Mutter war in der Besprechung zu ihrer ersten Chemotherapie. Dann kam plötzlich ein Krankenpfleger herein und die Frau löste sich in Tränen auf
Die Diagnose Krebs ist ein Schock, denn der folgende Kampf gegen die Krankheit oft nicht nur eine körperliche, sondern auch eine psychische Belastung darstellt. Besonders schwer wird es dann, wenn der krebskranke Mensch niemanden hat, der ihm zur Seite während der schweren Zeit steht.
So war das auch mit dieser Frau, als sie die schreckliche Diagnose Krebs bekam. Doch dann folgte eine große Überraschung.
Während eine sehr schwere Zeit bevorsteht, kann etwas Unglaubliches passieren, dass dem Mensch hilft, diese Zeit zu meistern. Obwohl nach dem ersten Moment, viele Patienten einfach abschalten und nichts mehr wahrnehmen, können positive Emotionen ein Wunder bewirken. Genau das ist mit einer Mutter, die die furchterregende Diagnose Krebs bekam, passiert.
Mary Glasure war gerade in der Besprechung zu ihrer ersten Chemotherapie als mitten im Gespräch ein Krankenhelfer hereinkam. Sofort ging der Krankenhaus-Mitarbeiter zu Glasure, stand neben ihr und sagte das, was die Frau wundern ließ: „Ich habe eine Verabredung zum Mittagessen. Also müssen wir uns beeilen.“
Nach diesen Worten verstand die Frau gar nichts mehr. Alles was ihr übrig geblieben ist, etwas nervös zu lachen.
Bis zum Moment, als der Krankenpfleger seine Maske herunterfallen ließ und die Frau ihren geliebten Sohn, den sie bereits seit 2 Jahren nicht mehr gesehen hatte, erkannte.
Als der junge Mann seine Maske fallen ließ und sein Gesicht zeigte, konnte die Frau die Tränen nicht zurückhalten. Denn vor ihr stand ihr Sohn, Marine Cpl. Corey Hoffmaster.
Es war definitive die beste Überraschung für Glasure, die man nur machen konnte. Trotz des schweren bevorstehenden Kampfes, war dieser schöne Moment das Einzige, was die Frau dringend benötigte.
Vielleicht der beste Teil des Videos war, als Mary Corey die Frage stellte, warum der junge Mann wieder nach Hause kam. Seine Antwort war schlicht und einfach: „Weil ich es machen musste.“ Was für eine wundervolle Familie!