Meine Stiefmutter hat 5.000 Dollar aus meinem College-Fonds gestohlen, um sich selbst Veneers einsetzen zu lassen - das Karma hat sie hart getroffen
Wer beklaut schon seine Tochter? Meine Stiefmutter tat es. Sie klaute 5.000 Dollar aus meinem College-Fonds für Veneers und träumte von einem Hollywood-Lächeln. Aber das Karma schlug schneller zu als ein Zahnarztbohrer und ließ sie mit mehr Reue als Glanz zurück.
Es heißt, dass man mit Geld kein Glück kaufen kann, aber meine Stiefmutter dachte, sie könnte damit ein Millionenlächeln kaufen. Der Haken an der Sache? Sie hat meinen College-Fonds (der von meiner verstorbenen Mutter eingerichtet wurde) gestohlen, um sich Veneers einsetzen zu lassen, und so getan, als wäre das keine große Sache. Aber mach dir keine Sorgen! Lehn dich zurück, entspann dich und lass mich dir von dem Tag erzählen, an dem Karma Zähne bekam und zurückbiss.
Ein verzweifeltes Mädchen, das in Gedanken versunken ist | Quelle: Midjourney
Ich bin Kristen, eine durchschnittliche 17-Jährige mit Träumen, die größer sind als das Ego meiner Stiefmutter. Meine Mutter starb, als ich noch klein war, aber sie hinterließ einen College-Fonds. Er war zwar nicht riesig, aber ein Anfang, um meine Zukunft zu sichern.
Mein Vater, Bob, und ich haben seitdem immer wieder etwas dazuverdient, vor allem durch meine Nebenjobs als Nachhilfelehrer für Kinder, die "Pi" für etwas halten, das man mit Eiscreme isst. Und ein bisschen Babysitting, wofür ich wöchentlich Geld bekam.
Alles lief gut, bis - ta-da - Tracy kam — meine Stiefmutter und die menschliche Verkörperung eines Selfie-Sticks.
Eine elegante ältere Dame mit einem Glas Wein in der Hand | Quelle: Pexels
Diese Frau verbringt mehr Zeit vor dem Spiegel als ein Pantomime, der vorgibt, in einer Kiste gefangen zu sein. Ich schwöre, wenn Eitelkeit eine olympische Sportart wäre, würde Tracy die Goldmedaille gewinnen.
Sie ist so besessen von ihrem Äußeren. Ihre Kleidung, Haare und Nägel müssen immer perfekt sein. Es ist, als ob sie versuchen würde, eine echte Barbie zu sein. (Sorry, Barbie!)
Sie verbringt Stunden vor dem Spiegel, hat aber nie Zeit für etwas, das wirklich wichtig ist, wie zum Beispiel, ein anständiger Mensch zu sein. Es ist, als hätte sie einen Spiegel in ihrem Gehirn installiert.
Eine ältere Frau trägt Lippenstift auf | Quelle: Pexels
Eines schicksalhaften Tages kam ich nach Hause und fand Tracy grinsend vor, als hätte sie gerade im Lotto gewonnen.
"Kristen, Schatz!", zwitscherte sie und ihre Stimme war süßer als die eines Kolibris. "Rate mal, was deine tolle Stiefmutter machen wird?"
Ich hob eine Augenbraue. "Endlich lernen, wie man die Waschmaschine benutzt, ohne die Waschküche zu überfluten?"
Ein junges Mädchen verschränkt die Arme | Quelle: Midjourney
Tracys Lächeln verblasste für eine Mikrosekunde, bevor es mit voller Kraft zurückkehrte. "Nein, Dummerchen! Ich bekomme Veneers! Ist das nicht fabelhaft?"
"Äh, herzlichen Glückwunsch?", murmelte ich und fragte mich, warum das eine große Ankündigung wert war.
"Oh, guck nicht so mürrisch!", schwärmte sie. "Das ist ein Grund zum Feiern! Und das Beste daran? Ich habe einen Weg gefunden, es zu schaffen, ohne die Bank zu sprengen."
In diesem Moment rutschte mir der Magen schneller in die Kniekehlen als einem Fallschirmspringer mit einem defekten Fallschirm. "Was meinst du?"
Eine ältere Frau, die auf der Couch sitzt | Quelle: Pexels
Tracys Lächeln wurde breiter wie eine Grinsekatze, nur dass ihre Zähne eher wie in Senf getauchte Baukegel aussahen.
"Nun, ich habe mir ein wenig von deinem College-Fonds geliehen. Nur 5.000 Dollar!"
Ich stand mit offenem Mund da und fühlte mich, als wäre ich gerade von der Zahnfee auf Steroiden auf den Arm genommen worden. "Du hast was? Du hast meinen College-Fonds gestohlen?"
Tracy verdrehte dramatisch die Augen. "Gestohlen? Ich gehöre zur Familie. Das ist doch keine große Sache, Schatz!"
Ein schockiertes Mädchen | Quelle: Midjourney
"Du hattest KEIN RECHT DAZU! Das Geld ist für meine Zukunft. Meine Mutter hat es für mich angelegt."
"Ach, spar dir die Theatralik! Es ist nur Geld. Und dein Vater hat zugestimmt", zwinkerte Tracy.
Das war eine größere Lüge als ihre zukünftige Zahnarztrechnung. Dad würde dem in einer Million Jahren nicht zustimmen. Er würde sich eher bereitwillig einen Marathon von Tracys Lieblings-Reality-TV-Shows ansehen.
Ein wütendes junges Mädchen runzelt die Stirn | Quelle: Midjourney
Ich stürmte hinaus und knallte meine Schlafzimmertür so fest zu, dass das Haus wackelte. Ich rief sofort Dad an, der genauso schockiert war wie ich.
"Ich werde mit ihr reden", versprach er. In Dads Worten bedeutete das: "Ich werde es einmal erwähnen und hoffen, dass es sich auf magische Weise von selbst löst."
Ein paar Wochen später bekam Tracy ihre Verblendschalen. Sie stolzierte im Haus herum, als wäre sie America's Next Top Model und zeigte bei jeder Gelegenheit ihre neuen Zähne. Es war, als würde man mit einem gestörten Leuchtturm zusammenleben.
Eine junge Frau spricht am Telefon | Quelle: Midjourney
"Oh, Kristen", gurrte sie eines Abends, "vergiss nicht, bei deinem Nachhilfeunterricht zu lächeln. Obwohl", sie hielt inne und musterte mich, "vielleicht solltest du deinen Mund geschlossen halten. Du willst die Kinder doch nicht mit deinen hässlichen Krokodilzähnen verscheuchen!"
Ich biss mir so sehr auf die Zunge, dass ich dachte, ich bräuchte auch Veneers. "Stimmt", murmelte ich. "Denn fünf Riesen für gefälschte Zähne auszugeben, ist völlig normal, oder?"
Tracys Augen verengten sich. "Pass auf, Missy. Denk daran, wer dir ein Dach über dem Kopf gibt."
"Ich bin mir ziemlich sicher, dass das immer noch Dad ist", schoss ich zurück und schlug die Tür hinter mir zu.
Eine geschlossene Tür im Obergeschoss | Quelle: Pexels
Einen Monat nach ihrer "Verwandlung" beschloss Tracy, ein Grillfest zu veranstalten, um ihre neuen Zähne der ganzen Nachbarschaft zu zeigen. Es war, als würde man ein Zugunglück in Zeitlupe beobachten, nur mit mehr Kartoffelsalat.
"Meine Damen, versammelt euch!", verkündete Tracy an diesem schicksalhaften Tag und stieß ihr Weinglas mit einem Löffel an. "Ich muss euch einfach von meiner Verwandlung erzählen!"
Ja, eher eine Science-Fiction-Metamorphose von gelb gefärbten Vampirzähnen zu einem Hollywood-Lächeln! Ich rollte so sehr mit den Augen, dass ich mein Gehirn sehen konnte.
Eine lächelnde ältere Frau, die ein Weinglas und eine Flasche hält | Quelle: Pexels
"Das verdanke ich alles dem wunderbaren Dr. Kapoor", schwärmte Tracy. "Er ist nicht nur ein Zahnarzt, er ist ein Künstler! Ein Bildhauer des Lächelns! Ein Zahnflüsterer!"
"Hat er dir auch ins Portemonnaie geflüstert?", murmelte ich leise vor mich hin.
Tracy fuhr fort, ohne meinen Sarkasmus zu bemerken. "Und natürlich haben ein paar kluge Investitionen das alles möglich gemacht!"
Ich verschluckte mich fast an meiner Limonade. Kluge Investitionen? Nennt man so etwa heutzutage Diebstahl?
Zwei elegant gekleidete Frauen, die lachen | Quelle: Pexels
In diesem Moment stellte Tracy ihr Weinglas ab und griff nach einem Stück Maiskolben. "Wisst ihr, meine Damen, im Leben geht es darum, Risiken einzugehen und-"
K-R-A-C-K!
Das Geräusch hallte wie ein Schuss durch den Garten. Tracys Augen weiteten sich und ihre Hand flog schneller zum Mund, als man "Zahnunfall" sagen konnte.
"Oh mein Gott, Tracy! Bist du okay?", keuchte eine ihrer Freundinnen.
Aber Tracy war alles andere als okay. In der Butter ihres Maiskolbens steckte eine ihrer kostbaren Veneers und das, was von ihrem verfaulten Zahn noch übrig war. Die Lücke in ihrem Lächeln war so groß, dass sie einen ganzen Lolli verschlucken konnte!
Nahaufnahme einer geschockten Frau mit einem fehlenden Zahn | Quelle: Midjourney
"ICH... ICH...", stammelte Tracy und hörte sich plötzlich an, als würde sie für die Rolle von Sylvester der Katze vorsprechen. "Empfulbigt mich!"
Sie rannte ins Haus und ließ einen Hof voller verwirrter Gäste und eine sehr zufriedene Stieftochter zurück, die verzweifelt versuchte, nicht in wahnsinniges Gelächter auszubrechen.
Die Folgen waren glorreicher, als ich es mir hätte vorstellen können. Tracy wurde zu einem zahnärztlichen Einsiedler und weigerte sich, das Haus zu verlassen. Als sie schließlich Dr. Kapoor anrief, hörte ich ein Gespräch mit, das für mich wie Musik in den Ohren und für sie wie Nägel auf einer Kreidetafel war.
Eine lachende junge Frau | Quelle: Midjourney
"Was meinen Sie damit, dass es mehr kostet, um zu fixieren?", schrie Tracy ins Telefon. "Das ist Ihre Schuld! Sie haben gesagt, sie wären von bester Qualität!"
Es stellte sich heraus, dass Tracy sich für die Billigfurniere entschieden hatte. Und das Tüpfelchen auf dem i? Sie würde einen saftigen Batzen bezahlen müssen, um das ganze Furnier zu erneuern! Karma ist, wie man so schön sagt, eine Hexe, und sie hatte Tracy gerade ordentlich die Suppe versalzen.
Papa, dem endlich ein Rückgrat gewachsen war (ich habe draußen nach fliegenden Schweinen gesucht), stellte Tracy am Abend zur Rede.
"Wir müssen über Kristens College-Fonds reden", sagte er mit fester Stimme (zum ersten Mal seit einer laaaangen Zeit! Gut gemacht, Papa!)
Ein älterer Mann runzelt die Stirn | Quelle: Midjourney
Tracy, die ihr gebrochenes Lächeln immer noch hinter ihrer Hand verbarg, versuchte abzulenken. "Bob, Schatz, jetzt ist nicht der richtige Zeitpunkt. Siehst du nicht, dass ich in der Klemme stecke?"
Papa blieb standhaft. "Klemme? Du? Nein, Tracy. Damit ist jetzt Schluss. Du wirst jeden Cent, den du aus Kristens Fonds genommen hast, zurückzahlen. Und wenn du das nicht kannst ... nun, ich glaube, wir müssen die ganze Situation noch einmal überdenken."
Zum ersten Mal, seit ich sie kenne, sah Tracy wirklich verängstigt aus. Es war, als würde man ein Reh im Scheinwerferlicht sehen (wenn das Reh wirklich schlechte Zähne und einen Sprachfehler hätte!)
Eine ernst dreinblickende ältere Frau, die auf einem Stuhl sitzt | Quelle: Pexels
In den darauffolgenden Wochen wurde Tracy zu einem Einsiedler, der selbst den einsamsten Mönch wie einen Partylöwen aussehen lassen würde.
In der Nachbarschaft wurde über ihr "Zahndesaster" getratscht und sie konnte sich nicht mehr blicken lassen, ohne dass sie jemand nach ihrem "Millionen-Dollar-Lächeln" fragte.
Und was ist mit mir? Nun, Papa hat sein Versprechen eingelöst. Er hat Überstunden gemacht, um meinen College-Fonds wieder aufzustocken, und Tracy hat sich verdächtig ruhig verhalten, was ihre Ausgaben angeht.
Nahaufnahme eines Mannes mit Geld in der Hand | Quelle: Pexels
Es ist wohl schwer zu argumentieren, wenn du dich anhörst, als würdest du versuchen, durch einen Mund voller Murmeln zu pfeifen.
Neulich ertappte ich sie dabei, wie sie sehnsüchtig auf eine Zeitschriftenwerbung für Zahnimplantate starrte. Da konnte ich nicht widerstehen, es ihr ein wenig heimzuzahlen.
"Hey, Tracy", rief ich ihr zu und zeigte ihr mein perfektes "Alligatorzahn"-Lächeln. "Brauchst du einen Ratschlag für eine kluge Investition?"
Sie schaute finster drein und stapfte davon, aber ich schwöre, dass ich gesehen habe, wie Dad versucht hat, ein Grinsen zu verbergen.
Eine junge Frau, die in einem Raum steht | Quelle: Midjourney
Ja, meine Stiefmutter hat 5.000 Dollar aus meinem College-Fonds für ein falsches Gebiss gestohlen, das sie so aussehen ließ, als würde sie für die Rolle des großen bösen Wolfs mit Sprachfehler vorsprechen. Aber am Ende? Das Karma gab ihr etwas, woran sie wirklich zu nagen hatte...
Und ich? Ich habe gelernt, dass manchmal die wertvollsten Dinge im Leben nicht die sind, die man kaufen kann. Es sind die Lektionen, die du auf deinem Weg lernst, und die Genugtuung, wenn du siehst, wie der Gerechtigkeit Genüge getan wird, eine zerbrochene Fassade nach der anderen.
Eine junge Frau liegt im Bett | Quelle: Midjourney
Außerdem habe ich jetzt genug Material, um einen Memoiren-Bestseller zu schreiben: "From Fangs to Fortune: Wie die zahnärztliche Katastrophe meiner Stiefmutter meinen College-Fonds rettete". Wie klingt das?
Und wer weiß? Vielleicht widme ich das Werk sogar Tracy. Denn ohne sie hätte ich diese schöne Geschichte nicht zu erzählen.
Eine lachende junge Frau | Quelle: Midjourney
Hier ist eine andere Geschichte: Meine Kollegin machte sich darüber lustig, dass ich keine Kinder habe und verlangte, dass ich ihre Schichten übernehme, damit sie Zeit für ihre Kinder hat. Bald darauf lernte sie eine unvergessliche Lektion.
Dieses Werk wurde von realen Ereignissen und Menschen inspiriert, ist aber aus kreativen Gründen fiktionalisiert worden. Namen, Personen und Details wurden geändert, um die Privatsphäre zu schützen und die Erzählung zu verbessern. Jede Ähnlichkeit mit lebenden oder verstorbenen Personen oder tatsächlichen Ereignissen ist rein zufällig und vom Autor nicht beabsichtigt.
Der Autor und der Verlag erheben keinen Anspruch auf die Richtigkeit der Ereignisse oder die Darstellung der Charaktere und haften nicht für Fehlinterpretationen. Diese Geschichte wird so zur Verfügung gestellt, wie sie ist, und alle Meinungen, die geäußert werden, sind die der Charaktere und spiegeln nicht die Ansichten des Autors oder des Verlags wider.