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Ein kleiner Junge | Quelle: Getty Images
Ein kleiner Junge | Quelle: Getty Images

Frau kommt, um ein Kind zu adoptieren und sieht dort ihren verstorbenen Sohn - Story des Tages

Edita Mesic
08. Feb. 2024
09:00

Phoebe hat das Undenkbare erlebt, als sie ihren Sohn bei einem Unfall verlor. Jahre später, als sie sich von ihren Verletzungen erholte, adoptierte sie einen Jungen, der ihr auf unheimliche Weise bekannt vorkam.

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Gähnend und mit den Händen am Lenkrad fuhr Phoebe mit ihrem Sohn Ian von ihrem Elternhaus nach Hause. Sie bot ihm an, zum Abendessen anzuhalten, aber er schüttelte den Kopf.

"Nein, Mama, ich will früher nach Hause", sagte er. "Aber lass mich vorne bei dir sitzen. Bitte."

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Unsplash

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Phoebe nickte, bat aber darum, keine laute Musik zu hören. Obwohl er es versprochen hatte, legte Ian etwas Lautes mit zu vielen Beats auf, aber es war mitreißend. Sie konzentrierte sich wieder auf die Straße und seufzte, als sie bemerkte, wie sehr er ihrem verstorbenen Mann ähnelte.

"Mama, hast du Wasser?"

"Klar, Schatz", sagte Phoebe und griff nach der Thermoskanne, die sie im Fach der Autotür aufbewahrte. Ihre Augen zuckten nur eine Sekunde, aber das war alles, was sie brauchte. Ein Auto kam aus der Gegenrichtung auf ihre Spur. Sie versuchte noch auszuweichen, doch es war zu spät.

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"Ian! Ian!", schrie sie und stieß sich den Kopf. Das Nächste, was sie wusste, war, dass jemand ihren Körper bewegte. "Mein Sohn. Hilf meinem Sohn."

Phoebe konnte die Antwort nicht hören, aber als sie das Bewusstsein wieder verlor, erhellte ein lautes Geräusch und ein helles Licht die Nacht, und der Geruch von Benzin erfüllte die Luft.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Unsplash

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Unsplash

Drei Jahre später...

Phoebe ertappte sich dabei, wie sie oft seufzte, wenn sie einfache Arbeiten wie Geschirrspülen erledigte oder fernsah. Egal, wie laut sie den Fernseher stellte, ihr Zuhause war zu still und leer. In diesem Moment klingelte ihr Telefon, eine kleine Ablenkung von ihrem eintönigen Leben.

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"Hallo, Papa", begrüßte sie wenig begeistert.

"Hallo, Pheebs", sagte er. "Wie geht es dir?"

"Ganz gut", antwortete sie. "Was gibt's?"

"Ich wollte nur wissen, ob du wie geplant am Wochenende zu uns kommst", fragte er, und Phoebe konnte die Aufregung hören, die sich hinter der Zurückhaltung seiner Worte verbarg.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Unsplash

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In den letzten drei Jahren war Phoebe nicht mehr in ihrem Elternhaus gewesen - der Gedanke, diese Strecke zu fahren, machte ihr Angst. Auf keinen Fall konnte sie diese Straße noch einmal befahren. Als ihr Vater vorschlug, sie stattdessen zu besuchen, stimmte sie zu, nicht begeistert, aber erleichtert.

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Nachdem sie aufgelegt hatte, fiel ihr Blick wieder auf den Fernseher und sie sah eine Gruppe von Kindern, die in einem Werbespot für eine Adoptionsagentur herumliefen. Aus irgendeinem Grund hatte Phoebe plötzlich das Gefühl, dass der Spot genau zum richtigen Zeitpunkt kam - wie ein Geschenk ihres Sohnes.

"Nachricht erhalten, Schatz", sagte sie ins Leere. "Aber ich verspreche nicht, dass ich es tun werde."

Sie griff nach ihrem Handy und sah sich auf der Website der Adoptionsagentur viele Profile von Kindern an, die dringend ein Zuhause brauchten.

"Vielleicht gibt es da draußen ein Kind, das mich genauso braucht wie ich sie", lächelte Phoebe halbherzig.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Unsplash

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Später, als Phoebe bei einem kalten Tee saß, erhellte das Bild von Ian auf dem Bildschirmschoner ihres Telefons den Raum. Sie erinnerte sich an ihn. "Ian, Adoption ist eine große Sache... Kann ich ein Kind so lieben, wie ich dich liebe?"

Als das Licht draußen flackerte, zuckte sie zusammen und glaubte fest daran, dass Ian sie aufforderte, weiterzumachen. "Ich kann dich nicht ersetzen, mein Schatz ... Aber vielleicht kann ich dein Andenken ehren, indem ich einem anderen Kind eine Chance auf Liebe und Glück gebe."

***

Einen Monat später besuchte Phoebe zum ersten Mal eine Adoptionsvermittlungsstelle. Sie wurde gebeten, mit Diya, einer Sozialarbeiterin, zu sprechen. Von Anfang an war sie ehrlich zu der freundlichen Frau.

"Ich habe vor einigen Jahren meinen Sohn Ian verloren. Der Schmerz scheint nie zu vergehen. Deshalb denke ich über eine Adoption nach - um die Leere zu füllen und wieder einen Sinn im Leben zu finden. Ich möchte wieder eine Mutter sein", erzählt Phoebe, während ihre Hände auf dem Schreibtisch wippen.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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Diya lächelte sie sanft und verständnisvoll an und fragte nach ihren Erwartungen und was sie anbieten könne. Phoebe erzählte von ihrer Arbeit, ihrem Zuhause und ihren täglichen Aktivitäten. Die Sozialarbeiterin wirkte glücklich, als das Gespräch zu Ende war. Aber sie war sich immer noch nicht sicher, ob sie adoptieren sollte.

Als Phoebe nach Hause kam, sah sie das Auto ihrer Eltern in der Einfahrt stehen. Sie verdrehte nachsichtig die Augen, weil sie sich das ganze Wochenende über sie aufgeregt hatten. Sie sagte, was sie gedacht hatte.

"Ich finde, das ist eine wunderbare Idee", sagte ihre Mutter und ihr Vater stimmte ihr zu. Ist sie das wirklich?

In dieser Nacht träumte Phoebe von einer Wiese, die in dichten Nebel gehüllt war. Sie lief fast blind umher und versuchte, ihren Weg zu finden.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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Das Foto eines Jungen mit einem vertrauten Blick und einem Lächeln hing in einem Bilderrahmen an der Wand. Es schimmerte wie eine Fata Morgana und verwandelte sich in ein Bild von Ian.

"Ian, versuchst du mir etwas zu sagen?", rief Phoebe in ihrem Traum, bevor sie plötzlich aufwachte, schnell atmete und schwitzte.

Am nächsten Morgen kehrte Phoebe, motiviert durch ihren Traum, zur Adoptionsagentur zurück und traf sich erneut mit Diya. Sie erzählte von ihrem Traum und davon, wie sie sich fühlte, als hätte sie ein Zeichen von ihrem Sohn erhalten.

"Und du glaubst, dass du dazu bereit bist?", fragte Diya vorsichtig.

"Ja", sagte Phoebe. "Lass es uns einfach tun. Das Versprechen, ein Kind zu lieben, steht auf der anderen Seite."

"Okay."

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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Diya griff über den Schreibtisch und zog eine Akte aus dem ordentlichen Stapel.

"Das hier", sagte sie leise zu Phoebe, öffnete die Mappe und zog ein Foto des Kindes heraus. "Das ist Alex."

Phoebes Herz setzte einen Schlag aus, als sie das Bild betrachtete. Es war derselbe Junge, den sie in ihrem Traum gesehen hatte, das hübsche Gesicht, das sich in Ians geliebtes Gesicht verwandelt hatte.

"Alex ist elf Jahre alt", fuhr Diya fort. "Er kam nach einem tragischen Unfall zu uns, bei dem seine Eltern ums Leben kamen. Er hat viel durchgemacht."

"Das ist derselbe Junge, den ich in meinem Traum gesehen habe!" Phoebe keuchte und war überzeugt, dass dies ihr neues Schicksal war.

Kurze Zeit später saß sie im Familienzimmer und wartete darauf, dass Diya Alex zu ihrem ersten Treffen brachte. Trotz der Ähnlichkeit war ihr sofort klar, dass dieser Junge nicht wie ihr Sohn war. Aber irgendwie machte es das leichter, sich mit ihm anzufreunden.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Unsplash

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Ihr Gespräch verlagerte sich von Höflichkeiten und Albernheiten auf die Vergangenheit. Phoebe erzählte, was sie verloren hatte und wie sie sich fühlte. "Ich will für dich da sein, Alex, aber ich habe Angst. Angst, dich auch zu enttäuschen", gestand sie und senkte den Kopf.

Der Junge schüttelte den Kopf und streichelte langsam ihre Hand. "Du wirst mich nicht enttäuschen. Das glaube ich nicht." Unerwartet stürmte Alex auf sie zu, um sie zu umarmen, und sie war wie gefesselt.

***

Während sie sich an ihr neues gemeinsames Leben gewöhnten, fühlte Phoebe sich wunderbar, aber auch schuldig wegen ihres Glücks. Eines Abends, während sie das Abendessen vorbereitete, brach sie in Tränen aus.

Alex erkannte sofort den Grund ihrer Verzweiflung und beruhigte sie. Sie fühlte sich noch schuldiger, weil sie eigentlich seine Mutter sein sollte, seine neue Stütze, und stattdessen gehörte der Junge ihr.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Unsplash

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***

Einige Monate nach Beginn ihres neuen gemeinsamen Lebens wurde Phoebe mitgeteilt, dass Diya einen obligatorischen Hausbesuch machen würde, um zu sehen, wie sie an einem normalen Tag lebten.

Phoebe spürte, wie sich ein Knoten in ihrem Magen bildete, als die Sozialarbeiterin während ihres Besuchs Notizen machte. Sie hasste die Kontrolle und die mögliche Verurteilung.

"Diya", sagte sie und schluckte schwer. "Ich versichere dir, wenn ich mich um Alex kümmere, dann nicht, um Ian zu ersetzen. Das weiß ich jetzt. Es geht darum, ihm die Liebe und die Familie zu geben, die er verdient. Dieses Zuhause ist genauso seins, wie es Ians war."

Diya nickte und konzentrierte sich wieder auf ihre Notizen. "Ich bin froh, das zu hören. Das gehört zum Kindeswohl dazu."

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Unsplash

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Der Besuch ging weiter und die Sozialarbeiterin beobachtete die Interaktion zwischen Phoebe und Alex. Obwohl sie sich bemühte, natürlich zu wirken, hatte Phoebe das Gefühl, dass ihre Haut kribbelte und sie in allem versagte.

"Alex, warum zeigst du Diya nicht ein paar deiner Zeichnungen?", schlug sie vor und stotterte ein wenig.

Alex strahlte und rannte in sein Zimmer, um seine Kunstwerke zu holen. Phoebe beobachtete, wie er Diya stolz seine Zeichnungen zeigte. Sie hoffte, dass die Sozialarbeiterin ihre aufrichtige Zuneigung erkennen würde, zumal er viele ihrer gemeinsamen Aktivitäten gezeichnet hatte.

"Du bist sehr talentiert", sagte Diya herzlich und lächelte.

Phoebe seufzte und freute sich über diese Worte, die die Steifheit in ihrem Körper linderten. Der Rest des Besuchs verlief weniger angespannt, aber sie war immer noch besorgt. Diya war zu stoisch.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Unsplash

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Sie hatte die Bilder von Ian an der Wand und das Fehlen von Alex in Frage gestellt, obwohl Phoebe versprochen hatte, bald welche auszudrucken und aufzuhängen. Sie runzelte auch die Stirn, als Phoebe zugab, dass der Junge ihr gegenüber so aufmerksam war.

Diya sagte, es seien Routinefragen, aber es fühlte sich nicht so an. Sie hatte einen Samen des Zweifels gesät, den Phoebe schon überwunden glaubte.

Nachdem Diya gegangen war, setzte sich Phoebe zu Alex. "Ich möchte dir noch einmal sagen, dass du kein Ersatz für Ian bist. Du bist dein eigener Mensch und ich liebe dich so, wie du bist."

Alex umarmte sie ganz fest. "Ich weiß, Mama. Ich fühle mich hier geliebt. Du bist die beste Mutter, die ich mir wünschen kann."

Diese Bestätigung fühlte sich an wie der Gewinn des Nobelpreises und löschte Diyas Zweifel.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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Aber zwei Wochen später waren die Zweifel wieder da, und sie waren schlimmer. Es war der Horror. Es war eine Woche her, dass Diya Alex in ihre Obhut genommen hatte, und Phoebe war zu einem Treffen mit dem Vorstand der Adoptionsagentur gerufen worden. Während sie wartete, erinnerte sie sich an die Worte der Sozialarbeiterin.

"Alex' alternative Unterbringung ist vorübergehend, Phoebe", sagte Diya zu ihr. "Wir müssen nur beweisen, dass du Alex eine gute Mutter sein willst."

"Wie?"

"In einer Woche findet ein Treffen statt. Da musst du auf jeden Fall auftauchen. Und die Mutter sein, die Alex braucht. Du musst um ihn kämpfen."

Phoebe nickte.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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***

"Ms. Murray", sagte ein Mann, der am Kopfende des Tisches saß. "Wir haben festgestellt, dass Alex Ihrem verstorbenen Sohn ähnlich sieht. Das ist beunruhigend."

Phoebe sah Diya an, die nickte.

"Ich werde niemanden ersetzen. Hier geht es darum, Alex und mich zu heilen. Es ist eine Chance für uns beide, ein neues Leben zu beginnen", sagte Phoebe und wurde allein durch ihren Willen stärker.

Sie musste eine Reihe weiterer Fragen über sich ergehen lassen, und als die Befragung immer tiefer ging, spürte sie, wie sie sich mehr und mehr wehrte.

"Ich werde nicht leugnen, dass Ian uns zusammengebracht hat. Ich habe es in meinen Träumen gespürt und durch Zeichen, die er mir gab. Es war Schicksal. Aber Alex ... er ist einfach anders als mein Sohn. Er ist auf eine ganz andere Weise wunderbar.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Unsplash

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"Hör zu", mischte sich Diya ein. "Ich kenne Phoebe vom ersten Tag an, und wir haben den ganzen Prozess gemeinsam durchgestanden. Sie passt gut zu Alex. Sie passen zusammen."

Schließlich wurden sie hinausgeschickt, während der Vorstand unter vier Augen diskutierte. Das Warten dauerte ewig. Doch nach mehreren Stunden rief eines der Vorstandsmitglieder sie an. "Frau Murray, bringen Sie Ihren Sohn nach Hause", sagte er lächelnd.

***

Die nächsten Tage waren erfüllt von einem neuen Gefühl der Zugehörigkeit und Liebe in Phoebes Zuhause. Die Luft war klarer und ihr Lächeln strahlender. Sie und Alex sprachen offen über Ian und den Unfall, über Alex' Eltern und seine Erinnerungen an sie.

Als sie eines Abends im Wohnzimmer saßen, beschloss Phoebe, für Alex einen besonderen Platz in ihrem Haus zu schaffen. Sie holte eine Kiste mit Fotos, Schmuck und Zeichnungen hervor - Erinnerungsstücke aus seiner Vergangenheit, die er mitgebracht hatte.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Unsplash

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"Wir sollten hier im Wohnzimmer eine besondere Ecke einrichten. Einen Ort, an dem wir diese schönen Erinnerungen an deine Eltern und natürlich auch an Ian ausstellen können", schlug Phoebe vor.

Alex' Augen leuchteten. "Das wäre toll, Mama! Können wir das Bild von mir und meinen Eltern am Strand aufhängen? Und das Bild, das ich für sie gemalt habe?"

"Auf jeden Fall. Alles, was dir wichtig ist, kann da drauf", sagte sie und strahlte. Das ist meine Art, dich wertzuschätzen. Beides.

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Diese Geschichte wurde vom alltäglichen Leben unserer Leser inspiriert und von einem professionellen Autor geschrieben. Jegliche Ähnlichkeit mit tatsächlichen Namen und Orten ist reiner Zufall. Alle Bilder dienen ausschließlich dem Zwecke der Illustration. Erzähl uns deine Geschichte; vielleicht wird sie das Leben eines anderen Menschen verändern. Wenn du deine Geschichte mit uns teilen möchtest, schicke sie bitte an info@amomama.com

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