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Ein Zimmermädchen im Hotel | Quelle: Getty Images
Ein Zimmermädchen im Hotel | Quelle: Getty Images

Frau kommt von der Arbeit zurück und findet ihren Mann mit einer anderen Frau im Bett - Story des Tages

Edita Mesic
24. Jan. 2024
11:30

Während einer Geschäftsreise nach Los Angeles ahnt Mary nicht, dass ihr Mann eine Affäre mit einem Hotelzimmermädchen hat. Was wird passieren, wenn beide herausfinden, dass das Zimmermädchen ein dunkles Motiv hat, ihr Leben zu ruinieren?

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Michael blickte auf die Uhr, klappte seinen Laptop zu und legte seine Auftragsarbeiten für den bevorstehenden Gast zurück. Das unordentliche Hotelzimmer interessierte ihn nicht, er duschte lieber und zog sich legere Kleidung an. Ein Klopfen an der Tür kündigte die Ankunft seines Gastes an - Lucy, das Zimmermädchen.

Wenn Michael gewusst hätte, wie Lucy wirklich ist, hätte er nie mit ihr geschlafen. Sein Verlangen hatte ihn geblendet. Er zog sie in seine Arme, küsste sie leidenschaftlich und schloss die Tür hinter ihnen.

Lucy hasste Michaels Berührung, aber im Moment war sie nur auf Rache aus. Sie wusste, dass sie keine bessere Gelegenheit bekommen würde, sich für das zu rächen, was sie ihr angetan hatten.

"Ich habe so lange auf den Freitag gewartet, an dem du endlich zu mir zurückkommst", sagte er und zog sie auf das Bett.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: YouTube/DramatizeMe

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"Ich habe auch gewartet, mein Schatz. Ich wünschte, wir könnten das jeden Tag machen", antwortete Lucy.

Plötzlich wurden sie durch ein lautes Klopfen an der Tür unterbrochen.

"Hast du etwas bestellt?"

"Nein", schüttelte Lucy den Kopf.

Michael öffnete die Tür und wurde blass. Seine Frau Mary war unerwartet von einer Geschäftspräsentation zurückgekehrt. "Überraschung!", rief sie.

"Mary, mein Schatz!"

In Panik täuschte er seine Unschuld vor und versuchte, Mary daran zu hindern, das Schlafzimmer zu betreten, in dem sich Lucy versteckte. Aber Mary kaufte ihm seine Geschichte nicht ab.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: YouTube/DramatizeMe

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"Genug gelogen. Wo ist sie?", schnauzte Mary und drängte sich an ihm vorbei. Sie wusste, dass Betrug für ihn nichts Neues war.

"Ich weiß nicht, von wem du redest!", sagte Michael beiläufig. Ohne ihn zu beachten, ging Mary auf das Badezimmer zu. Michael bekam es mit der Angst zu tun; er wusste, dass er nur Sekunden Zeit hatte, um ihre Aufmerksamkeit abzulenken.

"Schatz, bitte sag mir, was hier los ist. Wir sollten runter ins Hotelrestaurant gehen..."

Mary riss die Badezimmertür auf und gab den Blick auf ein leeres Zimmer frei. Die Unordnung auf dem Bett deutete auf Michaels geheimes Rendezvous hin, aber Lucy war nirgends zu sehen.

"Siehst du, hier ist niemand, Liebling. Du regst dich umsonst auf. Der Druck bei der Arbeit hat dich misstrauisch gemacht".

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: YouTube/DramatizeMe

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Mary seufzte und Michael bemerkte, dass die Anspannung in ihrem Körper verschwunden war. Sie lächelte ihn an und schlang ihre Arme um seinen Hals.

"Wenn du nur mich liebst, beweise es", forderte sie.

Michael drückte sie auf das Bett und flüsterte ihr etwas Unanständiges zu. Mary lachte, aber ihr Moment wurde durch ein klingelndes Handy unter dem Bett unterbrochen.

"Wessen Handy ist das?", fragte Mary und drückte ihn an den Schultern.

"Oh, äh... es ist meins", antwortete Michael.

Verzweifelt griff Michael unter das Bett, wo das Handy hingefallen war, als er und Lucy vorhin beschäftigt waren. Zum Glück reichte Lucy ihm das Handy unter dem Bett hervor.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: YouTube/DramatizeMe

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"Siehst du? Ich habe gerade den Klingelton geändert", sagte Michael. "So weiß ich, ob ich einen Anruf von der Arbeit bekomme oder ob meine geliebte Mary anruft."

Mary setzte sich auf, ihre ganze Stimmung war ruiniert. Als sie merkte, dass sie wieder an ihm zweifelte, zeigte Michael ihr schnell einen Aufkleber auf seinem Handy. "Weißt du noch, du hast es auf einer Wohltätigkeitsmesse für mich gekauft. Ich habe den Klingelton geändert, aber meine Liebe zu dir hat sich nicht geändert."

"Es ist nur seltsam. Ich schwöre, ich könnte das Parfüm einer Frau riechen..." Mary seufzte.

Michael legte seinen Arm um sie, und sie legte ihren Kopf auf seine Schulter. "Es ist niemand hier und das war es auch nie. Das ist wahrscheinlich nur der automatische Lufterfrischer", sagte er.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: YouTube/DramatizeMe

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Mary warf einen Blick auf das kleine Gerät, das an der Wand neben dem Eingang zum Schlafzimmer angebracht war. "Vielleicht hast du Recht", nickte sie.

Michael strich ihr eine lose Haarsträhne hinters Ohr. "Du musst nur etwas frische Luft schnappen, okay? Wenn du dich etwas besser fühlst, essen wir zu Mittag und dann...", er lächelte anzüglich, "kann ich dich vielleicht später davon 'überzeugen', wie sehr ich dich liebe."

"Okay." Mary lächelte ein wenig und küsste ihn auf die Wange. "Ich gehe ein bisschen am Pool spazieren. Ich bin gleich wieder da."

Michael seufzte erleichtert, als Mary ging. "Das war knapp!", rief Lucy und schob sich unter dem Bett hervor.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: YouTube/DramatizeMe

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Am frühen Abend schob Lucy ihren Putzwagen den Hotelkorridor entlang, zufrieden mit ihrem erfolgreichen Plan gegen Michael. Plötzlich schreckte sie eine Stimme auf.

"Hey." Mary erschien aus der Ecke.

"Hi", antwortete Lucy nervös.

"Wie gefällt dir mein Mann?", fragte Mary, und Lucy wurde blass. Hatte Mary etwas geahnt? Nein, das darf nicht passieren, denn mein Plan wird scheitern!

"Äh... was meinst du?"

"Ich meine, ob du ihn magst?" Marys Augen funkelten vor eisiger Wut.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: YouTube/DramatizeMe

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"Nein! Ich meine, ja... äh, nein. Ich wollte nein sagen", stolperte Lucy. "Er ist nur ein normaler Gast", sagte sie und gewann ihre Fassung wieder. "Persönliche Beziehungen sind nicht erlaubt. Das könnte dazu führen, dass ich gefeuert werde."

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Mary grinste. "Oh! Das war nur ein Scherz!"

Erleichtert lächelte Lucy. Aber Mary drängte weiter: "Hast du meinen Mann heute oder letzten Freitag mit einem Gast gesehen?"

"Ich habe niemanden gesehen", antwortete Lucy.

"Ich muss die Sicherheitsvideos im Flur sehen."

"Es tut mir leid, aber die Hotelrichtlinien verbieten das", lehnte Lucy ab.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: YouTube/DramatizeMe

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"Da ist ein nettes Trinkgeld für dich drin."

"Nein, das kann ich nicht", sagte Lucy.

"Nun, in diesem Fall muss ich wohl selbst mit dem Sicherheitsdienst sprechen", sagte Mary. "Ich werde ihnen einfach sagen, dass ich meine Brieftasche verloren habe. Ich bin mir sicher, dass sie sich freuen werden, mir diesen erstklassigen Service zu bieten."

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Lucy geriet in Panik. Sie würde noch mehr Ärger bekommen, wenn das Sicherheitspersonal des Hotels sie mit Michael vor der Kamera erwischte. "Das dürfen Sie nicht tun. Der Wachmann wird Ihnen nicht helfen können. Ich werde Ihnen helfen", bot sie vorschnell an.

Lucy schaffte es mit der Hilfe einer ihrer alten Kolleginnen in den Überwachungsraum. Sie setzte sich vor die Konsole, während Mary die Anweisung gab: "Dreh die Aufnahmen auf etwa 11 Uhr heute Morgen zurück."

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: YouTube/DramatizeMe

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"Okay", zögerte Lucy.

Mit zitternden Fingern stellte sie die Aufnahmen so ein, dass sie zu sehen war, wie sie den Putzwagen den Flur entlang schob. "Hier ist nichts Besonderes", sagte sie.

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"Das sehe ich", antwortete Mary und sah sich das Schwarz-Weiß-Video genau an. "Lass uns weiterschauen."

Während sie zuschauten, staubte Lucy ein Gemälde im Flur ab, während die Zeit tickte.

Lucy nutzte die Gelegenheit, um Michael per SMS um Unterstützung zu bitten, und Marys Handy klingelte gerade noch rechtzeitig.

"Ja, Schatz?", antwortete sie und trat zur Seite.

Auf dem Bildschirm kehrte Lucy zu Michaels Tür zurück und strich ihre Uniform glatt. Michael nutzte den Moment, trat heraus und küsste sie leidenschaftlich.

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Mary, die mit ihrem Anruf beschäftigt war, bemerkte den heißen Kuss auf dem Bildschirm nicht. Lucys Herz raste, als Mary in ihrer Handtasche nach den Schlüsseln suchte.

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Mary fand die Schlüssel und ihr Blick kehrte zu der Szene zurück, als Lucy Michael spielerisch zurück in sein Zimmer schob.

"Ich bin in das Zimmer auf der anderen Seite des Flurs gegangen, um es zu putzen. Und da sind Sie", fügte sie Sekunden später hinzu und deutete auf Marys Ankunft im Zimmer.

Mary seufzte und entschuldigte sich für ihr Misstrauen. Sie ging auf die Tür zu, blieb aber stehen, als Lucys Handy klingelte.

"Noch etwas", sagte Mary und blickte Lucy an, "ruf jemanden an, der mein Gepäck trägt. Ich muss zu einer Geschäftsreise aufbrechen."

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: YouTube/DramatizeMe

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Lucy gehorchte und als Mary dann ging, atmete sie erleichtert auf. Es war Zeit für den zweiten Teil ihres Plans.

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Zurück im Hotelzimmer schlug Michaels Herz schneller, als sein Handy auf dem Nachttisch summte. Auf dem Display erschien eine unbekannte Nummer, doch er wusste genau, wer es war. Der Erpresser. Er holte tief Luft und ging widerwillig ran.

"Hallo?" Michaels Stimme schwankte.

"Michael, mein Freund. Bist du bereit für unser letztes Geschäft?"

Michael schaute sich nervös im Raum um. "Ja, ja. Ich habe das Geld."

Der Tonfall des Erpressers wurde finster. "Gut. Du weißt, wie es läuft. Das ist das letzte Mal, Michael. Mach es richtig."

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Pexels

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Michael klappte der Kiefer zusammen und Schweißperlen bildeten sich auf seiner Stirn. "Ich habe meinen Teil der Abmachung eingehalten. Danach lässt du mich in Ruhe, richtig?"

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Die Stimme am anderen Ende des Handys grinst und war durch das Telefon zu hören. "Wenn das Geld auf dem richtigen Konto ist, wirst du nichts mehr von mir hören."

Mit einem Seufzer versicherte Michael: "Du wirst es bekommen. Gib mir nur einen Moment Zeit."

Als er das Telefonat beendete, zitterten Michaels Hände, als er sich in Marys Bankkonto einloggte. Seit Monaten hatte er Geld von ihr abgezweigt und behauptet, es sei für seine Ausgaben für seine Kunstwerke. Er rechtfertigte sich damit, dass dies die einzige Möglichkeit sei, den Erpresser in Schach zu halten. Dieses Mal brauchte er weitere 50.000 Euro.

"Mary wird es nicht merken", murmelte er vor sich hin.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Pexels

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Er veranlasste die Überweisung und als er gerade auflegen wollte, klingelte das Handy erneut. Der Erpresser rief zurück. Michael hasste die roboterhafte Stimme des Erpressers; sie benutzten eindeutig eine Sprachmodulations-App.

"Warum dauert das so lange, Michael?"

"Ich mache es jetzt. Du wirst dein Geld bekommen", schnauzte Michael.

Der Erpresser gluckste bedrohlich. "Denk dran, das ist das letzte Mal. Wenn du versagst, werden die Beweise für deine Affäre in den Händen deiner Frau sein."

"Ich weiß", antwortete Michael mit angespannter Stimme. "Wenn das erledigt ist, sind wir fertig."

Als Michael den letzten Knopf drückte, um die Überweisung abzuschließen, wurde er das Gefühl nicht los, dass dieses dunkle Geheimnis ihn unweigerlich einholen würde. Als er fertig war, starrte er auf die 0, die ihm vom Bildschirm entgegenblickte. Er ahnte nicht, dass es noch lange nicht vorbei war. Das Netz aus Lügen, das er gesponnen hatte, schloss sich schneller, als er es sich vorstellen konnte.

***

Michael kehrte nach ein paar Drinks in sein Zimmer zurück. Als er Lucy beim Putzen in der Nähe des Bettes entdeckte, konnte er nicht widerstehen, einen Schritt zu machen.

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Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: YouTube/DramatizeMe

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"Oh, Schatz, jetzt, wo meine Frau weg ist, haben wir die Wohnung ganz für uns allein", rief er und griff nach Lucys Hüfte.

Ein Klopfen unterbrach ihn.

"Nicht jetzt!", stöhnte er.

"Wie ich schon sagte", er beugte sich näher zu Lucy, "wir haben die ganze Nacht.

Aber es klopfte weiter.

Nach einem weiteren Klopfen öffnete Michael die Tür in der Erwartung, die Person auf der anderen Seite der Tür zu entlassen.

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Zu seinem Schock stand auch Lucy vor der Tür.

"Lucy? Wer ist dann in meinem Zimmer?"

Er drehte sich um und sah sich Mary gegenüber, die die gleiche Uniform trug. Panik machte sich breit.

Mary zog die Augenbrauen hoch. "Hallo, Ehemann!"

"Mary! Du siehst toll aus", stammelte Michael.

"Du bist aufgeflogen, Michael. Ich weiß, dass sie heute Morgen unter dem Bett war!", schrie Mary ihn an.

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Michael flehte. "Das ist doch nur ein Spiel, Schatz. Es ist nichts Ernstes."

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"Das Spiel ist vorbei, du kranker Fiesling! In einer Stunde bist du hier raus und aus meinem Leben verschwunden!", spuckte Mary.

Mitten in der Konfrontation kniete Michael nieder und bat um Vergebung.

Doch Mary wandte ihre Aufmerksamkeit nun Lucy zu. "Es wird Zeit, dass jemand gefeuert wird!", höhnte sie.

Trotz der Drohung lächelte Lucy, dann lachte sie. "Ach, das ist mir eigentlich egal. Denn jetzt hat meine Schwester Samantha endlich Gerechtigkeit erfahren. Manchmal schließt sich der Kreis im Leben", sagte sie kryptisch.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: YouTube/DramatizeMe

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Michael und Mary tauschten verwirrte Blicke aus, als Lucy ging. Langsam dämmerte ihnen die Erkenntnis. Samantha, ihr ehemaliges Dienstmädchen, war Lucys Schwester. Sie lebten in ärmlichen Verhältnissen und lebten von Lucys Nebenjobs und Samanthas unterbezahltem Job als Dienstmädchen des Paares.

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Das ging so lange gut, bis Samantha schwanger wurde und ihr Mann sie verließ. Eines Tages ertappte Mary Michael und Samantha bei einem Missverständnis, als sie sich in ihrem Schlafzimmer umarmten, und vermutete sofort eine Affäre.

Michael hätte Samanthas Namen reinwaschen können, aber stattdessen beschuldigte er Samantha fälschlicherweise, ihm unerwünschte Avancen gemacht zu haben, und ließ die hilflose Frau fallen. Damit wollte er seine wahre Affäre mit einer anderen Frau vertuschen. Auch Mary hörte nicht auf Samantha.

Da sie keine neue Arbeit fand, konnte sich Samantha keine Behandlung leisten, als sich ihre Gesundheit verschlechterte und sie schließlich ihr Kind verlor. Sie konnte es nicht ertragen, ihr Baby zu verlieren und beendete schließlich ihr Leben. Lucy wusste nicht, was ihre Schwester durchgemacht hatte, bis sie eines Tages Samanthas letzten Brief erhielt.

Michael wusste, dass Lucy die Erpresserin war. Aber er konnte nichts tun. Er hatte alles verloren und stand hilflos da.

Lucy, die keinen Groll hegte, verließ inzwischen das Hotel, erleichtert, ihre Schwester nicht im Stich gelassen zu haben. "Ich habe meine Rache bekommen, Sammy", flüsterte sie und blickte in den Himmel. Sie beschloss, das ergaunerte Geld einer Wohltätigkeitsorganisation für Waisenkinder zu spenden.

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Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Pexels

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Diese Geschichte wurde vom alltäglichen Leben unserer Leser inspiriert und von einem professionellen Autor geschrieben. Jegliche Ähnlichkeit mit tatsächlichen Namen und Orten ist reiner Zufall. Alle Bilder dienen ausschließlich dem Zwecke der Illustration. Erzähl uns deine Geschichte; vielleicht wird sie das Leben eines anderen Menschen verändern. Wenn du deine Geschichte mit uns teilen möchtest, schicke sie bitte an info@amomama.com

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