett!" Jordan lächelte und umarmte ihre Füße. "Vielen Dank, Ma'am!"

In diesem Moment warf Estella einen Blick auf Jordans Hals und keuchte. "Dieses Muttermal..." Erschrocken fuhr sie sich mit der Hand über die Lippen. "Woher hast du das, Junge?", fragte sie.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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Sie kniete sich vor Jordan hin und sagte: "Kann ich bitte den Fleck an deinem Hals sehen?"

Jordan nickte und Estella schob Jordans Pullover behutsam in seinen Nacken, um dann zu erschrecken.

"Lieber Gott! Das ist das gleiche Muttermal, das mein Sohn hatte!"

Tim starrte auf Jordans Hals. "Auch ich habe es!", sagte er mit einem albernen Lächeln. "Mama hat gesagt, es ist ein besonderes Muttermal!"

Estella konnte nicht glauben, dass die beiden Jungen, denen sie auf dem Markt begegnete, das gleiche Muttermal wie ihr verstorbener Sohn hatten. Wie war das möglich?

Als Estella sich die Gesichter der Jungen genauer ansah, bemerkte sie, dass sie Neil ein wenig ähnelten. Sie musste der Sache auf den Grund gehen. Wenn diese Zwillinge mit Neil verwandt waren, würde Estella herausfinden, wie. Also kam sie auf eine Idee.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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"Jungs", sagte sie zu ihnen. "Möchtet ihr heiße Schokolade und Brötchen? Auf der anderen Straßenseite gibt es ein Café. Was haltet ihr davon?"

"Ja! Wir würden uns freuen!" Die beiden Kinder zwitscherten.

Während die Jungs ihre Brötchen aßen und heiße Schokolade tranken, konnte Estella ihre Augen nicht von ihnen lassen.

"Wo sind denn eure Eltern?", fragte sie die Jungs, und Tim antwortete. "Wir wohnen bei Mama auf der Straße!", antwortete er mit vollem Mund. "Sie liebt - oh, schau! Mama! Mama!"

"Tim?" Estella drehte sich um, als sie eine angenehme Stimme hörte und eine Frau in Lumpen auf ihren Tisch zukommen sah. Estella fand, dass die arme Frau trotz ihrer Falten und ihres zerfurchten Gesichts attraktiv aussah. Aber das Lächeln der Frau verblasste, als sie Estella sah.

Sie begann, die Kinder wegzubringen und sagte Estella, dass sie ihnen kein Essen zu geben brauchte. Aber Estella hielt sie auf.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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"Kann ich mit dir reden?", fragte sie. "Ich muss dich etwas fragen, Liebes."

"Es tut mir leid, Frau Townsend!", sagte die Frau hastig und nahm ihre Jungs in die Arme. "Ich muss..."

"Woher kennst du meinen Namen?" fragte Estella und richtete sich langsam auf. "Kennst du mich? Ich bin sicher, du kennst mich!"

Die Schultern der Frau erschlafften, und Tränen sammelten sich in ihren Augen. "Erkennst du mich wirklich nicht? Wir sind uns doch schon einmal begegnet! Ich bin Emily, Frau Townsend. Sagt Ihnen das etwas?"

Estellas Augen weiteten sich vor Überraschung, als sie die Frau vor sich ansah. Emily war vor Jahren so hübsch gewesen!

"Emily? Oh je, du hast mich besucht!"

"Das habe ich", seufzte sie, während sie sich auf einen der Stühle setzte. "Bitte setz dich. Ich glaube, ich kann nicht länger vor dir weglaufen."

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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Als Emily zu reden begann, traute Estella ihren Ohren nicht. Emily erzählte, dass sie vor Jahren mit Neil zusammen war, als sie noch studierte. Sie lernten sich bei einer wissenschaftlichen Konferenz an ihrer Universität kennen und so begann ihre Romanze.

Sechs Monate nachdem sie mit Neil zusammen war, erfuhr Emily, dass sie schwanger war. Sie freute sich über ihre Schwangerschaft und wollte die Nachricht mit ihm teilen. Aber das Schicksal hatte andere Pläne. Neil hörte abrupt auf, mit ihr zu kommunizieren, und das brach ihr das Herz.

Dennoch glaubte sie, dass er seine Gründe hatte, und beschloss, ihre gemeinsamen Freunde nach seiner Adresse zu fragen und ihn zu besuchen.

Als sie das tat, stellte sie fest, dass Neil nicht mehr am Leben war.

Emily konnte sich nicht entscheiden, ob sie die Schwangerschaft behalten sollte oder nicht. Aber sie konnte sich nicht dazu durchringen, die beiden Leben, die in ihr aufblühten, aufzugeben. Also brach sie das College ab und arbeitete in Gelegenheitsjobs, um ihre Kinder zu unterstützen. Doch das Leben erwies sich als schwieriger, als sie erwartet hatte, und führte sie und ihre Kinder auf die Straße.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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"Ich war so traurig, als ich erfuhr, dass ich Zwillinge habe. Ich wusste, dass ich nicht für sie sorgen kann", gestand Emily Estella. "Dann dachte ich: 'Das ist ein Teil von Neil und mir. Es ist ein Symbol unserer Liebe', und ich konnte mich nicht dazu durchringen, es abzugeben. Frau Townsend, ich wollte Sie nicht belästigen. Ich wusste, dass Sie mit Neils Tod zu kämpfen hatten, und meine Eltern waren von meiner Schwangerschaft nicht begeistert. Sie haben mich nicht unterstützt, sondern mich sogar aus dem Haus geworfen."

"Nein, nein..." flüsterte Estella und legte ihre Hand auf Emilys. "Du hättest auf mich zugehen, mich umarmen und mir sagen sollen, dass du die Mutter von Neils Kindern bist. Ich hätte dich mit offenen Armen empfangen, Liebling, und ich... weißt du was? Es ist nie zu spät. Ich habe dich, und ich habe meine Enkelkinder. Und ich hätte mir von Gott nicht mehr wünschen können. Bitte."

Estella nahm den Ring ab, der Neils letztes Geburtstagsgeschenk an sie war, und gab ihn Emily. "Er hätte dir einen Antrag gemacht und dir einen Ring geschenkt. Du wärst seine Frau und ein Teil unserer Familie. Aber die Zeit war nicht reif für uns. Lass es uns jetzt richtig machen. Wenn du meinen Neil geheiratet hättest, hättest du die gleichen Initialen wie ich bekommen, also behalte ihn. Es gehört rechtmäßig dir."

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"Und du und deine Kinder kommen mit mir nach Hause. Ich habe zwar nicht viel zu bieten, aber ich kann dir und meinen Enkelkindern ein liebevolles Zuhause geben. Und ich weiß jetzt, dass das der Grund ist, warum Gott mich am Leben gelassen hat."

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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Was können wir aus dieser Geschichte lernen?

  • Schmerz vergeht mit der Zeit, Liebe und Fürsorge nicht. Mit der Zeit heilte Estella von Neils Tod und nahm die Frau, die er liebte, und seine Kinder in die Arme.
  • Gott hat für jeden einen Plan. Estella hat zwar ihren Sohn verloren, aber mit Emily und ihren Zwillingssöhnen eine neue Familie gewonnen.

Teile diese Geschichte mit deinen Freunden. Vielleicht erhellt sie ihren Tag und inspiriert sie.

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Diese Geschichte wurde vom alltäglichen Leben unserer Leser inspiriert und von einem professionellen Autor geschrieben. Jegliche Ähnlichkeit mit tatsächlichen Namen und Orten ist reiner Zufall. Alle Bilder dienen ausschließlich dem Zwecke der Illustration. Erzähl uns deine Geschichte; vielleicht wird sie das Leben eines anderen Menschen verändern. Wenn du deine Geschichte mit uns teilen möchtest, schicke sie bitte an info@amomama.com.

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