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Youtube.com/KENS 5: Your San Antonio News Source
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Kellnerin erhält 1.760 Euro Trinkgeld, das einen öffentlichen Streit mit ihrem Arbeitgeber verursacht

Edita Mesic
01. Dez. 2021
22:30

Nachdem sie alles gegeben und einen Tisch mit Exzellenz bedient hatte, wurde eine Kellnerin mit einem großzügigen Trinkgeld belohnt. Sie behauptete jedoch, die 1.760 Euro seien ihr wegen ihres Arbeitgebers nie ausgezahlt worden.

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Eine 21-jährige Kellnerin aus Texas arbeitete hart daran, ihren beiden Kindern ein schönes Weihnachtsfest zu bereiten. Nachdem ihr Freund 2020 seinen Job verloren hatte, dachte sie, dass die Weihnachtszeit schwierig und finanziell anstrengend werden würde.

Ein freundlicher Kunde beschloss jedoch, ihr den Tag zu versüßen, indem er ihr satte 1.760 Euro hinterließ. Leider liefen die Dinge nicht so, wie sie es erwartet hatte. Was als großzügige Geste begann, wurde bald zu einem massiven Streit.

Der Kellnerin wurden 1.760 Euro Trinkgeld gegeben, aber ihr Arbeitgeber kann den Beitrag nicht auszahlen | Quelle: Youtube.com/KENS 5: Your San Antonio News Source

Der Kellnerin wurden 1.760 Euro Trinkgeld gegeben, aber ihr Arbeitgeber kann den Beitrag nicht auszahlen | Quelle: Youtube.com/KENS 5: Your San Antonio News Source

TRINKGELD KONNTE NICHT AUSGEZAHLT WERDEN

Emily Bauer, Angestellte in einer San Antonio Red Hook Seafood and Bar, war fassungslos über die Großzügigkeit des Gasts und war begeistert, als sie das Trinkgeld erhielt. Auf der Rechnung, schrieb er: "Frohe Weihnachten! Immer hart weiter arbeiten!"

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Als Bauer nach dem Geld fragte, gab ihr Arbeitgeber angeblich an, dass das Restaurant Trinkgelder über 440 Euro nicht auszahlen könne. Die Kellnerin war verärgert und beschrieb die Situation online. Doch kurz darauf reagierte ihr Arbeitgeber.

Das Restaurant, in dem eine Kellnerin mit 1.760 Euro Trinkgeld belohnt wurde | Quelle: Youtube/New York Post

Das Restaurant, in dem eine Kellnerin mit 1.760 Euro Trinkgeld belohnt wurde | Quelle: Youtube/New York Post

DIE KREDITKARTE WURDE ABGELEHNT

John Cheng, dem das Unternehmen gehört, gab bekannt, dass die für die Zahlung verwendete Karte abgelehnt wurde. Er sagte, es gebe keine Möglichkeit, an die Gelder zu kommen, und fügte hinzu, dass sie keine persönlichen Daten des Eigentümmers der Karte hätten.

Die virale Geschichte erregte viel Hass für das Restaurant. Die Menschen haben den Besitzer verurteilt, aber jetzt hat Bauer die Situation aufgeklärt. Sie sagte: "Es stellte sich heraus, dass die Karte des Kerls, der mir das Trinkgeld hinterlassen hat, gefällscht war. Ich habe Beweise dafür gesehen."

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RESTAURANT-BESITZER ZAHLT DAS TRINKGELD AUS

Trotz des Betrugs hat Cheng eine edle Sache gemacht. Er beschloss, der Kellnerin die 1.760 Euro aus eigener Tasche zu geben. Er teilte mit:

"Es ist Weihnachtszeit und alle haben Schwierigkeiten. Ich bin bereit, es ihr zu Weihnachten zu schenken."

Bauer war von der Geste überwältigt und erklärte sich dankbar. Sie drückte aus: "Der Inhaber des Restaurants ist bereit, mir das Trinkgeld zu geben, obwohl es nicht sein Durcheinander war, dafür kann ich ihm nicht genug danken."

Eine Kellnerin, die mit 1.760 Euro Trinkgeld belohnt wurde, erfährt, dass die Karte des Kunden abgelehnt wurde | Quelle: Youtube/New York Post

Eine Kellnerin, die mit 1.760 Euro Trinkgeld belohnt wurde, erfährt, dass die Karte des Kunden abgelehnt wurde | Quelle: Youtube/New York Post

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SIE LIEBT IHREN JOB

Das Trinkgeld würde sicherstellen, dass sie ihre Kinder über die Weihnachtszeit verwöhnen kann. Nach einem harten Jahr war es eine willkommene Überraschung. Bauer forderte die Menschen auch auf, die Belästigung des Restaurants einzustellen. Viele Internetnutzer verurteilten den Besitzer immer noch und stellten seine Handlungen in Frage.

Ein User sagte: "Der Manager hat ihr das Trinkgeld erst gegeben, nachdem das in den Nachrichten explodiert war. Er weiß, dass es schlecht fürs Geschäft ist." Bauer wollte die Begegnung jedoch einfach hinter sich lassen. Sie drückte aus, dass sie ihren Job liebt und sich glücklich schätzen kann, einen so gutherzigen Chef zu haben.

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