Jeder starrt und weigert sich, arme alte Dame zu bedienen, die einen Schönheitssalon betritt – Story des Tages
Eine ältere Dame betrat den renommiertesten Friseursalon der Stadt für ein Umstyling, aber alle weigerten sich, sie anzufassen.
Daniela Wagner war stolz darauf, den renommiertesten Salon in München zu besitzen. Alle ihre Kunden waren Filmstars oder zumindest A-Liste-Promis, und sie nahm nie spontane Termine auf, außer dieses eine Mal mit Rihanna.
Daniela war fassungslos, als eine Frau in einem verblichenen grauen Kleid und vernünftigen flachen Schuhen die schicke Rezeption des Salons betrat und Frida, die Empfangsdame, ansprach. Frida sah die Frau an, und sie war erstaunt. "Geht es um eine ‘versteckte Kamera’?" fragte sie.
Die alte Frau lächelte und sah sich um. "Ich sehe keine Kameras!" sagte sie fröhlich.
Frida sah die Frau mit ihrer langen, eleganten Nase an. "Haben Sie einen Termin?"
Die ältere Frau sah verwirrt aus. “Einen Termin? Wie beim Arzt? Ich wusste nicht, dass ich einen brauche! Ich habe neulich diese Dokumentation über Helen Mirren gesehen, die sich auf die Oscars vorbereitet, und sie kam direkt herein…”
Frida lachte. "Sie sind nicht Helen Mirren, und außerdem hatte SIE einen Termin."
Dafne war nicht die Art von Kundin, die sie gewohnt waren | Quelle: Unsplash
“Bitte,” sagte die Frau. “Kannst du mich nicht reinpassen? Heute Nachmittag ist die Hochzeit meiner Enkelin und ich wollte so gut wie möglich aussehen…”
Einer der Kolorierer, der vorbeiging, warf der älteren Dame ein satirisches Lächeln zu. "Schatz, dein Bestes muss mindestens vierzig Jahre her sein!"
Behandle jeden mit Freundlichkeit und Respekt und du kannst nichts falsch machen.
Die Maniküristin, die fantasievolle Gel-Skulpturen auf die Nägel einer berühmten TikTok-Influencerin machte, höhnte: "Du hast es gesagt, Schwester!"
Eine der besten Kundinnen des Salons winkte Daniela herüber. "Daniela, Liebling... Um nicht elitär zu sein oder so (du weißt, ich gebe immer den Armen), aber diese Frau bringt die Energie des Ortes runter!"
Die Empfangsdame machte sich nicht einmal die Mühe, ihre Verachtung zu verbergen | Quelle: Pexels
Daniela lächelte süß und versicherte ihrer Kundin, dass sie sich darum kümmern würde. Sie fegte zur Rezeption. "Frida, was scheint das Problem zu sein?" fragte sie.
"Diese Dame möchte sich die Haare machen lassen, aber sie hat keinen Termin," erklärte Frida.
“Meine liebe Dame,” sagte Daniela mit vorgesetzter Ton, “ich fürchte, wir können Ihnen nicht helfen. Drei Straßen weiter gibt es einen Wohltätigkeitssalon, der dienstags Hair for the Obdachlosen macht. Ich schlage vor, Sie können dorthin gehen.”
Die ältere Frau richtete sich auf. "Ich bin nicht obdachlos und kann meinen Haarschnitt bezahlen. Ich will nur einen Termin."
Die Salonbesitzerin schlug Dafne vor, sich in einem Obdachlosenheim frisieren zu lassen | Quelle: Pexels
Daniela deutete mit einem Augenzwinkern auf den Terminkalender. "Frida Liebling, schau mal, wann wir diese Dame unterbringen können."
Frida tat so, als würde sie das Buch durchblättern, seufzte und schüttelte bedauernd den Kopf. "Es tut mir so leid... Der ganze Nachmittag ist von der Hochzeitsgesellschaft von Max Conrad gebucht. Entschuldigung."
“Aber das ist die Hochzeit, auf die ich gehe,” rief die ältere Dame glücklich. "Pass mich einfach rein..."
Daniela wollte der Frau gerade mit ein paar unangenehmen Worten davonlaufen, als eine der jüngeren Friseurinnen vortrat. "Entschuldigen Sie, Frau Wagner?"
Aber Gisela bot an, Dafnes Haare zu machen | Quelle: Unsplash
"Ja, Gisela?" fragte sie. "Gibt es ein Problem?"
“Nein, gnädige Frau,” sagte Gisela. "Ich wollte gerade Feierabend machen, aber ich kann mich um diese Dame kümmern!" Daniela warf Gisela einen kalten Blick zu, aber sie konnte ihrer Angestellten nicht verbieten, sich um einen zahlenden Kunden zu kümmern.
Wütend sah sie zu, wie Gisela die Frau führte, um sich die Haare zu waschen. Innerhalb weniger Minuten hatte Gisela die ältere Dame (ihr Name war Dafne) entspannt und plauderte, als wären sie alte Freunde.
“Ich habe gehört, das sei der beste Salon,” vertraute Dafne an. "Also habe ich gespart... Ich wollte diese silbernen Glitzer machen, aber ich weiß nicht, ob meine 50 Euro dafür reichen!"
Gisela gab Dafne sogar funkelnde silberne Highlights | Quelle: Unsplash
Gisela, die sich bewusst war, dass allein die Haarwäsche und Haarmode coole 150 Euro kostete, lächelte. "Schatz, du bist startklar!" In den nächsten zwei Stunden verwöhnte Gisela Dafne, die ihr alles über die schicke Hochzeit ihrer Enkelin erzählte.
Die Hochzeit würde im Charles Hotel stattfinden, erzählte Dafne ihr, und alle Schauspieler-Freunde ihrer Enkelin würden dort sein. Der Bräutigam war auch in Filmen zu sehen, dachte Dafne, aber hinter den Kulissen.
Als Gisela fertig war, sah Dafne umwerfend aus. Gisela hatte sich nicht nur die Haare geschnitten und gestylt und silbern schimmernd aufgetragen, sie hatte auch Dafnes Make-up gemacht.
Dafne sah aus wie ein Filmstar | Quelle: Unsplash
Der Rest der Kunden und sogar Daniela starrten mit offenem Mund, als die strahlende, selbstbewusste Dafne zur Vorderseite des Salons ging. "Wie viel schulde ich dir, mein Liebling?" fragte sie Gisela.
"Das sind 40 Euro,” sagte Gisela mit einem Lächeln.
Als Dafne weg war, knurrte Daniela: "Der Rest kommt von deinem Gehalt, Gisela, ich leite keine Wohltätigkeitsorganisation!"
Aber das war nicht das letzte Mal, dass Daniela und Gisela von Dafne hörten. Am nächsten Tag lief eine berühmte Talkshow exklusiv über die Hochzeit des Oscar-prämierten Regisseurs Max Conrad mit einem brillanten jungen Bühnenbildner.
Dafne, die Großmutter der Braut, saß bei dem glücklichen Paar und sprach über ihre erste Erfahrung in Hollywood, und sie sah fabelhaft aus, und sie sprach über Gisela Meyer, die beste Friseurin in München.
Gisela lächelte. "Siehst du, Daniela? Eine zufriedene Kundin bringt noch viele mehr..."
Was können wir aus dieser Geschichte lernen?
- Behandle jeden mit Freundlichkeit und Respekt und du kannst nichts falsch machen. Daniela war Dafne unangenehm, weil sie arm aussah, aber sie hätte sich nie vorstellen können, die Schwiegergroßmutter eines berühmten Regisseurs zu sein.
- Ein Akt der Freundlichkeit und Großzügigkeit bringt seine eigene Belohnung. Dank ihrer Freundlichkeit zu Dafne wurde Gisela berühmt.
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Dieser Bericht wurde von einer Geschichte unserer Leser inspiriert und von einem professionellen Autor geschrieben. Jegliche Ähnlichkeit mit tatsächlichen Namen und Orten ist reiner Zufall. Alle Bilder dienen ausschließlich dem Zwecke der Illustration. Erzähl uns deine Geschichte; vielleicht wird sie das Leben eines anderen Menschen verändern. Wenn du deine Geschichte mit uns teilen möchtest, schicke sie bitte an info@amomama.com.