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Eine schrekliche Geschichte über ein dreijähriges Baby in der Waschmaschine wird viral

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05. Okt. 2018
17:55

Ein dreijähriges Mädchen aus Kolorado verstarb fast, nachdem sie zufällig in einer Waschmaschine eingesperrt worden war.

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Für die Kinder von Lindsey und Alan McIver ist es nichts Ungewöhnliches, früher, als die Eltern aufzustehen. Jeden Morgen sind die Kinder sich selbst 10-15 Minuten überlassen. Sie spielen und wecken dann ihre Eltern auf.

Lindsey aus Kolorado teilte vor Kurzem etwas Schreckliches mit. Ihre dreijährige Tochter verstarb fast, weil sie in der neuen Waschmaschine eingesperrt wurde. Sie versucht mittlerweile, die Eltern in der ganzen Welt zu warnen, berichtet Washington Post.

Lindsey und Alan McIver kaften eine neue Waschmaschine am 9. Juli und sagten ihren drei Kindern, dass die sich auf keinen Fall der Waschmaschine nähern sollen. Ein wissbegieriges Kind konnte aber diesem Versuch nicht wiederstehen.

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„Am Dienstag sind wir aufgewacht, weil wir unsere vierjährige Tochter so stark weinen gehört haben, dass sie kaum sprechen konnte“, erklärte Lindsey in einem Beitrag. „Ich habe versucht, zu verstehen, was sie gesagt hat. Mein Ehemann sprang aus dem Bett heraus und lief der Treppe herunter. Er hat plötzlich etwas verstanden. Er hat gesagt: Kloe. Drinnen. Die Waschmaschine.“, erinnert sich die Mutter.

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Die Eltern beeilten sich in den Keller, wo sie Kloe in der Waschmaschine eingesperrt fanden.

„Die Waschmaschine füllte sich mit dem Wasser. Sie schrie, aber man konnte sie nicht hören“, setzt Lindsey in ihrem Beitrag auf Facebook fort.

Alan und Lindsey öffneten sofort die Waschmaschine und retteten ihre Tochter. Kloe hatte nur blaue Flecken, aber sonst nichts.

„Wir haben sie gerettet und sie hat uns so stark umarmt, sie hat geweint“, erzählte Alan in einem Interview mit Good Morning America.

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„Wir machen das lieber nie mehr“, soll die Tochter nach der Rettung gesagt haben.

Es stellte sich heraus, dass man in der Tat die Einstellungen dank dem sogenannten Kinder-Verschluss so ändern kann, dass die Tür nicht geschlossen wird.

Die Mutter wollte zuerst über diesen Vorfall nicht erzählen, weil sie Angst hatte, dass man ihr Vorwürfe machen wird, aber sie beschloss, dass es auf jeden Fall besser ist, wenn die anderen Mütter von diesen Problemen wissen.

Der Hersteller der Waschmaschinen bedankte sich bei dem Paar. „Wir bedanken uns bei Frau McIver dafür, dass sie den Mut fand, ihre Geschichte zu erzählen.“, steht in dem Statement.

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