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Eine Frau findet einen seltsamen Zettel in einer Brieftasche, die sie in Walmart kaufte

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11. Sept. 2018
14:29

Christel Wallace fand einen rätselhaften Zettel in einer neuen Brieftasche, die sie in Walmart gekauft hatte. Es scheint, dass der Zettel von einem hoffnungslosen chinesischen Gefangenen geschrieben wurde.

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Wallace aus Arizona bekam eine Geschenkkarte von ihrer Schwiegertochter. Sie beschloss dann, eine Brieftasche in Walmart zu kaufen, berichtet NTD.

Wallace kaufte eine Brieftasche und vergaß sie. Erst im März 2017 beschloss sie, dass die Zeit kam, die Brieftasche zu benutzen. Als Wallace die Brieftasche öffnete, fand sie einen Zettel auf Chinesisch.

Wallace verstand den Zettel nicht und warf ihn in den Müll. Später beschloss sie, den Zettel doch aus dem Müll zu rauszunehmen, um zu verstehen, was darauf stand.

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Wallace verstand erst später, woher der Zettel kam, nachdem er von ihrer Schwiegertochter übersetzt wurde.

„Es stellte sich heraus, dass die Person, die diesen Zettel schrieb, eine Gefangene in China war.“, so Laura.

„Eigentlich stand dort geschrieben, was ihre Situation war und wie lange sie arbeiten, 14 Stunden pro Tag. Und dass sie nicht viel zu essen haben.“

„Ich bin mir sicher, das steht auf dem Zettel geschrieben.“, so Laura.

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„Die Gefangenen in dem Gefängnis Guangxi, China, arbeiten 14 Stunden täglich ohne Pause, arbeiten dann weiter bis zwölf in der Nacht und der, der die Arbeit nicht beendet wird geschlagen.“, steht auf dem Zettel geschrieben.

„Das Essen ist ohne Öl und Salz. Jeden Monat gibt der Chef den Gefangenen 2000 Yuan (ungefähr 250 Euro).“

„Wenn die Gefangenen krank sind und Arzneimittel brauchen, kaufen sie sich diese mit ihrem Gehalt. Gefangen in China zu sein ist schlechter, als Pferd, Kuh, Schaf oder Hund in den USA zu sein.“, steht in dem Zettel geschrieben.

Wallace erzählte in einem Interview, dass sie diese Mitteilung schockierte.

„Wir haben keine Mittel, um ihnen zu helfen.“, bedauert Laura die Situation.

Es wurde berichtet, dass der Pressesprecher von Walmart diesen Zettel nicht kommentierte. Das Unternehmen benutzt die Sklavenarbeit nicht, so der Pressesprecher.

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