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 instagram.com/michaelballackofficial  Getty Images
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"Alle Mühen waren umsonst": Feuerwehrmänner brechen nach vergeblichem Rettungsversuch von Emilio Ballack zusammen

Frida Kastner
12. Aug. 2021
16:30

Vor einer Woche verlor Emilio Ballack bei einem Unfall sein Leben. Es kommen immer wieder neue Erkenntnisse ans Licht; zum Beispiel, dass der Vorfall so traumatisch war, dass auch die Rettungskräfte professionelle Begleitung benötigten.

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Michael Ballack hat seine Karriere als Profifußballer vor einiger Zeit beendet. Seitdem führt er ein ruhiges Leben abseits der Kameras und widmet sich der Familie.

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Durch einen tragischen Unfall steht diese jetzt wieder im Fokus der Öffentlichkeit. Emilio, der zweite von Ballacks drei Söhnen, hatte einen Unfall und kam ums Leben.

Emilio war erst 18 Jahre alt. Er war mit seinem 19-jährigen Bruder Louis und dem zwei Jahre jüngeren Bruder Jordi und Vater Michael in Portugal im Urlaub.

Dort hatte der ehemalige Kicker vor ein paar Jahren eine Villa gekauft, die idyllisch auf der Halbinsel Troia liegt. Sie ist etwa eine Stunde von Portugals Hauptstadt entfernt und nur über eine Fähre zu erreichen.

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Zu dem Haus gehört auch ein großzügiges Grundstück, das zu allerlei Urlaubsvergnügungen einlädt. Nur einige Dünen trennen das Haus vom strahlend weißen Sandstrand.

In der Nacht vom vergangenen Donnerstag war Emilio mit einem Quad auf dem Anwesen unterwegs. Dabei stieg das Quad offenbar mit den Vorderreifen in die Höhe und warf den Jungen nach hinten.

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Dann soll das Gefährt auf Emilio gestürzt sein, womöglich auf seinen Kopf. Berichten des "Mirrors" zufolge war es seine Großmutter Karin, die zuerst am Unfallort eintraf.

Sie informierte die Rettungskräfte, die wenig später eintrafen und sogleich mit Maßnahmen der Reanimation begannen. Jedoch konnten sie nur noch den Tod des Jungen bestätigen.

Der Vorfall sei so belastend gewesen, berichtete "BUNTE", dass Emilios Hinterbliebene psychologische Betreuung in Anspruch nehmen mussten. Seine Eltern äußerten sich bisher nicht öffentlich.

Doch nicht nur die Ballacks litten unter dem traumatischen Ereignis. Auch die Feuerwehrmänner, die ausgerückt waren, seien tief betroffen gewesen.

Trotz langjähriger Erfahrung sollen sie am Ort des Unglücks unter Tränen zusammengebrochen sein. Wir wünschen allen Betroffenen, dass sie das schreckliche Ereignis irgendwie verarbeiten können.

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