"Hilf mir": Frau findet Zettel auf der Hochzeit ihrer Mutter und löst damit einen großen Skandal aus
Prue kam zur Hochzeit meiner Mutter und fand einen Zettel unter ihrem Teller. "Hilf mir!" Die Handschrift war die gleiche wie auf der Einladung. Sie stammte nicht von Mom, also... muss sie von Colin sein! Prue folgte ihm und sah etwas, das die Familienfeier bald in einen großen Skandal verwandelte.
Prue fuhr zum Ort der Hochzeit, einem bezaubernden Garten mit blühenden Blumen und weißen Stühlen, die ordentlich für die Zeremonie aufgestellt waren. Sie stieg aus dem Auto und strich ihr Kleid glatt.
So hatte sie sich die Hochzeit ihrer Mutter nicht vorgestellt. Sie hatte wochenlang mit ihrer Mutter über den zehn Jahre jüngeren Colin gestritten, aber ihre Mutter hatte ihre Bedenken abgetan und Prue vorgeworfen, eifersüchtig zu sein, weil sie noch Single war.
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"Mom, er ist zu jung für dich. Wie kannst du dir sicher sein, dass das klappt?"
"Prue, ich bin es leid, dass du dich nicht für mich freust. Nur weil du wählerisch und Single bist, heißt das nicht, dass ich unglücklich sein muss", hatte ihre Mutter zurückgeschlagen.
Kurz nach diesem hitzigen Gespräch kam die Einladung, sehr zu Prues Überraschung. Trotz ihrer Bedenken fühlte sie sich verpflichtet, der Einladung zu folgen. Immerhin war es ihre Mutter.
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Prue betrat den Garten und wurde von fröhlichem Gelächter und Gesprächen begrüßt. Sie setzte ein Lächeln auf, obwohl sie innerlich alles andere als glücklich war.
"Prue, du bist gekommen!"
rief ihre Mutter Sue, die in ihrem eleganten Hochzeitskleid herbeieilte.
Sie sah aufrichtig glücklich aus, was Prue ein schlechtes Gewissen wegen ihrer früheren Ablehnung machte.
"Hi, Mom", antwortete Prue und umarmte sie. "Du siehst wunderschön aus."
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"Danke, Liebes. Ich bin froh, dass du hier bist", sagte Sue und zog sich zurück, um ihre Tochter anzuschauen. "Ich weiß, dass du Vorbehalte hast, aber heute ist ein glücklicher Tag. Versuch, ihn zu genießen."
Prue nickte und zwang sich zu einem weiteren Lächeln.
"Ich werde es versuchen, Mom. Ich verspreche es."
Als die Zeremonie begann, saß Prue inmitten von Freunden und Verwandten, von denen viele auch neugierig auf Colin waren. Sie konnte nicht anders, als die Menge zu mustern und zu versuchen, sich ein Bild von dem Mann zu machen, den ihre Mutter bald heiraten würde. Colin wirkte selbstbewusst und sehr entspannt.
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Prues Gedanken wanderten zurück zu den unzähligen Streitereien, die sie mit ihrer Mutter hatte. War sie einfach nur wählerisch?
Die Zeremonie verlief reibungslos und Colin und Sue tauschten ihre Gelübde aus. Prue beobachtete, wie die Augen ihrer Mutter vor Glück funkelten, und einen Moment lang fragte sie sich, ob sie zu streng gewesen war. Aber das nagende Gefühl, dass etwas nicht stimmte, blieb bestehen.
***
Beim Empfang nahm Prue Platz, seufzte und versuchte, ihr Unbehagen abzuschütteln. Sie griff nach ihrem Teller und fühlte etwas darunter.
Sie hob ein kleines Stück Papier auf. Als sie es aufklappte, las sie die Worte "Hilf mir".
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Wer könnte das geschrieben haben? Und warum?
Sie schaute sich im Raum um und versuchte, ruhig zu bleiben.
Die Gäste unterhielten sich, lachten und genossen die Feier, aber jetzt sah Prue alles mit anderen Augen. Jemand hier war in Schwierigkeiten.
Prue beschloss, sich umzusehen und zu beobachten. Sie stand auf, strich ihr Kleid glatt und näherte sich dem ersten Tisch, an dem ihre Schwester Claire und ihr Mann Tom saßen.
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"Hey, Claire. Darf ich mich ein bisschen zu euch setzen?", fragte Prue und versuchte, beiläufig zu klingen.
"Natürlich, Prue. Setz dich doch", antwortete Claire mit einem gezwungenen Lächeln. Tom beachtete sie kaum und konzentrierte sich stattdessen auf sein Handy.
"Und, wie läuft's?", fragte Prue und schaute Claire direkt an.
Bevor Claire antworten konnte, meldete sich Tom zu Wort.
"Es läuft gut. Claire ist nur so tollpatschig wie immer. Vorhin hat sie Wein über ihr Kleid verschüttet. Typisch."
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Prue spürte einen Anflug von Wut. Toms Tonfall war herablassend, und Claire sah verlegen aus. Prue zwang sich, ruhig zu bleiben, um keine Szene zu machen.
Könnte Claire den Zettel geschrieben haben?
Sie fühlte einen Anflug von Mitleid für ihre Schwester, beschloss aber, weiterzuziehen.
"Entschuldigt mich, ich muss etwas nachsehen", sagte Prue und stand auf, während alle ihre Gläser nach einem weiteren Toast erhoben.
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Sie machte sich auf den Weg zu einem anderen Tisch, an dem ihre Tante Linda mit ihrem kleinen Sohn Timmy saß.
"Hi, Tante Linda, hallo, Kumpel! Wie geht es euch?", fragte Prue fröhlich.
Ich bemerkte, dass Timmy verärgert aussah. Er hatte gerade sein Getränk umgestoßen und Linda schimpfte ihn ausgiebig aus.
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"Hallo, Schatz! Oh, Timmy!" Sie warf mir einen Blick zu und redete dann weiter auf Timmy ein.
"Kannst du nicht einmal vorsichtig sein? Du machst immer alles kaputt!", schnauzte Linda.
Prue hatte Mitleid mit Timmy.
Könnte er den Zettel geschrieben haben?
Aber als sie sich das Papier noch einmal ansah, fiel ihr auf, dass die Handschrift nicht die eines Kindes war.
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"Mach dir keine Sorgen, Timmy. Unfälle passieren", sagte Prue sanft und schenkte ihm ein beruhigendes Lächeln.
Sie entschuldigte sich noch einmal und war entschlossener denn je, die Person zu finden, die Hilfe brauchte. Als sie am nächsten Tisch vorbeiging, bemerkte sie ihre Cousine Alice, die mit ihrem Freund und einem engen Freund der Familie zusammensaß.
"Hi, Alice!", rief Prue im Vorbeigehen. Ihr Blick suchte die Gruppe im Vorbeigehen ab und versuchte, Hinweise zu erhaschen.
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"Hey, Prue", antwortete Alice, aber in ihrer Stimme lag eine deutliche Anspannung.
Als Prue in der Nähe verweilte und so tat, als würde sie sich die Dekoration ansehen, hörte sie, wie Alices Freund scharfe Bemerkungen über ihre Beziehung zu dem Freund der Familie machte. Die Spannung war deutlich zu spüren.
Könnte Alice den Zettel geschrieben haben? fragte sich Prue und spürte, wie ihre Besorgnis immer größer wurde.
Die einzigen Menschen, die wirklich glücklich zu sein schienen, waren die Frischvermählten – ihre Mutter und Colin. Aber Prue traute Colin immer noch nicht.
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Plötzlich kam ihr ein Gedanke in den Sinn. Sie begann, in ihrer Tasche nach der Hochzeitseinladung zu kramen.
Als sie sie herausholte, verglich sie die Handschrift auf dem Zettel mit der Einladung. Sie stimmte überein, aber es war nicht die Handschrift ihrer Mutter. Vielleicht war es die von Colin.
Prues Herz setzte einen Schlag aus.
Warum sollte Colin so eine Nachricht schreiben? Was hatte er vor?
Sie sah ihm nach, wie er mit den Gästen lachte, scheinbar ohne jegliche Sorge. Prue wusste, dass sie tiefer graben musste. Irgendetwas stimmte nicht, und sie war fest entschlossen, es herauszufinden.
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***
Prue konnte das Gefühl nicht loswerden, dass etwas nicht stimmte. Ihre Augen folgten Colin, als er sich unter den Gästen bewegte und mit seinen Freunden lachte.
Als sie sah, wie er sich in den Garten schlich, beschloss sie, ihm zu folgen und dabei einen sicheren Abstand zu halten.
Als sie den Rand des Gartens erreichte, sah Prue, wie Colin sich mit ihrer Schwester Claire traf. Sie umarmten sich, und Prues Herz sank.
Was war hier los?
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Sie beobachtete, wie Colin Claire einen Umschlag überreichte, den sie schnell als eines der Hochzeitsgeschenke erkannte. Die Verwirrung und die Wut stiegen in ihr auf.
"Du musst jetzt sofort gehen", sagte Colin zu Claire. "Ich werde später nachkommen und dir helfen."
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Claire sah erschrocken aus. "Aber woher hast du meinen Zettel?", flüsterte sie mit zittriger Stimme.
"Ich habe keinen Zettel bekommen", antwortete Colin leise. "Ich habe nur bemerkt, dass du aufgeregt bist und bin dir gefolgt."
Prues Gedanken überschlugen sich.
Ein Liebespaar? Hatte Colin eine Affäre mit ihrer Schwester?
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Ihr Herz pochte, als sie sich umdrehte und zurück zur Banketthalle eilte. Sie musste es ihrer Mutter sagen.
"Mama!", rief Prue, atemlos und in Panik.
Sie fand ihre Mutter, die sich mit einigen Gästen unterhielt.
"Ich muss mit dir reden. Sofort."
"Was ist los, Prue?"
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"Colin und Claire... Ich habe sie im Garten gesehen. Sie haben eine Affäre! Er hat ihr einen Umschlag mit Geld gegeben und ihr gesagt, sie solle gehen", platzte Prue heraus und ihre Stimme zitterte.
Sues Augen weiteten sich vor Schock und Unglauben.
"Prue, das ist doch lächerlich. Du lässt dich von deiner Eifersucht überwältigen."
"Nein, Mom, du musst mir glauben!" Prues Stimme wurde immer lauter: "Ich habe es mit meinen eigenen Augen gesehen!"
Die Gäste fingen an, sich umzudrehen, und ein Flüstern ging durch die Menge. Prues Frustration und Wut erreichten einen Siedepunkt.
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"Er betrügt dich, Mom! Ich habe ihn mit Claire gesehen, wie er ihr Geld gegeben hat! Sie planen etwas hinter deinem Rücken!"
Prues Stimme hallte durch den Saal, und alle blieben stehen, um zuzuhören. Die Gäste tauschten Blicke aus, denn die festliche Atmosphäre war nun mit Spannung geladen.
Sues Gesicht wurde blass, als sie versuchte, ihre Tochter zu beruhigen.
"Prue, bitte, sprich leiser. Das ist ein Missverständnis", flehte sie und ihre Augen waren voller Sorge und Verwirrung.
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"Nein, Mom, du musst mir glauben!", Prue beharrte darauf, während ihr die Tränen über das Gesicht liefen.
"Sie waren im Garten und haben sich umarmt. Er hat ihr einen Umschlag voller Geld gegeben und ihr gesagt, sie solle gehen!"
"Prue, es reicht!", sagte Sue bestimmt und versuchte, ihre Fassung zu bewahren. "Du machst hier eine Szene."
"Aber Mama, ich habe es mit eigenen Augen gesehen!" ,weinte Prue.
In diesem Moment kam Colin wieder herein und spürte sofort die Spannung.
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"Was ist hier los?", fragte er und ließ seinen Blick zwischen Prue und ihrer Mutter hin und her huschen.
"Prue sagt, du hast eine Affäre mit Claire", sagte Sue mit zitternder Stimme.
Colin sah fassungslos aus: "Was? Nein, das ist nicht wahr!"
Es entbrannte ein heftiger Streit. Prue beschuldigte Colin weiter, während Sue versuchte, sie zu beruhigen und betonte, dass alles nur ein Missverständnis sei. Die Gäste sahen schockiert zu und wussten nicht, was sie tun sollten.
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"Lasst es mich erklären!", rief Colin über den Lärm hinweg.
"Ich habe Claire geholfen, weil sie in Schwierigkeiten steckt. Es ist nicht so, wie du denkst, Prue!"
Aber Prue war zu aufgeregt, um zuzuhören. Die Szene, die sie gesehen hatte, wiederholte sich in ihrem Kopf und sie konnte das Bild von Colin und Claire nicht abschütteln. Die Wahrheit schien weiter weg zu sein als je zuvor.
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***
Nachdem sich alle beruhigt hatten, begann Colin mit seiner Geschichte.
"Ich hatte keine Affäre mit Claire. Ich habe versucht, sie vor Tom zu schützen. Er hat sie missbraucht, und sie hatte zu viel Angst, um Hilfe zu bitten. Ich habe die Zeichen erkannt und beschlossen, ihr bei der Flucht zu helfen."
Er hielt inne und schaute sich unter den Gästen um.
"Ich habe ihr einen Teil des Hochzeitsgeldes gegeben, damit sie sich im Motel verstecken konnte, bis die Sache geklärt war. Ich habe es Sue nicht gesagt, weil ich ihr den Hochzeitstag und unsere Flitterwochen nicht ruinieren wollte. Ich dachte, das wäre der beste Weg, um alle zu schützen."
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Prue fühlte sich schuldig, weil sie die Party verdorben hatte, und sah ihre Mutter an.
"Mom, es tut mir so leid. Ich dachte, ich würde dich beschützen, aber ich habe mich geirrt. Colin hat sich als wunderbar erwiesen und ich habe wieder einmal voreilige Schlüsse gezogen. Bitte vergebt mir, ihr beide."
Sues Augen wurden weicher und sie nahm Prues Hand: "Es ist okay, Prue. Du hast nur versucht, auf mich aufzupassen. Aber wir müssen uns gegenseitig vertrauen und besser miteinander kommunizieren."
Prues Schwester Claire, die schweigend daneben gestanden hatte, trat vor.
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"Ich habe den Zettel für Mom geschrieben und sie um Hilfe gebeten. Er muss aus Versehen unter deinem Teller gelandet sein, Prue. Ich habe Colin geholfen, die Einladungen zu unterschreiben, deshalb kam dir die Handschrift bekannt vor."
Prue nickte und ihr dämmerte das Verständnis. "Jetzt verstehe ich. Es tut mir leid, dass ich so voreilige Schlüsse gezogen habe."
Die Spannung im Raum ließ nach, als die Familie begann, die Absichten der anderen zu verstehen.
Colin sah Claire an und sagte: "Wir müssen dich von Tom wegbringen, für immer."
In diesem Moment stürmte Tom, der aus der Ferne zugesehen hatte, nach vorne.
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"Was ist denn hier los? Claire, du gehst nirgendwo hin!"
Sue stand aufrecht und stellte sich Tom gegenüber.
"Tom, du bist hier nicht willkommen. Du musst jetzt gehen. Und lass mich eines klarstellen: Wir werden dafür sorgen, dass bei der Scheidung alles an Claire geht. Du wirst ihr nicht mehr wehtun können."
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Tom sah sich um und merkte, dass er in der Unterzahl war. "Das könnt ihr nicht machen!", rief er, aber die Entschlossenheit im Raum war deutlich.
Colin trat vor: "Doch, das können wir. Claire verdient es, in Sicherheit zu sein, und wir werden dafür sorgen."
Mit diesen Worten wurde Tom aus der Hochzeit begleitet. Prue spürte ein Gefühl der Verbundenheit, wie sie es schon lange nicht mehr erlebt hatte.
Sue umarmte Claire ganz fest: "Wir werden nicht zulassen, dass dir wieder jemand wehtut. Wir sind für dich da."
Claire nickte mit Tränen in den Augen: "Danke. Ich bin so dankbar für euch alle."
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Prue lächelte und spürte, wie ihr eine Last von den Schultern fiel.
"Wir haben heute eine Menge gelernt. Anstatt uns gegenseitig zu verurteilen, müssen wir besser miteinander kommunizieren und uns gegenseitig unterstützen."
Colin nickte zustimmend: "Auf jeden Fall. Gemeinsam sind wir stärker."
Im weiteren Verlauf des Abends tauschte sich die Familie über ihre gemeinsamen Erfahrungen und ihr neu gewonnenes Verständnis aus. Sie schlossen einen Pakt, immer zueinander zu stehen, offen zu kommunizieren und sich gegenseitig durch dick und dünn zu unterstützen.
Am Ende war die Hochzeit ein Neuanfang für alle - ein Neuanfang, der auf Vertrauen, Liebe und dem Versprechen, einander immer zu beschützen, beruht.
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