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Ein Krankenhausbett | Quelle: Shutterstock
Ein Krankenhausbett | Quelle: Shutterstock

Ich brach meine Geschäftsreise ab, als ich erfuhr, dass meine Frau in der Notaufnahme lag - und fand einen anderen Mann an ihrem Bett, als ich ankam

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09. Aug. 2024
22:22

Ethans Welt steht auf dem Kopf, als er von einer Geschäftsreise zurückkehrt und seine Frau in der Notaufnahme findet. Sein Herz rast vor Sorge, aber nichts bereitet ihn auf den Anblick eines anderen Mannes vor, der an ihrem Bett sitzt. Die Enthüllungen des Mannes drohen alles zu zerstören, was Ethan über seine Ehe zu wissen glaubte. Wer ist dieser Fremde, und welche Geheimnisse hat er?

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Das Leben schien perfekt.

Ein lächelnder Mann | Quelle: Pexels

Ein lächelnder Mann | Quelle: Pexels

Ich war seit acht Jahren mit Isabel verheiratet. Wir hatten ein wunderschönes Haus, und ich dachte, wir hätten ein ideales Leben.

Jeden Morgen stand ich früh auf, um zur Arbeit zu gehen und mein Bestes zu geben, um für uns zu sorgen. Isabel und ich hatten uns ein komfortables Leben aufgebaut, und ich glaubte, dass meine harte Arbeit sie glücklich machte.

Isabel war mehr als nur meine Frau; sie war meine beste Freundin. Wir lachten zusammen, teilten unsere Träume und sprachen über unsere Zukunft. Ich versuchte, ein guter Ehemann zu sein, und tat alles, damit sie sich wertgeschätzt fühlte.

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Ein gemütliches Paar | Quelle: Pexels

Ein gemütliches Paar | Quelle: Pexels

Eines Abends, als ich auf unserer Veranda saß und den Sonnenuntergang beobachtete, fühlte ich eine Welle der Zufriedenheit.

"Wir haben wirklich ein tolles Leben, nicht wahr?", sagte ich zu Isabel, als sie sich zu mir setzte. Sie lächelte und nickte, aber da war etwas in ihren Augen, das ich nicht ganz deuten konnte.

"Ja, Ethan, es ist wunderbar", antwortete sie leise.

Zwei verliebte Menschen | Quelle: Pexels

Zwei verliebte Menschen | Quelle: Pexels

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Ich habe sie nicht bedrängt. Ich nahm an, dass sie einfach nur müde von dem Tag war. Wir hatten unsere Höhen und Tiefen, wie jedes Paar, aber ich habe immer geglaubt, dass wir alles gemeinsam durchstehen würden.

Ich hatte mich geirrt.

Ich war auf einer Geschäftsreise etwa 40 Meilen außerhalb der Stadt und fuhr auf der Autobahn, als mein Telefon klingelte.

Ein Mann am Steuer eines Autos | Quelle: Pexels

Ein Mann am Steuer eines Autos | Quelle: Pexels

Ich kannte die Nummer nicht, aber irgendetwas sagte mir, dass ich rangehen sollte. "Hallo?"

"Ist da Ethan?", fragte eine Frauenstimme.

"Ja, wer ist dran?"

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"Hier ist Schwester Karen aus dem örtlichen Krankenhaus. Deine Frau, Isabel, ist in der Notaufnahme. Sie ist bewusstlos."

Eine Krankenschwester bei einem Telefonat | Quelle: Midjourney

Eine Krankenschwester bei einem Telefonat | Quelle: Midjourney

Mein Herz blieb stehen. "Was ist passiert? Geht es ihr gut?"

"Sie wurde vor einer Weile eingeliefert. Ich kenne noch nicht alle Einzelheiten, aber du musst so schnell wie möglich ins Krankenhaus kommen."

Panik schoss durch mich hindurch. "Ich bin sofort da."

Ein Mann beim Telefonieren | Quelle: Pexels

Ein Mann beim Telefonieren | Quelle: Pexels

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Ich legte auf und fuhr sofort von der Straße ab. Meine Hände zitterten, als ich versuchte, meine Atmung zu beruhigen. Isabel lag im Krankenhaus und war bewusstlos. Meine Gedanken rasten vor Sorge. Was könnte passiert sein? Als ich heute Morgen losgefahren war, ging es ihr noch gut.

Ich wendete das Auto und fuhr zurück in die Stadt, den Fuß schwer auf dem Gaspedal. Die normalerweise landschaftlich reizvolle Fahrt fühlte sich jetzt wie ein Albtraum an. Jeder Kilometer schien länger zu sein als der letzte, und meine Gedanken waren von der Angst um Isabel beherrscht.

Ein schnell fahrendes Auto | Quelle: Pexels

Ein schnell fahrendes Auto | Quelle: Pexels

Ich malte mir immer wieder die schlimmsten Szenarien aus, eins schrecklicher als das andere.

"Bitte sei okay, Isabel", flüsterte ich zu mir selbst und hielt das Lenkrad fest umklammert. Die Straße vor mir verschwamm, während mir die Tränen in die Augen stiegen. Ich wischte sie weg und versuchte, mich darauf zu konzentrieren, so schnell wie möglich zurück zu kommen.

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Ein weinender Mann | Quelle: Unsplash

Ein weinender Mann | Quelle: Unsplash

Ich rief noch einmal im Krankenhaus an, um mehr Informationen zu bekommen, aber sie konnten mir nur sagen, dass sie immer noch bewusstlos war und behandelt wurde. Die Ungewissheit machte mich fertig. Meine Gedanken kreisten ständig darum, was schief gelaufen sein könnte. War es ein Unfall? Eine plötzliche Krankheit?

Endlich, nach einer gefühlten Ewigkeit, erreichte ich die Stadtgrenze. Das Krankenhaus war jetzt nur noch ein paar Minuten entfernt. Ich betete im Stillen, hoffte und flehte, dass es Isabel gut ging. Ich konnte sie nicht verlieren. Nicht auf diese Weise.

Ein Gebäude mit Notrufzeichen | Quelle: Pexels

Ein Gebäude mit Notrufzeichen | Quelle: Pexels

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Als ich ankam, rannte ich mit klopfendem Herzen durch die Türen des Krankenhauses.

"Wo ist meine Frau?", fragte ich verzweifelt auf der Schwesternstation. "Isabel Williams. Ich habe einen Anruf bekommen, dass sie hier ist."

Die Krankenschwester schaute verwirrt. "Das ist seltsam. Ich dachte, ihr Mann hätte sie hergebracht. Er ist jetzt bei ihr."

Eine selbstbewusste Krankenschwester | Quelle: Midjourney

Eine selbstbewusste Krankenschwester | Quelle: Midjourney

Meine Verwirrung wuchs. "Ich bin ihr Ehemann", beharrte ich und meine Stimme stieg vor Panik.

Sie zeigte den Flur hinunter. "Zimmer 12."

Ich eilte zur Station, während mir der Kopf schwirrte. Als ich das Zimmer betrat, sah ich einen Mann neben Isabels Bett sitzen, der ihre Hand hielt. Er schaute auf, als ich mich näherte.

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Ein Mann sitzt neben einer bewusstlosen Frau | Quelle: Midjourney

Ein Mann sitzt neben einer bewusstlosen Frau | Quelle: Midjourney

"Wer sind Sie?", forderte ich und meine Stimme zitterte vor Wut und Angst.

"Ich bin Logan", antwortete er ruhig. "Ihr... Liebhaber. Wir sind seit einem Jahr zusammen. Wir hatten einen Unfall, als du auf deiner Geschäftsreise warst. Ich habe sie hierher gebracht und die Schwester gebeten, dich anzurufen."

Meine Fäuste ballten sich und ich spürte einen Anflug von Wut. Ich wollte ihn schlagen, schreien, etwas tun. Aber ich zwang mich, ruhig zu bleiben. "Du bist ihr Liebhaber?", fragte ich und bemühte mich, meine Stimme ruhig zu halten.

Ein wütender Mann | Quelle: Midjourney

Ein wütender Mann | Quelle: Midjourney

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"Ja", sagte Logan. "Aber ich weiß, dass sie dich liebt. Sie hat sich nur vernachlässigt gefühlt, weil du immer so mit der Arbeit beschäftigt warst."

Ich stand da und versuchte zu verarbeiten, was er sagte.

Isabel hatte einen Liebhaber? Sie fühlte sich vernachlässigt? Ich konnte es nicht glauben. Ich sah sie bewusstlos daliegen und mein Herz tat mir weh.

Eine bewusstlose Frau im Krankenhausbett | Quelle: Midjourney

Eine bewusstlose Frau im Krankenhausbett | Quelle: Midjourney

Während wir darauf warteten, dass Isabel aufwachte, redete Logan weiter. "Sie liegt mir sehr am Herzen, Ethan. Aber sie hat immer von dir gesprochen und wie sehr sie es vermisst, wie es früher einmal war. Sie hatte das Gefühl, dass ihr euch auseinander gelebt habt und wusste nicht, wie sie es dir sagen sollte."

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Seine Worte trafen mich tief. Ich hatte so hart gearbeitet und gedacht, ich würde das Richtige für unsere Familie tun. Aber ich war blind für Isabels Gefühle gewesen. Ich schaute Logan an, sah die Aufrichtigkeit in seinen Augen und fühlte eine Mischung aus Wut und Schuld.

Ein trauriger Mann | Quelle: Unsplash

Ein trauriger Mann | Quelle: Unsplash

"Warum hat sie nicht mit mir geredet?", fragte ich, mehr zu mir selbst als zu ihm.

Logan zuckte mit den Schultern. "Vielleicht hatte sie Angst. Vielleicht dachte sie, du würdest ihr nicht zuhören. Ich weiß es nicht. Aber jetzt ist sie hier und sie braucht dich."

Ich holte tief Luft und versuchte, meine Gefühle zu beruhigen. Ich musste mich auf Isabel konzentrieren und ihr helfen, das durchzustehen.

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Ein trauriger, in Gedanken versunkener Mann | Quelle: Pexels

Ein trauriger, in Gedanken versunkener Mann | Quelle: Pexels

"Sie wollte Aufmerksamkeit und Zuneigung", gestand Logan mit sanfter Stimme. "Deshalb hat sie mich betrogen."

Ein tiefer Schmerz durchdrang mein Herz. Ich hatte das Gefühl, nicht mehr atmen zu können.

"Ich liebe sie", sagte ich leise, meine Stimme war kaum ein Flüstern. "Ich dachte, hart zu arbeiten wäre der beste Weg, um für sie zu sorgen. Ich habe mich geirrt."

"Ich verstehe das, Ethan. Du hast getan, was du für richtig hieltest. Aber sie brauchte mehr als das."

Ein Mann mit ernstem Blick | Quelle: Unsplash

Ein Mann mit ernstem Blick | Quelle: Unsplash

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Ich sah Isabel an, die so still dalag, und mein Herz tat weh. Wie hatte ich das nur übersehen? Wie konnte ich nicht sehen, was sie brauchte? Die Schuldgefühle und der Kummer lasteten schwer auf mir.

Logan seufzte. "Ich bin derjenige, der der Krankenschwester gesagt hat, dass ich ihr Mann bin. Ich wollte die Dinge nicht verkomplizieren, als ich sie herbrachte. Es tut mir leid, dass ich sie verwirrt habe."

Ein Mann in einer schwarzen Lederjacke, der traurig aussieht | Quelle: Unsplash

Ein Mann in einer schwarzen Lederjacke, der traurig aussieht | Quelle: Unsplash

Ich schüttelte meinen Kopf und versuchte, alles zu verarbeiten. "Ich weiß es zu schätzen, dass du sie hierher gebracht hast", sagte ich, auch wenn es mir schwer fiel, die Worte herauszubringen. "Aber das ist etwas, dem Isabel und ich uns gemeinsam stellen müssen."

Logan nickte wieder. "Ich verstehe. Ich werde mich zurückziehen. Sie braucht dich jetzt."

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Plötzlich flatterten Isabels Augen auf, ihr Blick war zunächst unkonzentriert. Dann sah sie sich verwirrt um, bevor ihr Blick auf mir ruhte.

Eine Frau im Krankenhausbett | Quelle: Midjourney

Eine Frau im Krankenhausbett | Quelle: Midjourney

"Ethan", sagte sie mit einem schwachen Lächeln. Erleichterung machte sich in mir breit.

"Ich bin hier, Isabel", sagte ich und drückte sanft ihre Hand.

Sie drehte ihren Kopf und sah Logan. "Wer bist du?", fragte sie mit sanfter Stimme.

Logan lächelte sanft. "Ich bin der Arbeitskollege deines Mannes", log er sanft. Dann lehnte er sich dicht zu mir und flüsterte: "Mach sie glücklich."

Ein Mann im schwarzen Mantel | Quelle: Pexels

Ein Mann im schwarzen Mantel | Quelle: Pexels

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Ich nickte und wusste sein Verständnis zu schätzen. Logan warf Isabel noch einen letzten Blick zu, bevor er den Raum verließ. Seine Worte hallten in meinem Kopf nach. Mach sie glücklich. Es fühlte sich an wie eine zweite Chance, ein Neuanfang.

Ich drehte mich wieder zu Isabel um, die mich mit einer Mischung aus Verwirrung und Vertrauen ansah.

"Wie geht es dir?", fragte ich leise.

"Ein bisschen verwirrt", gab sie zu, "aber es geht mir gut. Was ist passiert?"

Eine Frau, die in einem Krankenhausbett sitzt | Quelle: Midjourney

Eine Frau, die in einem Krankenhausbett sitzt | Quelle: Midjourney

"Darüber reden wir später", sagte ich und strich ihr eine Haarsträhne aus der Stirn. "Jetzt ruh dich erst einmal aus. Ich bin hier bei dir."

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Sie nickte und ihre Augen schlossen sich wieder, als sie sich entspannte.

Was sollte ich tun? Soll ich ihr die Wahrheit sagen?

Ein Mann mit einem traurigen Gesichtsausdruck | Quelle: Midjourney

Ein Mann mit einem traurigen Gesichtsausdruck | Quelle: Midjourney

Wenn dir diese Geschichte gefallen hat, hier ist eine weitere: Hannah spürt, dass beim Familienessen etwas nicht stimmt, vor allem als ihre Schwiegermutter Eleanor einen geheimnisvollen Umschlag hervorholt. Die Spannung steigt, als Eleanor die schockierenden DNA-Testergebnisse von Hannahs Tochter enthüllt. Wie weit wird Hannah gehen, um ihre Familie zu schützen, wenn Eleanors Handeln sie zu zerreißen droht?

Ein Reagenzglas mit der Aufschrift DNA TEST | Quelle: Midjourney

Ein Reagenzglas mit der Aufschrift DNA TEST | Quelle: Midjourney

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Dieses Werk ist von realen Ereignissen und Personen inspiriert, wurde aber aus kreativen Gründen fiktionalisiert. Namen, Charaktere und Details wurden geändert, um die Privatsphäre zu schützen und die Erzählung zu verbessern. Jede Ähnlichkeit mit lebenden oder verstorbenen Personen oder tatsächlichen Ereignissen ist rein zufällig und vom Autor nicht beabsichtigt.

Der Autor und der Verlag erheben keinen Anspruch auf die Richtigkeit der Ereignisse oder die Darstellung der Charaktere und haften nicht für Fehlinterpretationen. Diese Geschichte wird so zur Verfügung gestellt, wie sie ist, und alle Meinungen, die geäußert werden, sind die der Charaktere und spiegeln nicht die Ansichten des Autors oder des Verlags wider.

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