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Freiwilliger rettet sechs Hunde, die von ihren Besitzern in einem Käfig in Leland, North Carolina, verlassen worden waren

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18. Sept. 2018
18:35

Ein Mann rettete sechs Hunde vom Ertrinken. Die Hunde waren in einem Käfig eingesperrt.

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Hurrikan Florence zerstörte in dem Bundestaat North Carolina mehrere Häuser. Tausende Menschen waren gezwungen, ihre Wohnungen zu verlassen.

Die meisten nahmen alles Nötige mit und flohen davon. Eine Familie vergaß aber, vor der Flucht ihren Hund zu befreien. Alle waren weg, aber der Hund blieb in einem Käfig draußen.

Das Wasser stieg und der Hund hätte ertrinken können, wenn Ryan Nichols den armen Vierbeiner nicht gefunden hätte.

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Nichols watete durch das Wasser zu dem Hund. Das Video, das diese wundervolle Rettung zeigt, wurde auf Twitter von Ladbible gepostet. Mittlerweile wurde das Video von mehr, als 1.5 Million Menschen aufgerufen.

Quelle: YouTube/show world

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„Wir haben sie gerettet, aber als wir den Ort verließen, war das Wasser so hoch, dass sie ertrunken können hätten. NEHMT EURE TIERE MIT!“, so die Rettungsdienste auf Twitter.

Quelle: YouTube/show world

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Als sich Hurrikan Florence dem Bundesstaat näherte, rieten die Behörden den Einwohnern, den gefährlichen Bereich zu verlassen. Viele Menschen flohen und verließen ihre Häuser, um nicht zu sterben.

Es bleibt noch unbekannt, ob der Hundebesitzer die Vierbeiner vergaß oder ob er an sie einfach nicht denken wollte, aber eins bleibt klar: Die Hunde hätten sterben können.

Quelle: YouTube/show world

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Als Nichols die Tiere sah, standen sie bereits auf ihren hinteren Beinen, sie wollten das Wasser vermeiden, das immer höher wurde.

Nichols öffnete den Käfig und befreite so die armen Tiere. Man konnte aber hören, wie die Hunde heulten, als sie wegschwammen.

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Quelle: YouTube/show world

Quelle: YouTube/show world

Den Hunden gelang es, sich zu retten. Sie fanden einen sicheren Ort in dem nächstgelegenen Wald, wohin sie von den Freiwilligen gebracht wurden.

Hurrikan Florence führte zu den massiven Überschwemmungen in dem Bundesstaat. Das Unwetter erreichte die Küste der USA am 16. September.

Einem anderen Freiwilligen gelang es, 60 Hunde zu retten. Die Tiere wurden in einem alten Schulbus untergebracht. Der Mann schaffte sogar in die „Washington Post“, die seinen Bus mit Noahs Arche verglich.

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