Das Video, das einen armen Hund auf dem Dach während des Hagelsturms zeigt, sorgt in den sozialen Netzwerken für Kritik

Dieser arme Hund musste einen starken Sturm auf dem Dach erleben! Die Nutzer von vielen sozialen Netzwerken waren außer sich vor Wut, als sie dieses Video sahen.

Auf den Bildern dieses Videos, das auf Facebook gepostet wurde, kann man einen Hund sehen, der neben dem Rand eines Daches sitzt. Der Hund kann das Dach nicht verlassen, weil er angebunden zu sein scheint.

Wie unter dem Video zu lesen ist, passierte dieser Vorfall in einem Bezirk von Mexico City.

Wie El Diario Mexicano berichtete, war das Haus bereits mehrmals von den Behörden besucht worden.

„Man übergab dem Hundebesitzer eine Warnung, wo geschrieben stand, dass die Situation des Hundes alles außer gut ist und dass der Hundebesitzer fünf Tage hat, um alle Empfehlungen zu erfüllen, die dastehen.“, kommentierte Castillo.

Es stand in dem Bericht, dass wenn die Lebensbedingungen des Hundes nicht verbessert werden, wird der Hund dem Besitzer genommen und man wird gegen ihn gesetzlich vorgehen.

Der Besitzer des Hundes behauptete, dass die Kette des Tieres lang genug ist (4.5 Meter) und dass der Hund ein Häuschen hat, um sich von Stürmen und Unwetter zu verstecken. Man kann also behaupten, dass es dem Hund gut geht, so der Besitzer.

Dieses Video, das vor Kurzem im Internet erschien, sorgte für Aufregen und Kritik. Das Video wurde mehr, als eine Million Mal angesehen, und wird jeden Tag noch populärer.

„Weiß jemand die Adresse? Ich wäre dann vorbeigekommen. Der Arme kann krank werden, so traurig.“, schreibt ein empörter User.

„Das sind Menschen ohne Herzen, warum haben sie dann Tiere, wenn sie sich um sie nicht kümmern können…ich wünsche mir, ich hätte dort in der Nähe gewohnt, um ihnen zu helfen…ich werde die anderen bitten, etwas damit zu machen.“, schreibt der andere User.

„Wann werden sie denn verstehen, dass der Hund nicht der Wächter ist, sondern der Freund der Familie?“

„Ich bin in einer anderen Stadt, aber ich mache mich Sorgen um den Armen.“