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Eine Geschenkbox | Quelle: Shutterstock
Eine Geschenkbox | Quelle: Shutterstock

Ich habe im Schrank meines Mannes eine Geschenkbox mit einem Shirt gefunden, auf dem "Für den besten Papa" stand – das Problem ist, dass wir keine Kinder haben

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16. Jan. 2025
16:13

Ich dachte, ich wüsste alles über Nathan. Schließlich waren wir schon seit Jahren verheiratet, hatten alles geteilt und uns ein gemeinsames Leben aufgebaut. Doch als ich an diesem Tag seinen Schrank aufräumte, fand ich eine Geschenkbox, die meine Welt auf den Kopf stellte. Darin befand sich ein Zettel von jemandem, der behauptete, sein Kind zu sein.

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Nichts kann dich auf Momente vorbereiten, die deine Welt in einem Bruchteil einer Sekunde zerstören.

In der einen Minute räumte ich noch unser Schlafzimmer auf und plante, etwas Schönes zum Abendessen zuzubereiten. In der nächsten saß ich mit zitternden Händen auf dem Boden und starrte auf ein Geschenk, das keinen Sinn ergab.

Eine Frau steht in der Nähe eines Kleiderschranks | Quelle: Midjourney

Eine Frau steht in der Nähe eines Kleiderschranks | Quelle: Midjourney

Ich habe immer davon geträumt, Kinder zu haben.

Schon als kleines Mädchen, das mit Puppen spielt, habe ich mir vorgestellt, Mutter zu werden. Die Vorstellung, mein Kind im Arm zu halten, zu hören, wie es mich "Mama" nennt, und zu sehen, wie es aufwächst, war alles, was ich mir jemals gewünscht hatte.

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Als ich Nathan kennenlernte, war er genau das, wonach ich gesucht hatte, ohne es zu wissen. Freundlich, lustig, fleißig und voller Träume für die Zukunft. Wir haben uns sofort gut verstanden.

Unsere Beziehung fühlte sich wie der Beginn von etwas Unglaublichem an, und schon bald planten wir unsere Hochzeit und träumten von dem Leben, das wir gemeinsam aufbauen würden.

Aber das Leben verläuft nicht immer wie geplant.

Eine Frau steht in ihrem Wohnzimmer | Quelle: Midjourney

Eine Frau steht in ihrem Wohnzimmer | Quelle: Midjourney

Ich erinnere mich an den Tag, an dem wir dem Schreibtisch des Arztes gegenüber saßen.

Ich hielt Nathans Hand fest umklammert, als der Arzt uns erklärte, warum wir keine Kinder bekommen konnten, obwohl wir es so sehr versucht hatten.

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Nathan war unfruchtbar.

Nathan senkte seinen Blick auf den Boden, sein Gesichtsausdruck war eine Mischung aus Scham und Traurigkeit. Ich konnte spüren, wie sein Herz neben mir zerbrach.

"Es tut mir leid", flüsterte er mit kaum hörbarer Stimme. "Ich weiß, wie sehr du dir Kinder gewünscht hast."

Eine Nahaufnahme des Gesichts eines Mannes | Quelle: Midjourney

Eine Nahaufnahme des Gesichts eines Mannes | Quelle: Midjourney

Ich streckte die Hand aus und streichelte sein Gesicht.

"Wir werden eine Lösung finden", sagte ich leise, obwohl ich innerlich spürte, wie mein eigenes Herz zerbrach. "Ich liebe dich, Nathan. Das ist alles, was zählt."

In dieser Nacht konnte ich das Gewicht seiner Schuld in unserem Schlafzimmer spüren.

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"Vielleicht solltest du mit jemand anderem zusammen sein", sagte er plötzlich.

"Was?" Ich war schockiert.

"Du hast immer davon geträumt, Mutter zu sein", sagte er. "Ich kann dir das nicht geben. Vielleicht bin ich nicht das, was du brauchst."

Ein Mann in seinem Schlafzimmer | Quelle: Midjourney

Ein Mann in seinem Schlafzimmer | Quelle: Midjourney

Ich ergriff seine Hand. "Sag so etwas nie wieder. Du bist alles, was ich brauche, Nathan. Ich liebe dich und das ist alles, was zählt."

Und ich meinte es ernst. Ich habe mich für Nathan entschieden. Ich habe mich für uns entschieden.

Trotzdem war es nicht leicht, das Opfer zu bringen.

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Es gab Tage, an denen ich Mütter mit ihren Kindern im Park sah oder Freunde, die Babyankündigungen ins Internet stellten, und mein Herz tat mir weh. Aber ich sagte mir, dass es in der Liebe darum geht, sich jeden Tag und in jedem Sturm für seinen Partner zu entscheiden. Und ich habe ihn gewählt.

Eine Frau, die geradeaus schaut | Quelle: Midjourney

Eine Frau, die geradeaus schaut | Quelle: Midjourney

Nathan tat alles, was er konnte, um mich glücklich zu machen. Er arbeitete in einem guten Job im Marketing und machte viele Überstunden, um für uns zu sorgen.

In der Zwischenzeit führte ich ein kleines freiberufliches Unternehmen von zu Hause aus.

Vor einem Jahr haben wir unser erstes Haus gekauft. Es ist ein gemütliches Haus mit zwei Schlafzimmern, in das ich mich sofort verliebt habe.

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Es war nicht groß oder schick, aber es gehörte uns.

Das Leben war einfach. Das Leben war glücklich. Zumindest dachte ich das.

Eine Frau, die in ihrem Haus steht | Quelle: Midjourney

Eine Frau, die in ihrem Haus steht | Quelle: Midjourney

Eines Nachmittags beschloss ich, unser Schlafzimmer gründlich zu reinigen. Ich war in einer dieser Stimmungen, in denen man in jeden Winkel vordringt, Schubladen neu sortiert und Regale abstaubt. Nathans Kleiderschrank war ein ziemliches Desaster, also nahm ich ihn auch in Angriff.

Da habe ich es gesehen.

Unter einem Stapel Kleidung, versteckt wie ein vergessenes Geheimnis, befand sich eine kleine Geschenkbox. Sie war schön verpackt und mit einer hübschen Schleife versehen.

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Eine Nahaufnahme eines Geschenkkartons | Quelle: Unsplash

Eine Nahaufnahme eines Geschenkkartons | Quelle: Unsplash

Mein Herz setzte einen Schlag aus. Nathan war kein Freund von Überraschungen, und sein Geburtstag war schon vorbei. Er hatte mir alle seine Geschenke gezeigt.

Bis auf dieses.

Die Neugierde übermannte mich. Ich setzte mich auf den Boden, öffnete vorsichtig die Schachtel und holte den Inhalt heraus.

Es war ein T-Shirt. Ein einfaches T-Shirt, aber die Aufschrift ließ mir das Blut in den Adern gefrieren.

Bester Vater aller Zeiten!

Daran befestigt war ein Zettel, auf dem stand:"Für Daddy, von Kieran!"

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Eine Notiz, geschrieben von einem Kind | Quelle: Midjourney

Eine Notiz, geschrieben von einem Kind | Quelle: Midjourney

Ich bekam keine Luft mehr.

Meine Hände zitterten, als ich den Zettel noch einmal las und hoffte, dass ich mich irgendwie geirrt hatte.

Nathan und ich hatten keine Kinder. Wir konnten keine Kinder haben.

Wer zum Teufel war dann Kieran?

Ich ging alle Möglichkeiten im Kopf durch. Das Kind eines Arbeitskollegen? Vielleicht jemand, den er betreut hat?

Aber das erklärte weder das T-Shirt noch den Zettel. Das war kein einfaches Geschenk. Das war etwas Persönliches. Intim. Die Art von Geschenk, die ein Kind seinem Vater machen würde.

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Eine Frau, die in ihrem Schlafzimmer steht | Quelle: Midjourney

Eine Frau, die in ihrem Schlafzimmer steht | Quelle: Midjourney

Mein Herz raste, und Tränen trübten meine Sicht. Ich wischte mir mit zitternden Händen über das Gesicht und versuchte, mich zu beruhigen, aber die Fragen kamen immer wieder und eine war schmerzhafter als die andere.

Hatte Nathan die ganze Zeit ein Kind vor mir versteckt? War dies ein Kind aus der Zeit vor unserer Begegnung? Oder schlimmer noch, geschah das jetzt?

Ich schüttelte den Kopf. Nein. Nathan war nicht so ein Mann. Er liebte mich. Er würde mich nicht anlügen.

Aber so sehr ich das auch glauben wollte, der Beweis lag direkt in meinen Händen.

In diesem Moment surrte mein Handy.

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Eine Frau hält ihr Telefon | Quelle: Unsplash

Eine Frau hält ihr Telefon | Quelle: Unsplash

Es war eine SMS von Nathan. Arbeite spät, warte nicht auf mich. Ich liebe dich!

Ich starrte auf die Nachricht. Lange arbeiten? dachte ich.

Plötzlich kamen mir all die langen Nächte im Büro gar nicht mehr so unschuldig vor. Die langen Arbeitszeiten. Die Wochenenden, an denen er "Arbeit nachholte". War das alles nur ein Vorwand?

Ich stand auf und ging mit dem Telefon in der Hand im Zimmer auf und ab. Ich konnte nicht hier sitzen und darauf warten, dass er mit irgendeiner lahmen Ausrede nach Hause kam.

Ich brauchte Antworten, und zwar sofort.

Eine Frau denkt über ihren Mann nach | Quelle: Midjourney

Eine Frau denkt über ihren Mann nach | Quelle: Midjourney

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Ich schnappte mir sofort meinen Mantel und machte mich auf den Weg zum Auto. Ich fuhr schweigend, während mir Dutzende von Szenarien durch den Kopf gingen.

Bald erreichte ich Nathans Bürogebäude und parkte mein Auto auf der anderen Straßenseite.

Mit klopfendem Herzen wartete ich, in der Hoffnung, einen Blick auf ihn zu erhaschen. Es war noch Zeit, bis seine Schicht endete, aber ich war mir nicht sicher, ob er herauskommen würde.

Aber zum Glück sah ich ihn nach etwa 20 Minuten.

Er kam in seiner üblichen Arbeitskleidung aus der Haustür und sah aus wie jeder andere Mann, der nach einem langen Tag im Büro Feierabend macht.

Ein Mann hält seine Tasche | Quelle: Pexels

Ein Mann hält seine Tasche | Quelle: Pexels

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Ich sah zu, wie er in sein Auto stieg und den Parkplatz verließ. Meine Hände umklammerten das Lenkrad, während ich ihm in einem sicheren Abstand folgte.

Wo wollte er hin?

Er nahm nicht den üblichen Weg nach Hause. Stattdessen fuhr er quer durch die Stadt und nahm Seitenstraßen, die ich nicht kannte. Mein Magen drehte sich um, als wir in einen ruhigeren Teil der Stadt kamen.

Schließlich hielt er auf einem Parkplatz vor einem alten Gebäude.

Blick aus dem Auto einer Person | Quelle: Pexels

Blick aus dem Auto einer Person | Quelle: Pexels

Ich blinzelte durch die Windschutzscheibe und versuchte, das Schild zu lesen. Es war weder ein Restaurant noch das Haus eines Freundes.

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Es war ein Kinderheim.

Nathan stieg mit einer kleinen Tasche in der Hand aus dem Auto und ging ohne zu zögern hinein.

Mir schwirrte der Kopf. Was hatte er in einem Kinderheim zu suchen? War das der Ort, an dem Kieran war?

Ohne groß nachzudenken, stellte ich den Wagen auf Parken und folgte ihm ins Haus.

Im Flur roch es nach Desinfektionsmittel und ein wenig nach Buntstiften.

Eine Frau, die in einem Flur steht | Quelle: Midjourney

Eine Frau, die in einem Flur steht | Quelle: Midjourney

Dann entdeckte ich Nathan am Ende des Flurs, der mit jemandem an der Rezeption sprach.

Zu diesem Zeitpunkt war es mir egal, wer mich hörte. Ich konnte die Spannung nicht mehr ertragen. Ich wollte wissen, was mein Mann in einem Kinderheim zu suchen hatte, als er mir sagte, dass er länger arbeiten würde.

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"DU HAST EIN KIND UND HAST ES IN EINEM HEIM GELASSEN?!", rief ich.

Nathan drehte sich um, sein Gesicht wurde blass, als er mir in die Augen sah.

"Jenny?" Seine Stimme schwankte, als er auf mich zuging. "Was machst du hier?"

Ein besorgter Mann | Quelle: Midjourney

Ein besorgter Mann | Quelle: Midjourney

"Was ich hier mache? Was tust DU hier?" Ich spuckte aus, meine Stimme zitterte vor Wut. "Wer ist Kieran? Und warum schleichst du dich hinter meinem Rücken zu ihm?"

Nathan schaute sich nervös um und bedeutete mir, leiser zu sprechen. "Es ist nicht das, wonach es aussieht."

"Ach, wirklich?" Ich verschränkte meine Arme und starrte ihn an. "Dann erkläre es mir. Denn so wie ich das sehe, sieht es so aus, als hättest du ein Kind, von dem du mir nie erzählt hast."

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Er seufzte schwer. "Bitte, Jenny. Komm einfach mit mir. Ich werde es dir zeigen."

Ein Mann, der geradeaus schaut | Quelle: Midjourney

Ein Mann, der geradeaus schaut | Quelle: Midjourney

Ich zögerte einen Moment, aber die Neugierde und die Wut siegten. "Gut. Zeig es mir."

Nathan führte mich den Flur entlang in einen Raum, in dem viele Kinder spielten. Er deutete auf einen kleinen Jungen mit dunklen Haaren und hellen Augen.

"Das ist Kieran", sagte Nathan leise.

Ich starrte den Jungen an, auf den Nathan zeigte. Er konnte nicht älter als sechs oder sieben sein, hatte dunkles, wirres Haar und ein ansteckendes Lachen, das durch den Raum hallte.

Er spielte mit einer Gruppe anderer Kinder und bemerkte gar nicht, dass in meiner Brust ein Sturm tobte.

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Ein Kind sitzt in einem Zimmer | Quelle: Midjourney

Ein Kind sitzt in einem Zimmer | Quelle: Midjourney

"Das ist Kieran?", flüsterte ich und versuchte zu verarbeiten, was Nathan gerade gesagt hatte.

Nathan nickte. "Ja."

In meinem Kopf drehten sich die Fragen und die Wut brodelte unter der Oberfläche. "Du hast dich heimlich zu einem Kind geschlichen... einem Kind, von dem ich nichts wusste. Wie konntest du mir das verschweigen, Nathan?"

"Weil ich nicht wusste, wie", sagte er, seine Stimme war ruhig, aber voller Gefühl. "Es ist nicht so, wie du denkst, Jenny. Bitte, lass es mich erklären."

Ich verschränkte meine Arme und wartete.

Eine Nahaufnahme der Augen einer Frau | Quelle: Pexels

Eine Nahaufnahme der Augen einer Frau | Quelle: Pexels

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Er nahm einen tiefen Atemzug. "Vor einem Monat fuhr ich spätabends von der Arbeit nach Hause. Ich sah einen Jungen, der allein am Straßenrand lief. Er sah verängstigt aus und bevor ich überhaupt nachdenken konnte, hielt ich an. Er erzählte mir, dass er aus dem Heim weggelaufen sei."

"Warum sollte ein Kind von einem Ort wegrennen, der ihm helfen soll?", fragte ich.

Nathan seufzte. "Weil er Angst hatte. Er sagte, die Welt da draußen sei besser als das, was er hier hatte. Aber er hat sich geirrt."

Ein Mann steht in einem Kinderheim | Quelle: Midjourney

Ein Mann steht in einem Kinderheim | Quelle: Midjourney

Ich runzelte die Stirn und schaute zu Kieran, der gerade einen Turm aus Bauklötzen baute. "Was ist dann passiert?"

Nathans Augen wurden weicher, als er sich an die Erinnerung erinnerte. "Ich habe ihn hierher zurückgebracht. Aber bevor ich gehen konnte, tauchte ein Rudel streunender Hunde auf dem Parkplatz auf. Kieran sagte, er möge keine Hunde. Er hatte Angst vor ihnen."

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Ich schnappte nach Luft. "Oh mein Gott."

Eine Frau lehnt an einer Wand | Quelle: Midjourney

Eine Frau lehnt an einer Wand | Quelle: Midjourney

"Also habe ich die Hunde verscheucht und ihn ins Haus geholt. Er war so aufgewühlt, aber... er wollte mich nicht loslassen", sagte Nathan, wobei seine Stimme leicht brach. "Die Mitarbeiter hier haben sich bei mir bedankt und ihn aufgenommen. Ich dachte, das wäre das Ende. Aber ein paar Tage später konnte ich nicht aufhören, an ihn zu denken. Also kam ich zurück, um nach ihm zu sehen."

"Und jetzt kommst du regelmäßig hierher?" fragte ich, während mein Ton weicher wurde.

Er nickte. "Ja. Er hat eine Menge durchgemacht, Jenny. Aber aus irgendeinem Grund fühlt er sich bei mir sicher. Er nennt mich Daddy. Und... ich konnte nicht von ihm weggehen."

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Ein Mann hält die Hand eines Kindes | Quelle: Pexels

Ein Mann hält die Hand eines Kindes | Quelle: Pexels

Tränen stiegen mir in die Augen. Ich schaute wieder zu Kieran und sah ihn in einem neuen Licht. Er war nicht Nathans heimliches Kind. Er war ein Junge, der verzweifelt Liebe brauchte.

"Ich weiß, ich hätte es dir sagen sollen", sagte Nathan, als er sanft meine Hand nahm. "Ich war verängstigt. Aber Jenny... er ist mir ans Herz gewachsen. Und ich hatte gehofft, du würdest ihn kennenlernen wollen."

"Vielleicht kannst du mich Kieran vorstellen?"

"Das würde ich gerne", lächelte Nathan.

Wir gingen gemeinsam in den Raum. Nathan kniete sich neben Kieran hin, der mit einem breiten Grinsen aufschaute.

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Ein lächelndes Kind | Quelle: Midjourney

Ein lächelndes Kind | Quelle: Midjourney

"Hey, Kumpel", sagte Nathan leise. "Das ist Jenny. Meine Frau."

Kierans Augen leuchteten auf. "Hi, Jenny!"

"Hi, Kieran", sagte ich und kniete mich neben die beiden. "Nathan hat mir schon viel von dir erzählt."

Er strahlte. "Er ist mein bester Freund."

Diese Worte brachen etwas in mir auf die bestmögliche Weise.

Eine Frau, die in einem Raum steht | Quelle: Midjourney

Eine Frau, die in einem Raum steht | Quelle: Midjourney

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Zwei Monate später saßen wir drei auf unserer hinteren Veranda. Unserer Veranda.

Kieran saß zwischen Nathan und mir und malte Bilder von unserer kleinen Familie. Sein Lachen erfüllte die Luft und ließ unser Haus mehr als je zuvor wie ein Zuhause erscheinen.

Wir waren nicht mehr nur ein Paar. Wir waren eine Familie.

Und ich hatte mich noch nie so vollständig gefühlt.

Eine Frau hält die Hand ihres Sohnes | Quelle: Pexels

Eine Frau hält die Hand ihres Sohnes | Quelle: Pexels

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Dieses Werk ist von realen Ereignissen und Menschen inspiriert, wurde aber aus kreativen Gründen fiktionalisiert. Namen, Charaktere und Details wurden geändert, um die Privatsphäre zu schützen und die Erzählung zu verbessern. Jede Ähnlichkeit mit lebenden oder verstorbenen Personen oder tatsächlichen Ereignissen ist rein zufällig und vom Autor nicht beabsichtigt.

Der Autor und der Verlag erheben keinen Anspruch auf die Richtigkeit der Ereignisse oder die Darstellung der Charaktere und haften nicht für Fehlinterpretationen. Diese Geschichte wird so zur Verfügung gestellt, wie sie ist, und alle Meinungen, die geäußert werden, sind die der Charaktere und spiegeln nicht die Ansichten des Autors oder des Verlags wider.

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