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Eine Frau mit einer Aschenurne begibt sich alleine auf eine Reise durch den Wald | Quelle: Midjourney
Eine Frau mit einer Aschenurne begibt sich alleine auf eine Reise durch den Wald | Quelle: Midjourney

Nach dem Tod meiner Mutter entdeckte ich ein lebensveränderndes Geheimnis auf der Reise, die sie nie beendete - Story des Tages

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07. Okt. 2024
09:54

Ich dachte, diese Reise würde einfach sein. Nur ich, die Asche meiner Mutter und der Wald, den sie nie vollenden konnte. Aber als ich tiefer in den Wald hineinging, wurde mir klar, dass mich etwas anderes erwartete. Eine Wahrheit, die ich nie erwartet hatte. Etwas, das mein Leben für immer verändern würde.

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Als ich auf der Beerdigung meiner Mutter stand, hatte ich das Gefühl, dass der Boden unter mir zusammengebrochen war. Die Brise rauschte durch die Bäume, aber sie war nicht beruhigend. Sie erinnerte mich nur an die Stille, die sie zurückgelassen hatte.

Meine Mutter war meine engste Freundin, die Person, an die ich mich immer wenden konnte, wenn die Welt zu schwer wurde. Jetzt, wo sie nicht mehr da war, schien alles erstickend still zu sein.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Midjourney

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"Es tut mir so leid, dass du sie verloren hast, Thea", sagte Tante Claire und drückte meine Hand. "Ich weiß, dass es jetzt schwer ist, aber die Zeit wird es heilen. Du wirst sehen."

Ich nickte nur, unfähig, Worte zu finden.

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Die Zeit heilt? Nein. Zeit heilt nicht. Sie dehnt den Schmerz nur zu längeren, unerträglichen Fäden aus.

Jede Sekunde, die verging, erinnerte mich daran, dass sie nicht mehr zurückkommen würde. Schlimmer noch, ich konnte keine Kinder bekommen. Ohne sie erschien mir der Gedanke an eine Zukunft, an die Weitergabe von Erinnerungen, sinnlos.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Midjourney

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Was hatte ich noch?

Meine Familie hatte versucht, mich zu umgeben, die Leere mit ihren Stimmen und ihrer Anwesenheit zu füllen, aber ich konnte es nicht ertragen. Sie verstanden den Schmerz nicht, der in mir pochte.

Jeder Winkel unseres Hauses war von ihrer Abwesenheit geprägt. Ihre Lieblingsdecke hing noch über dem Sessel, ihr Duft lag in der Luft.

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Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Midjourney

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Ich starrte auf ihr altes, schäbiges Tagebuch, mit dem sie ihre Traumreise durch den Wald nach Crabtree Falls geplant hatte.

Sie hat es nie zu Ende geführt. Die Krankheit hatte es ihr genommen, genau wie sie es mir genommen hatte. Ich fuhr mit meinen Fingern über die abgenutzten Ränder des Tagebuchs und spürte einen seltsamen Sog.

Ich werde ihre Reise zu Ende bringen.

Ich kann ihr das Leben nicht zurückgeben, aber ich kann den Weg gehen, den sie nie beendet hat.

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***

Als ich am nächsten Tag meiner Familie davon erzählte, reagierten sie genau so, wie ich es erwartet hatte. Mein Bruder schüttelte den Kopf, die Sorge stand ihm ins Gesicht geschrieben.

"Thea, das kann doch nicht dein Ernst sein. Du gehst allein in den Wald? Das ist gefährlich."

"Du solltest hier bleiben", fügte Tante Claire leise hinzu. "Bei der Familie. Du musst das nicht tun."

Aber ich musste es. Ich musste mich ihr nahe fühlen, eine Verbindung zu ihr aufbauen, die nicht nur aus Erinnerungen und leeren Räumen bestand.

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"Sie wollte die Reise zu Ende bringen, und das werde ich jetzt tun. Für sie."

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Ihre Proteste verschwanden im Hintergrund, während ich meine Tasche packte. Das Tagebuch, zerfleddert und zerbrechlich, nahm ich mit. Jede Seite trug ihre Handschrift.

Die letzte Seite blieb leer und wartete. Ich musste sie füllen. Der Wald rief nach mir, ein Ort, an dem ich mich endlich der Stille stellen konnte, die sie hinterließ.

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***

Der Wald war nicht nur eine Herausforderung. Er war ein Kampf. Jeder Schritt fühlte sich wie eine Prüfung an, und ich war nicht sicher, ob ich stark genug war, um sie zu bestehen.

"Komm schon, Thea", murmelte ich vor mich hin. "Nur ein Schritt nach dem anderen."

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Aber schon während ich das sagte, spürte ich, wie die Erschöpfung an mir zerrte. Meine Füße rutschten auf dem schlammigen Weg aus, und ich griff nach einem Ast, um mich zu stützen.

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"Igitt! Dieser Schlamm!" Ich stöhnte und schüttelte meinen Fuß aus dem dicken Schlamm.

Die Kälte und die Nässe sickerten durch meine Stiefel und ließen mich bis auf die Knochen frösteln. Meine Beine waren schwer, jeder Muskel brannte.

Der Wald schien endlos, ein nicht enden wollendes Labyrinth aus Bäumen und Schatten.

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Als ich den Fluss erreichte, blieb ich stehen und starrte auf das Wasser. Es war angestiegen und sah durch den Regen wild aus.

"Willst du mich verarschen?" sagte ich laut und frustriert. "Wie soll ich da rüberkommen?"

Als ich ins Wasser trat, schnappte ich nach Luft.

"Oh! Das ist ja eiskalt!"

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Die Kälte biss mir in die Beine und jagte mir einen Schauer über den Rücken. Ich konzentrierte mich auf die andere Seite, fest entschlossen, es zu schaffen. Aber die Strömung drückte gegen mich, stärker als ich erwartet hatte. Meine Füße rutschten auf den Felsen aus und ich hatte Mühe, das Gleichgewicht zu halten.

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"Nicht fallen, nicht fallen!" rief ich mir zu und umklammerte meinen Rucksack fester. Aber kaum hatte ich es gesagt, blieb mein Fuß an etwas unter Wasser hängen.

"Nein! Nein!"

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Midjourney

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Der Rucksack rutschte mir aus den Händen und ich sah entsetzt zu, wie er vom Fluss mitgerissen wurde.

"Oh, nein! Nein, nein, nein!" rief ich und versuchte, nach ihm zu greifen, aber er war weg.

Ich stand wie erstarrt da und sah zu, wie meine Vorräte flussabwärts verschwanden.

"Toll. Einfach toll. Was jetzt, Mama? Was soll ich jetzt tun?"

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Die einzigen Dinge, die noch übrig waren, waren die Urne mit ihrer Asche und ihr Tagebuch, die beide sicher in meiner Jacke verstaut waren. Ich drückte sie näher an meine Brust, als ob ich sie damit irgendwie zurückholen könnte.

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"Wenigstens habe ich noch dich", flüsterte ich und schluckte schwer gegen den Kloß in meinem Hals an.

Ich drückte mich hoch und jeder Muskel schrie aus Protest. Meine Beine fühlten sich wie Blei an, und der Weg vor mir schien sich ewig zu erstrecken.

Den Hügel hinaufzuklettern war eine Tortur. Mein Fuß rutschte auf einer Wurzel aus und ich ging hart zu Boden.

"Au! Oh, komm schon!" rief ich und umklammerte meinen Arm.

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Der Schmerz war stechend und schoss durch meinen Körper. Ich lag einen Moment lang keuchend da und starrte in den dunkler werdenden Himmel. Ich schloss meine Augen.

"Mama... bist du hier?" flüsterte ich. "Ich weiß nicht, ob ich das schaffe. Ich bin so müde."

Es kam natürlich keine Antwort. Nur das Rauschen des Windes in den Bäumen. Ich begann zu weinen. Ich weinte laut.

“A-a-a-a-a-a-a-a-a--a!”

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Wieder und wieder. Viele Male. Mein Schmerz war so tief.

"Wo-o-o-o-o-o! A-a-a-a-a-a!"

Auf dem Boden liegend, zu erschöpft, um mich zu bewegen, schloss ich die Augen. Die kalte Erde schien mir den letzten Rest meiner Kraft zu rauben. Plötzlich tauchte eine Erinnerung auf...

Ich erinnere mich, dass ich als Kind krank war, Fieber hatte und mich hilflos fühlte. Sie lag neben mir in meinem Bett.

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Mama, ich schaffe das nicht mehr", flüsterte ich.

Sie lächelte sanft.

"Weißt du, warum wir dich Thea genannt haben?"

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Ich schüttelte den Kopf.

"Theo' bedeutet 'Gott'."

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"Dein Vater und ich wollten, dass du einen Namen bekommst, der dir Kraft gibt und dich daran erinnert, dass du nie allein bist. Du bist ein Geschenk von Gott. Dieser Name hat Kraft, Thea."

"Aber ich fühle mich nicht stark", murmelte ich und war den Tränen nahe.

Sie lehnte sich näher zu mir.

"Stärke fühlt sich nicht immer stark an, meine Liebe. Es ist das Wissen, dass Gott bei dir ist, selbst in deinen schwersten Momenten. Du trägst diese Stärke in dir, immer."

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Ihre Worte hallten in meinem Kopf nach, als ich dort im Wald lag, gebrochen und verloren.

"Du bist stärker als du denkst, Thea. Du bist nie allein", flüsterte sie, als säße sie wieder neben mir.

Ich öffnete meine Augen und schaute in den Himmel.

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Moms Worte gaben mir die Kraft, weiterzugehen. Mit einem langsamen Schritt nach dem anderen kämpfte ich mich durch den Schmerz. Mein Arm pochte, meine Beine brannten, aber ich konnte nicht aufhören. Noch nicht.

Und dann sah ich hinter den Bäumen die Hütte.

"Oh, Gott sei Dank", hauchte ich und stolperte darauf zu.

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Mom hatte mir von diesem Ort erzählt. Es fühlte sich wie ein kleines Stück Hoffnung an, ein Zeichen, dass ich es schaffen könnte.

"Mama, ich bin da", flüsterte ich und griff nach der Tür. "Ich werde das zu Ende bringen. Für dich."

***

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Sobald ich die Hütte betrat, schlug mir die kalte Luft wie eine Welle entgegen und ich spürte, wie sich der vertraute Schmerz in meinen Körper schlich. In meinem Kopf drehte sich alles, meine Muskeln schmerzten und ein Fieber schien durch mich zu brennen.

Es war dasselbe wie das, was meine Mutter gespürt hatte. Ich sackte auf dem Boden zusammen, zu schwach, um mich zu bewegen, und starrte an die alte Holzdecke.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Midjourney

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Hier ist es passiert. Das ist der Ort, an dem sie erkrankte und wo die Rettungsdienste sie fanden. Und jetzt bin ich hier, an der gleichen Stelle, und fühle die gleiche Schwäche.

Ich lag da, unfähig, dagegen anzukämpfen. Mein Körper gab nach, und für einen Moment auch mein Verstand.

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"Ich schaffe das nicht", murmelte ich, die Augen schwer vor Erschöpfung. "Ich bin nicht stark genug."

Der Raum verschwamm um mich herum, die Ränder verblassten, als ich in den Schlaf glitt. In dieser Nacht, in der Stille der Hütte, träumte ich von ihr. Sie erschien neben mir und lächelte.

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"Mama? Es tut mir so leid, dass ich dich verletzt habe."

"Liebes, es ist Zeit, mich loszulassen. Es gibt keinen Schmerz mehr."

"Ich weiß nicht, ob ich das kann. Ich weiß nicht, wie ich ohne dich weitermachen soll."

Sie streckte die Hand aus und strich mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht, so wie sie es getan hatte, als ich klein war.

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"Du kannst es, Thea. Ich werde immer bei dir sein, aber das ist jetzt dein Weg. Du musst ihn alleine gehen."

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Ich wollte mich an sie klammern, aber ich wusste, dass sie Recht hatte. Dies war mein Weg, den ich gehen musste.

***

Als ich aufwachte, strömte das Morgenlicht durch die Ritzen der Hüttenwände. Der Schmerz war nicht körperlich. Ein Teil von mir hatte zu lange an ihr festgehalten, und mir wurde klar, dass es auf dieser Reise darum ging, loszulassen.

Langsam stand ich auf, nahm die Urne mit ihrer Asche heraus und ging nach draußen.

"Leb wohl, Mama", flüsterte ich, verstreute ihre Asche und ließ sie endlich los.

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Die Kiefern bewegten sich langsam im Morgenlicht. Ich war bereit, meine Reise allein zu beenden.

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***

Als ich endlich die Crabtree Falls erreichte, raubte mir der Anblick den Atem. Der Wasserfall stürzte in Kaskaden die Felsen hinunter und das Wasser stürzte mit lautem Getöse in das Becken darunter.

Nebel erfüllte die Luft und wirbelte um mich herum, als würde mich der Geist dieses Ortes willkommen heißen. Ich stand einen Moment lang wie erstarrt da und nahm alles in mich auf.

"Ich habe es geschafft."

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Ohne nachzudenken, begann ich, meine schmutzigen Sachen auszuziehen. Der kalte Wind strich mir über die Haut, aber das war mir egal. Ich schritt auf das Wasser zu und spürte die eisige Gischt auf meinem Gesicht.

Als mir das Wasser bis zur Hüfte reichte, hielt ich inne und ließ die eisige Temperatur auf mich wirken.

"Das ist für dich und für mich", sagte ich laut.

Ich ließ mich ins Wasser sinken und spürte, wie die Kälte mich völlig einhüllte. Der Schock raubte mir den Atem, aber ich blieb unten und ließ das Wasser über meinen Körper laufen.

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Der Wasserfall spülte alles weg, was ich auf dieser Reise mit mir herumgetragen hatte: den Schmerz, die Angst, die Traurigkeit. Er wusch alles weg und ließ mich nackt, aber sauber und erneuert zurück.

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Als ich schließlich aufstand und das Wasser von meinem Körper tropfte, fühlte ich mich anders. Etwas in mir hatte sich verschoben. Die Last, die ich seit dem Tod meiner Mutter mit mir herumgetragen hatte, schien von mir abgefallen zu sein.

"Ich kann weitermachen."

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Ich zog mich schnell an und begann, vom Wasserfall wegzugehen. Die Straße war nicht weit, und als ich ein Auto herankommen sah, winkte ich es heran.

Die Fahrerin, eine ältere Frau mit freundlichen Augen, hielt an und fragte: "Soll ich dich mitnehmen?"

"Ja, bitte", antwortete ich und stieg ein.

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Während wir fuhren, starrte ich aus dem Fenster und sah den Wald vorbeiziehen. Ein neues Ziel erfüllte mich - der Wunsch, jemandem Liebe und Fürsorge zu geben, der sie braucht.

In diesem Moment beschloss ich, ein Kind zu adoptieren, um ihm die Chance zu geben, seinen eigenen Lebensweg zu gehen.

Meine Reise war noch nicht zu Ende. Sie hatte gerade erst begonnen.

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